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Gartenschlauchverbot wegen Wassermangel 

17. Juli 2018, 17:21 Uhr
Wetter
Bild: colourbox.de

LIVERPOOL. Ein britischer Wasserversorger hat für Millionen Menschen im Nordwesten Englands wegen der anhaltenden Trockenheit und Hitze ein Verbot für die Nutzung von Gartenschläuchen angekündigt.

Der Grund: Die Wasservorräte seien auf einen niedrigeren Stand gefallen als vorgesehen, teilte United Utilities am Dienstag mit. "Wir wissen, dass Gartenschlauch-Verbote unangenehm sein können, aber wir ergreifen diese Maßnahme jetzt, damit wir genug Wasser für wichtigere Dinge haben wie Trinken, Waschen und Kochen", hieß es in der Mitteilung. Experten kritisieren allerdings, dass ein Gartenschlauch-Verbot möglicherweise gar nicht notwendig wäre, wenn die Wasserversorger leckende Leitungen reparieren würden. Doch das werde aus Kostengründen nicht angegangen.

Das Verbot soll ab 5. August gelten. Darunter fällt unter anderem das Bewässern von Pflanzen mit Schlauch oder Rasensprenger. Auch private Swimming-Pools oder Planschbecken für Kinder dürfen dann nicht mehr befüllt werden. Gießkannen sind weiterhin erlaubt. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit Strafen von bis zu 1.000 Britischen Pfund (rund 1.125 Euro) rechnen. Medienberichten zufolge sind rund sieben Millionen Menschen von dem Verbot in der Region betroffen, zu der auch die Metropolen Manchester und Liverpool gehören.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.07.2018 20:11

Also ehrlich, liebe OÖN und laut eigener Radiowerbung ach so qualitätsjournalismusaffiner Herr CR Mandlbauer: Warum um alles in der Welt schafft es ein Gartenschlauchverbot irgendwo im Nordwesten Englands in die lokalen oberösterreichischen Schlagzeilen?

?????????????????????????

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jamei (25.570 Kommentare)
am 17.07.2018 19:20

LIVERPOOL. Ein britischer Wasserversorger hat für Millionen Menschen im Nordwesten Englands wegen der anhaltenden Trockenheit und Hitze ein Verbot für die Nutzung von Gartenschläuchen angekündigt.

Ist Liverpool nicht in England?

Für manche - auch wenn ...pool am Ende steht - es ist KEIN Bad im Freien.... grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.07.2018 20:13

Stehst du selber gewaltig am Schlauch oder wo schließen sich in diesem Artikel "Liverpool" und "Nordwesten Englands" aus?

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jamei (25.570 Kommentare)
am 17.07.2018 20:15

als Weltspiegel - Top Artikel.....

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weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 17.07.2018 19:02

Es zeigt sich, es wird immer vorteilhafter einen privaten Hausbrunnen oder private Brunnengenossenschaft zu haben - natürlich nur fürs Brauchwasser.

Das “saubere“ für Kochen etc. kauf ich weiternin der Gemeinde ab.

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weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 17.07.2018 19:05

Regenwassertanks befürworte ich selbstverständlich auch.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 18:52

nachdem Wasser zu den vier Grundelementen gehört - sollte es irgenjemand noch nicht kapiert haben - ist es keiner Schuld - sondern Verantwortungslos - so wie diese Regierungen seit die Erde regiert wird.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 18:58

Bissi verquer, Ihr Posting.
Aber zumindest ist die Quintessenz aussagekräftig.

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weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 17.07.2018 19:03

Quintessenz - wo??

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( Kommentare)
am 17.07.2018 19:14

Ich hab grad´ ein Kratzen im Halserl, weinberg93.
Das enthebt mich einer Antwort. *hüstel*

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 17.07.2018 18:41

Die Regenwasserspeicherung ausbauen, das sollten wir längst machen.
Verpflichtend machen bei allen Neubauten, Waschmaschinen brauchen mit dem weichen Regenwasser viel weniger Waschpulver, ein doppelt positiver Umwelteffekt.

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kana (1.818 Kommentare)
am 17.07.2018 17:57

Müssen die halt auch mal lernen, Regenwassertanks zu machen. Bei uns wird für alles was nicht Trinkwasserqualität braucht, Regenwasser benützt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.07.2018 20:16

Zum Beispiel zum fast zeitgleichen Füllen privater Swimmingpools im Mai werden in Österreich überwiegend Regenwassertanks benutzt?

Aha, erzähl uns noch mehr aus deiner Märchen-Schatzkiste.

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 17.07.2018 17:45

soviel zu Privatisierungen

Wartet nur ab, womit man alles Geld machen kann, was man alles privatisieren kann - damit man kurzfristig den öffentlichen Geldsäckel füllen kann zwinkern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.07.2018 20:14

Deiner Nichtlogik zufolge müsste man über die in Österreich üblichen kommunalen Wasserversorger schimpfen und sie in Frage stellen, wenn bei Trockenheit ein Gartenspritzverbotsaufruf verlautbart wird.

Was übrigens sehr oft passiert.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 17.07.2018 22:39

Sie meint die leckenden Leitungen, Reparaturen schmälern ja den Ertrag der Investoren und werden deshalb hinaus gezögert. Die Verluste kann man ja mit allgemeinen Wartungskosten oder irgendwie so formuliert dem Kunden aufs Geldbörserl pressen.
Natürlich wäre interessant: ist das Wassernetz dort privatisiert?

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