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ÖGK hat Verluste von über vier Milliarden Euro bis 2028

Von nachrichten.at/apa, 15. November 2024, 11:12 Uhr
ÖGK-Obmann für weniger private Zuzahlungen
ÖGK-Obmann Andreas Huss Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Das Krankenkassensystem brauche mehr Geld, betonte ÖGK-Obmann Andreas Huss.

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) erwartet im nächsten Jahr ein Defizit von bis zu 800 Millionen Euro. Der Bilanzverlust für 2024 werde sich auf 481 Millionen Euro belaufen, so das Ergebnis der vierteljährlichen Finanzprognose. Bei einem Budget von 20,2 Milliarden Euro ist das 2024 ein Minus von 2,4 Prozent. Verantwortlich für die Erhöhung der Werte sei die angespannte wirtschaftliche Lage. Bis 2028 sind Verluste von über vier Milliarden Euro eingepreist.

Anfang des Jahres war man für 2024 aufgrund bereits einberechneter Mittel aus dem Finanzausgleich und ausgehend von einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung noch von einem Plus ausgegangen. Die Selbstverwaltung der ÖGK hat nun das Management mit der Erstellung eines Maßnahmenpakets für eine Kostendämpfung beauftragt, hieß es in einer Aussendung. Das Krankenkassensystem brauche mehr Geld, betonte ÖGK-Obmann Andreas Huss.

Auch die Rezession macht der ÖGK zu schaffen

Er forderte eine Investition in die niedergelassene Versorgung. Schließlich würden Leistungen wie MRT- oder CT-Untersuchungen immer öfter dort und nicht im Spital stattfinden. "Obwohl die Belagstage in den Krankenhäusern in den letzten zehn Jahren um bis zu 30 Prozent zurückgegangen sind, bekamen die Spitäler doppelt so viel Geld wie die niedergelassene Versorgung", so Huss. Jährlich zahlt die Kasse 5,4 Milliarden Euro für den Spitalsbereich.

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ÖGK-Obmann Huss fordert eine Milliarde Euro mehr für Gesundheit

WIEN. Der Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), Andreas Huss, forderte "zumindest eine Milliarde Euro" mehr für die Gesundheit.

Auch die Rezession macht der ÖGK zu schaffen. Sie bringe stagnierende Beschäftigtenzahlen und damit weniger stark ansteigende Beiträge. Hinzu komme ein "nie dagewesener Anstieg bei der Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen", und die alternde Gesellschaft - Menschen ab 65 Jahren würden die e-Card mehr als doppelt so häufig nutzen wie jüngere Altersgruppen. Zudem habe die Kassenfusion nicht wie angekündigt eine Milliarde Euro gebracht, sondern den Beitragszahlern bis 2028 1,7 Milliarden Euro entzogen, teilte Huss mit.

Gleichzeitig würden weniger, aber teurere Medikamente verordnet. Zehn Millionen Euro an Mehrkosten entfallen demnach auf Medikamente für 29 Menschen. Der medizinische Fortschritt werde also auch weitergegeben. Insgesamt werden 98 Prozent des Gesamtbudgets laufend in Leistungen für Versicherte investiert, zwei Prozent in die Verwaltung.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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handycaps (2.409 Kommentare)
vor 2 Minuten

2019 hatte die OÖ-GKK noch Rücklagen in Höhe von 500 Millionen Euro (!) und dann kam das Leuchtturmprojekt des FPÖ-geführten Gesundheitsministeriums! Eine Patientenmilliarde hat uns Hartinger-Klein versprochen und monatelange Wartezeiten auf zum Teil lebenswichtige Operations- und Facharzttermine haben wir erhalten!
Zur gleichen Zeit schädigte ein gewisser Herr Kickl, seines Zeichens BIMAZ, das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung mit einer illegalen Razzia so nachhaltig, dass befreundete Geheimdienste ihre Zusammenarbeit mit Österreich einstellten!
Dann gabs da noch einen blauen Verkehrsminister, der dem Klimawandel zum Trotz, Tempo 140 auf Autobahnen einführte.
Diese blau-türkise Chaoten-Regierung bestand nur 2 Jahre, die Auswirkungen werden uns noch längere Zeit beschäftigen!

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Stiblerweg (143 Kommentare)
vor 15 Minuten

Eine solche vergleichsweise einfache Fusion zu vergeigen…. solch gigantische Unfähigkeit oder Unwilligkeit ist beispiellos.

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Objektiv (2.723 Kommentare)
gerade eben

Danke Türkis-Blaue Regierung!

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 41 Minuten

Für die Pflichtimpfung gesunder, nicht gefährdeter Menschen und für den Einkauf der Impfdosen samt deren Vernichtung war immer genug Geld da. Es ist auch immer genug Geld und Zeit für Vorsorge. Bloß für Diagnose und Heilung, da fehlt das Geld.

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jack_candy (8.793 Kommentare)
vor 39 Minuten

Zum Glück war dafür genug Geld da, denn diese Impfung hat tausende Menschenleben gerettet.

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 12 Minuten

Woher wollen Sie wissen wie viele Menschenleben gerettet wurden? Es wurde uns viel erzählt. Aber die echten Informationen flossen so spärlich, dass man nur glauben kann, das Eine oder das Andere.
Wieviele Menschen sterben jetzt frühzeitig, weil nicht genug Geld da ist?

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Andreas121212 (1 Kommentare)
vor 42 Minuten

Die Unternehmen und Arbeitnehmer bluten und der Staat hat die Taschen voll und kann nicht wirtschaften.

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 40 Minuten

Das wird erst lustig mit den drei extrem verschiedenen Parteien. Jeder will seins finanzieren und die anderen müssen zustimmen, damit die Koalition überhaupt zustande kommen kann.

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Juni2013 (11.245 Kommentare)
vor 15 Minuten

Welcher Staat in Europa, außer Norwegen , hat die Taschen voll?

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richie (1.459 Kommentare)
vor 46 Minuten

Die ÖGK soll endlich einen moderaten (~5%) Selbstbehalt einführen, dann löst sich der finazielle Knoten auf, genauso wie der Ärztemangel etc.

Ich zahle schon seit Jahrzehnten 10-20% Selbstbehalt - und bin immer noch nicht pleite!
Im Gegenteil, ich gehe nur zum Arzt, wenn es wirklich nötig ist und bin immer wieder überrascht, wie wenig der Selbstbehalt tatsächlich ausmacht.

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 35 Minuten

Jeder soll genug Lohn bekommen, dass er sich mit einem Vollzeitjob einen gewissen Selbstbehalt leisten kann.
Wer raucht, Alkohol trinkt oder einen Unfall bei einer gefährlichen Sportart erleidet soll doppelt zur Kasse gebeten werden.

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gutmensch (17.123 Kommentare)
vor 49 Minuten

Danke Basti, danke FPÖ („Partei des kleinen Mannes“) !

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joefackel (1.483 Kommentare)
vor 53 Minuten

Ich kotze im Strahl.

Was uns "Kleinen" diese sch*** Reichen-Stiefelleckerei der ÖVP und FPÖ an Geld kosten, ist unglaublich.

Mittlerweile feiern Benko, Pierer und Konsorten fröhliche Umständ, dank der von Rechtskonservativen bis zum Messer verteidigten Stiftungs- und Steuervermeidungstricks.

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 32 Minuten

Sie glauben wirklich, dass Sie mit einer SPÖ und Grünen Regierung mehr zur Verfügung haben? Denken Sie an die DDR. Dort ist es allen gleich gut gegangen, nur manche waren eben auch dort gleicher.

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dachbodenhexe (6.021 Kommentare)
vor 55 Minuten

Es wurde darauf "vergessen", dass in Österreich die Bevölkerungszahl in den vergangenen Jahren gestiegen ist. Die vielen Menschen aus verschiedenen Ländern welche nun bei uns Krankheitskosten verursachen haben meist noch nie Beiträge zur Krankenkasse bezahlt.

Warum wird dieser Posten ausgeklammert ???

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 31 Minuten

Weil dann vermutlich einige auf die Barrikaden gehen würden.

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powerslave (1.312 Kommentare)
vor einer Stunde

Danke FPÖ, danke Frau Hartinger-Klein, danke Sebastian Kurz für den teuren PR - Gag..

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Gugelbua (32.975 Kommentare)
vor einer Stunde

wundert mich nicht, jene die einzahlen werden immer weniger......

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linz2050 (7.201 Kommentare)
vor einer Stunde

Danke FPÖ!

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christmit (170 Kommentare)
vor einer Stunde

Danke, Basti

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StefanieSuper (5.461 Kommentare)
vor einer Stunde

Dieses Fiasko ist wohl das Werk der ehemaligen ÖVP und FPÖ Regierung. Was ist geschehen? Man hat den Einflussbereich der Arbeitnehmer minimieren wollen und die nicht so erfolgreichen Politiker der ÖVP durch bestens bezahlte Jobs auf unsere Kosten versorgen wollen. Das haben sie gezielt angestrebt und Kurz hat einen "Marketing-Gag" gelandet, indem er uns eine Milliarde Einsparungen durch die Zusammenlegung der Kassen versprochen. Die Gier bei so manchen Steuerzahler ist geweckt worden und Kurz hat für seine "Luftblase" viele Stimmen erhalten. Jene die sich im Sozialsystem auskennen, wurden absichtlich ignoriert, denn von ihnen hörte man nur kritische Stimmen. Und jetzt schreibt dieses Wunderkind wieder knallrote Zahlen und wir Steuerpflichtige müssen das wieder einmal alles abstottern. Kassieren tun durch solche Politik wenige, zahlen müssen aber alle. Mein Mitleid ist klein, denn wir entscheiden so etwas in der Wahlurne. In der Hochkonjunktur ist leicht zu regieren

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hurraichlebenoch (54 Kommentare)
vor einer Stunde

abgang 2025 wird man aber so nicht rechtfertigen können

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observer (22.558 Kommentare)
vor einer Stunde

Die Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen hat nur zusätzlich gekostet und entgegen der Versprechungen keine Einsparungen gebracht. Und je grösser so ein Monstrum ist, desto schwerer ist es zu kontrollieren. Ausserdem wurden gesunde Kassen, wie die OÖGK abgemolken und deren nicht unbeträchtliche Reserven dieser Kassa entzogen. Und den Ärztekammern hat man viel zu viel Einfluss zugestanden und das WahlärztInnensystem zu viel wuchern lassen, weswegen sich da jetzt eine gesteigerte Abhängigkeit davon ergibt. Man hat auf der ganzen Linie versagt und zwar schon länger und verschiedene Regierungen. Angefangen von Rot Schwarz über Schwarz Türkisblau bis Schwarz Grün.

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hurraichlebenoch (54 Kommentare)
vor einer Stunde

oh Gesundheitsexperte…

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meisteral (12.963 Kommentare)
vor einer Stunde

Mehr als sie...

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 26 Minuten

Das Wahlärztesystem soll wuchern so viel es will. Noch leben wir in einem (fast) freien Staat. Zu verbieten, dass Ärzte privat Leistungen anbieten und Patienten einen Arzt privat in Anspruch nehmen, darf man in einer Diktatur.
Wenn natürlich zu viele Menschen nichts einzahlen und der Rest Kleinverdiener für alles aufkommen muss, funktioniert es eben nicht mehr.
Fair wäre es, wenn der Staat für alle Migranten, die selbst nichts einzahlen, die entsprechende Prämie in die Krankenkasse einzahlt. Es zahlen damit auch wieder alle, aber es wäre eine ehrlichere Rechnung.

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JuliusRom (275 Kommentare)
vor einer Stunde

NEIN ! Verantwortlich ist die Managementleistung. 90% zuviel Gehalt bei erbärmlicher 10%iger Managementleistung ! ÖGK-Intrigantenstadl zu Lasten der schamlos gedemütigt und unterjochten ÖGK-GEHALTSEINZAHLER !

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toenigust1972 (67 Kommentare)
vor einer Stunde

Vielleicht sollten auch einmal die vielen Kuraufenthalte überdacht werden??
Kenne einige Menschen, die leben als gäbs kein Morgen, (Übergewicht, Nikotin, Alkohol, null Bewegung,...) und glauben eine Kur alle zwei Jahre würds schon wieder richten. Wer nach einer Kur seinen Lebensstil nicht ändert, soll auch nicht wieder auf Kur fahren können!!

Dafür soll mehr in Vorbeugung investiert werden. Für Massagen, Zahnhygiene,... wird nichts bezahlt, erst wenn die Zähne schlecht sind, oder für Physiotherapie!!

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 21 Minuten

Jeder Mensch soll gesund leben. Vorbeugen kann man für Unvorhersehbares. Seine Gesundheit nicht mit Übergewicht, Alkohol, Tabak und mangelnder Hygiene zu ruinieren, hat nichts mit Vorbeugen zu tun. Das ist einfach das normale Leben. Es ginge echt zu weit, wenn wir auch noch das Zähneputzen auf Krankenschein bekämen.

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ej1959 (1.963 Kommentare)
vor einer Stunde

es ist jetzt wahrscheinlich wieder böse wenn man das schreibt.
wieviel neue leistungsempfänger kamen die letzten jahre hinzu ohne jemals was eingezahlt zu haben?
das schreibt der huss natürlich nicht, aber wir einheimischen einzahler die immer älter werden haben schuld.
das ist die lösung, bravo

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toenigust1972 (67 Kommentare)
vor einer Stunde

gibt genug einheimische, die auch nie einbezahlt haben und leistungen empfangen!!

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LiBerta1 (4.074 Kommentare)
vor 17 Minuten

Ja, das sind die Kinder, die später unsere Pension finanzieren, die 5mal höher liegt als der Krankenkassenbeitrag.
Es gibt auch einige Menschen mit Behinderung, die selbst keine Leistung erbringen können. Wollen Sie diesen ärztliche Leistung vorenthalten?

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vinzenz2015 (48.832 Kommentare)
vor einer Stunde

Wer mit Werbegag (fp) Gesundheitspolitik betreibt der/die ....
Dieser Kurs hätte mit Kickl wieder angefangen!!

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jagehtsnu (407 Kommentare)
vor 51 Minuten

Menschen wie sie die eine ausgeprägte FP-Vobie haben, belasten das Gesundheitsystem exorbitant.
Heilungschancen sind da sehr gering.

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gutmensch (17.123 Kommentare)
vor 45 Minuten

Was ist eine „Vobie“ ? 😵‍💫

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luk30 (91 Kommentare)
vor einer Stunde

Wie kann das passieren? Bei Höchstbeschäftigung der letzten Jahre mit entsprechender Beitragsentrichtung? Dann liegst nur in der Verwaltung (2% sind alleine nur Gebäudeinfrastruktur etc.., ..)
und im Beschaffungsmanagement ? Die Pharmaindustrie scheffelt Milliarden an Aktionäre. Das Management soll alle Zahlen offenlegen.

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Zeitungstudierer (6.256 Kommentare)
vor einer Stunde

Um wieviele zig Millionen € wurde und wird Corona Impfstoff entsorgt und weggeschmissen.
Wieviele Menschen gehen zum Arzt und haben noch nie etwas eingezahlt in das System?
Jetzt sollen also die über 65 jährigen schuld ein, die ihren Teil in das System schon jahrzehntelang eingezahlt haben und dieses in ihrer Aktiven Zeit maßgeblich finanziert haben.
Vielleicht ist ganz einfach das System (Ärztekammer, Gewerkschaften, usw.)zu gierig und das daher das System immer schwerer finanzierbar wird.
Letztes Beispiel, Zahnärzte!

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vinzenz2015 (48.832 Kommentare)
vor einer Stunde

Hartingerkleins (fp) Milliarde lässt grüßen! Da hat das Desaster angefangen!!

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sergio_eristoff (2.856 Kommentare)
vor einer Stunde

Hmmmm ich lese hier nichts von, ja wir müssen interne Reformen machen zur Effizienzsteigerung sowie die Digitalisierung vorantreiben und den Markt auch für Online Apothekenplattformen öffnen.
Stattdessen das Mimimi alles ist so schlimm und wir sind das Opfer....

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kirchham (2.563 Kommentare)
vor einer Stunde

Fragt mal den coolen und Dynamischen Ex Kanzler ala Sebastian Kurz warum?

Natürlich auch Herrn Donpromillo Kogler.

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powerslave (1.312 Kommentare)
vor 59 Minuten

Ich würde statt Kogler lieber Hartinger-Klein und Kickl fragen. Die verantworten gemeinsam mit Basti diesen "PR Gag".

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capsaicin (4.088 Kommentare)
vor einer Stunde

wen störts...

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betterthantherest (37.534 Kommentare)
vor einer Stunde

Die TÜRKIS-GRÜNE Bundesregierung hat diese katastrophalen Folgen auf allen Ebenen zu verantworten.

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ej1959 (1.963 Kommentare)
vor einer Stunde

blau schwarz war für diese reform verantwortlich

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betterthantherest (37.534 Kommentare)
vor einer Stunde

nicht die Krankenkassenreform ist das Problem.

Sondern der totale Absturz der Wirtschaft
Milliarden für Corona-Test-Weltmeistertum, entsorgte Coronatests, entsorgte Corona-Impfstoffe, ja sogar sündteures Paxlovid musste für einen mehrstelligen Millionenbetrag entsorgt werden....

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powerslave (1.312 Kommentare)
vor 57 Minuten

Wie blau muss man sein, um sich die katastrophale Performance von türkis-blau so schönreden zu können..

Die Kassenreform ist ein großes Problem. Wer das negiert, disqualifiziert sich selbst.

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gutmensch (17.123 Kommentare)
vor 43 Minuten

Der nächste dümmliche, hasszerfressene Beitrag der sattsam bekannten better…aka NED?Deppat.

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jack_candy (8.793 Kommentare)
vor 36 Minuten

Blödsinn.

Die Fusion zur ÖGK war eine schwarz/türkis-blaue Idee und wurde von Basti und der auch sonst völlig unfähigen Hartinger-Klein in den Sand gesetzt.

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