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Japanische Raumsonde schoss einen Krater in einen Asteroiden

06. April 2019, 00:04 Uhr
Japanische Raumsonde schoss einen Krater in einen Asteroiden
Der Schatten zeigt "Hayabusa 2" Bild: APA/AFP

TOKIO. Die japanische Raumsonde "Hayabusa 2" hat gestern einen Sprengkörper auf den Asteroiden Ryugu abgefeuert, um einen Krater in den Himmelskörper zu sprengen.

Teile des aufgewirbelten Materials soll die Raumsonde einsammeln und zur Erde bringen. Das Projektil explodierte planmäßig 40 Minuten nach dem Abschuss. Das Manöver 300 Millionen Kilometer von der Erde entfernt war höchst anspruchsvoll. Die Sonde musste sich dem Asteroiden auf 500 Meter nähern. Mit einer Geschwindigkeit von zwei Kilometern pro Sekunde flog das Projektil auf eine ausgewählte Zielzone zu. Der dabei entstehende Krater dürfte einen Durchmesser zwischen drei und zehn Metern haben. "Hayabusa 2" soll später in dem künstlichen Krater landen und Proben sammeln. Um von den auffliegenden Trümmerteilen nicht getroffen zu werden, ging "Hayabusa 2" vorübergehend hinter dem Asteroiden in Deckung. Ob der Einschlag ein Erfolg war, wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen.

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1  Kommentar
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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 06.04.2019 14:14

Zurück zum Faschismus ist verboten und steht unter Strafe.
Zurück zum Kommunismus mit Enteignung ist das Heilmittel, das die Linken anstreben. Wirtschaftliches Denken war noch nie ihre Stärke, dass ein überproportionaler Zuzug von Menschen zur Verknappung des Wohnraums führt.
Gut dass die Linken in Österreich nichts mehr zu sagen haben, außer Hetze gegen Rechts

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