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EU-Wahl: Hans-Peter Martin tritt nicht an

Von nachrichten.at/apa, 25. März 2014, 16:41 Uhr
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Hans-Peter Martin Bild: Reuters

WIEN. Hans-Peter Martin wird nicht zur EU-Wahl antreten. Der parteifreie Europaabgeordnete begründet dies damit, dass "zu viele Mächtige in Österreich" eine "echt unabhängige Person in der Politik" zu verhindern suchten.

Dazu zählt er auch den ORF, der ihn "fünf Jahre lang weggeschwiegen" habe, schreibt der "Falter" in seiner Mittwoch-Ausgabe.

Der ORF habe ihm zur EU-Wahl 2009 "faire Bedingungen" geboten, dann aber sei er im Öffentlich-Rechtlichen nicht mehr vorgekommen, so Martin. "In fünf Wochen kann man das nicht aufholen." Die Unterstützung der "Kronen Zeitung" in den Wahlkämpfen 2004 und 2009 hält Martin dagegen für "etwas überschätzt", sagt er auf die Frage nach mangelndem Support des Kleinformats.

Martin führt als weiteres Motiv für seinen Rückzug den "Sog hin zur rechtsradikalen FPÖ" an. Dieser sei "beängstigend stark", und er sehe "keine sinnvolle Möglichkeit mehr, diesem gefährlichen Rechtsruck ausreichend entgegentreten zu können". Mit den Vorwürfen, die sein früherer Mitstreiter Martin Ehrenhauser - der heuer für "Europa anders" antritt - gegen ihn erhebt und die von der Staatsanwaltschaft geprüft werden, habe seine Entscheidung gegen ein Antreten dagegen nichts zu tun, betonte Martin.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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( Kommentare)
am 26.03.2014 21:30

weitere Stärkung der Grünen und der sozialistischen Parteien bei der Europawahl ist äusserst wichtig. Nur diese Parteien werden die überfällige Öffnung der Grenzen im Süden und Südosten durchsetzen, damit die Millionen armer und verfolgter Menschen aus den muslimischen Ländern endlich in Europa Schutz finden können und üppige Sozialleistungen erhalten. Daher müssen endlich auch die Steuern für die Europäer erhöht werden, damit die Sozialsysteme gesichert bleiben und die ankommenden verfolgten Menschen ihre vom Steuerzahler finanzierten zustehenden Sozialleistungen beziehen können. Hier muss nun endlich die Willkommenskultur weiter ausgebaut werden.

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( Kommentare)
am 26.03.2014 21:09

Hat er es geschaft, dass er die mickrige EU-Pension verdient hat. Jetzt kann er ja seine bescheidene Pensionen verpra………….

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.03.2014 09:05

der "saubermann" war eher das gegenteil..........

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am 25.03.2014 23:04

hat er doch einige "nette" EU-Sauereien publik gemacht!

Aber das will natürlich keiner hören ... wo kämen wir denn da hin!?

Lest´s mal das neue Buch von Henryk M. Broder "Die letzten Tage Europas/
Wie wir eine gute Idee versenken"

Ein Buch über die Liebe und einem Bekenntnis ZU Europa ... und eine harte, aber ehrliche Bestandsaufnahme des aktuellen Zustandes/Mißstandes.

Ja zu Europa, aber zu einem Europa für UNS Bürger!

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Gugelbua (33.213 Kommentare)
am 25.03.2014 19:01

er ist ja auch nur einer der am Geldsäckel mit nascht

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am 25.03.2014 18:32

mehr mittgespielt haben---

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( Kommentare)
am 25.03.2014 17:05

aber wirklich stinken tut nur er danach, schlimmer als Gülle!

Weg mit diesem Gfrast aus Medien und Politik.

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PROCESS (142 Kommentare)
am 25.03.2014 16:52

aber nicht's weitergebracht für Europa! Er wird sicher nicht fehlen.
Wir brauchen Personen, die für Europa arbeiten und nicht für sich selber und eventuell gleichzeitig auch noch über das Projekt Europa schimpfen. traurig

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 25.03.2014 18:36

...strebt unweigerlich der sicheren Auflösung zu, denn in Zeiten die schlechter werden siegen nun mal die Nationalisten.

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( Kommentare)
am 25.03.2014 16:51

Der Herr war ja der wahre EU-Schmarotzer - viel Steuergeld sinnlos eigennützigst verbraten

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