Metaller-KV: Arbeitgeber halten Abschluss in dieser Runde für möglich
WIEN. Die Gespräche in der am späten Nachmittag begonnen vierten Runde der KV-Verhandlungen für die metalltechnische Industrie verlaufen nach Auskunft der Arbeitgeberseite "konstruktiv und in positivem Klima".
Bei entsprechendem Willen von Seiten der Gewerkschaft sei ein Abschluss bereits in dieser Runde möglich, hieß es am Abend auf Nachfrage. Die Arbeitnehmerseite gab sich weniger zuversichtlich - die Positionen lägen noch weit auseinander, wurde am Abend in einer Verhandlungspause erklärt. Jedenfalls dürften sich die Lohnverhandlungen noch weit in die Nacht hineinziehen.
Die zuständigen Gewerkschaften Pro-Ge und GPA-djp forderten eine Anhebung der Löhne und Gehälter um 5 Prozent und wollten dabei auch eine Abgeltung für die neuen gesetzlichen Arbeitszeitregeln, durch die eine Schieflage zum Nachteil der Arbeitnehmer entstanden sein.
Die Arbeitgeber lehnten diese Forderung als überzogen und für manche Betriebe gar existenzbedrohend ab. Sie wünschen sich einen KV-Abschluss gleich für zwei oder drei Jahre und die Einsetzung einer Arbeitsgruppe, die innerhalb von zwei Jahren eine Zusammenführung der Kollektivverträge für Arbeiter und Angestellte in einem "Beschäftigten-KV" vorbereiten soll.
"Die Fronten sind enorm verhärtet"
Es müsste sich "sehr viel bewegen", damit es heute noch zu einem Abschluss kommt, "ich glaube, wir sind noch sehr weit entfernt von einem Abschluss", hatte Pro-Ge-Verhandlungsführer Rainer Wimmer kurz vor Verhandlungsbeginn am Freitagnachmittag gesagt.
"Die Fronten sind enorm verhärtet", sagte Wimmer. "Wir haben eine ordentliche Forderung gestellt und die fünf Prozent meinen wir ernst." Die Arbeitgeber würden sich heute bewegen müssen, so der Gewerkschafter. Man wolle für die Schichtarbeiter und für die Arbeitnehmer mit Gleitzeit etwas erreichen und auch "ein ordentliches Geld".
Einen Kollektivvertragsabschluss für mehr als ein Jahr lehnen die Arbeitnehmer ab. "Je länger ein Abschluss gilt, desto mehr muss man mit Zufälligkeiten rechnen." Man verhandle ja eigentlich über das abgelaufene Jahr und nicht die Zukunft. Wenn man allerdings zu einem stimmigen Gesamtpaket käme, "dann reden wir auch über längere Zeiträume. Aber die Arbeitgeber wollen ja damit etwas anderes bezwecken, sie wollen eher weniger geben für das zweite Jahr, das ist für uns kein gangbarer Weg."
"Schlagzahl und den Druck erhöhen
Mit einer Diskussion über einen einheitlichen Kollektivvertrag für Angestellte und Arbeiter wolle man jetzt keine Zeit vergeuden, es gehe nun vor allem darum, die Arbeitnehmer am Erfolg teilhaben zu lassen - "wir haben sensationelle wirtschaftliche Daten", so Wimmer. Wenn man jetzt zu einem guten Abschluss komme, sei man durchaus bereit, über das Thema zu sprechen.
Es gehe jetzt auch darum, eine durch die neue gesetzliche Arbeitszeitregelung entstandene Schieflage abzugelten, sagte Wimmer. "Wir haben jetzt schon Vereinbarungen vorliegen, wo es darum geht, dass die Gleitzeit auf 12 Stunden ausgedehnt wurde und wo die Möglichkeit besteht, dass man Arbeitszeiten anordnet."
Sollte man sich heute nicht einigen, werde man am Montag über das weitere Vorgehen beraten, "aber wir werden ganz sicher die Schlagzahl und den Druck erhöhen", sagte GPA-djp-Chef Karl Dürtscher. Betriebsversammlungen seien "sicher eine Möglichkeit, aber es gibt andere natürlich auch noch".
Einen Beschluss für Kampfmaßnahmen seitens des ÖGB gibt es heuer schon vorsorglich für alle Branchen. Somit brauchen Teilgewerkschaften kein ÖGB-Okay mehr, um "Maßnahmen zur Durchführung des KV" bis hin zum Streik in ihrer Branche umzusetzen.
"Streiks nützen niemandem"
"Streiks nützen niemandem", sagte der Obmann der metalltechnischen Industrie, Christian Knill. "Das kommt auch bei internationalen Investoren nicht gut an und schadet dem Standort."
Die Forderung der Gewerkschafter nach einer Abgeltung für die neuen Arbeitszeitregelungen hält Knill nicht für gerechtfertigt. "Es gibt derzeit noch keine Auswirkung, keine Veränderung, weder des Kollektivvertrags noch der Betriebsvereinbarungen. Insofern wissen wir nicht, wofür wir etwas abgelten sollen."
Es gebe im Rahmenrechtsbereich Punkte, über die man bereit sei mit den Gewerkschaften zu reden. Das Forderungspaket der Arbeitnehmervertreter sei insgesamt aber "ein unvernünftiges, eines, das unsere gesamte Branche sehr stark belastet." 20 Prozent der Betriebe in der Branche gehe es nicht so gut wie den anderen, für sie wäre das "der Todesstoß", warnte Knill.
Es gebe viele Möglichkeiten, die Erhöhung der Lohnkosten abzuflachen, sagte Knill, so könnte man etwa auch Einmalzahlungen vereinbaren oder unterschiedliche KV- und Ist-Erhöhungen
Die Angleichung der Kollektivverträge für Arbeiter und Angestellte ("Beschäftigten-KV") wolle man nicht sofort, man habe eine Arbeitsgruppe vorgeschlagen, die sich in den nächsten zwei Jahren damit befassen soll, sagte Knill. Auch müsse man davon wegkommen, jedes Jahr über die Grunddatenbasis neu zu diskutieren. "Das ist ja mühsam, wenn wir drei Verhandlungsrunden brauchen bis wir draufkommen, was jetzt die gemeinsame Inflation oder sonstwas ist."
Die Gewerkschaft geht sicher wieder in die Knie!
Wenn ein Konzern Chef vor den Aktionären steht.
- Super Gewinne
- Auftragslage hervorragend
- Auftragsbücher voll
Wenn der Konzern Chef vor den Arbeitern steht.
- schlechte Gewinn
- Auftragslage schlecht
- Auftragsbücher leer.
Wenn belügt er, die Aktionäre oder die Arbeiter.
Die Geschichte zeigt die Arbeiter.
Leider
Man sollte bedenken, dass weder Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer und sonstige Vertreter der Wirtschaft es wirklich gut mit dem arbeitenden Volk meinen. Der Slogan "Geht's der Wirtschft gut gehts uns allen gut" wird nur als halbe Wahrheit gelebt. Die Einkommensunterschiede zwischen den "normalen" Angestellten und den Arbeitern die einen Unternehmenserfolg erst ermöglichen, und den leitenden Angestellten und Managern sind unverhältnismäßig groß. Die Formierung der Klassengesellschaft ist wieder stark im Vormarsch. Wenn jemand mehr als 35 Jahre im Berufsleben steht, dann hat er schon erkannt wie man von Konzernen manipuliert und ausgenutzt wird und wer in Guten wie in schlechten Zeiten immer gewinnt und wer immer verliert.
Sind wir doch froh, dass wir noch Gewerkschaften haben, die als Vertreter für uns arbeitendes Volk die Verhandlungen mit den Vertretern der Wirtschaft führen. Wer würde es sonst tun?
GLÜCK AUF!!! FREUNDSCHAFT!!!
Na,da warte ich jetzt auf den heissen Herbst.
Früher, bis zu den 90ern, war es breiter konsens, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer das zusätzliche Stück Kuchen, dass das Wachstum produziert hat, aufzuteilen.
Heute hat es der Neoliberalismus geschafft, eine Neid und Fingerzeigkultur zu schaffen die das Machtgefüge deutlich zu den Unternehmen verschiebt.
Heute wird es schon als Gnade angesehen, wenn der Arbeitgeber die Löhne um die Inflation hebt..
Was sollten Pensionist/Innen sagen die Jahr jährlich nicht einmal die Inflation ausgeglichen bekommen und Jahr für Jahr ärmer werden ?
1 % weniger pro Jahr sind mehr als 10 % WENIGER in 10 Jahren da die Inflation zusätzlich belastet.
kein Wunder wenn Ansuchen um Sozialhilfe immer mehr werden !
Die Pensionisten haben die letzen beiden Jahre eine Erhöhung der Pension erhalten, die über der Inflation lag.
Besonders angesichts der demografischen Entwicklung mehr als großzügig
Wenn Sie brutto und netto nicht unterscheiden können sollten Sie schweigen.
Die Arbeitgeber sind aber nicht fürs "Netto" zuständig.
Die Abzüge bekommen andere, also beschwere dich bei denen.
> Die Arbeitgeber hätten gerne ...
lauter feste Größen fürs Kalkulieren. Am liebsten auch noch 2-Jahresverträge mit den Kunden am Regal.
WICHTIG, Gewerkschaftsmitglied zu sein!!!
Die Gewerkschaften wurden einmal gegründet, um uns Arbeitnehmern – Lohnsklaven wäre die treffendere Bezeichnung – Rechte zu erkämpfen. Gewerkschaften sollen uns dazu verhelfen, nicht wieder in den Zustand der Sklaverei und der Leibeigenschaft als ausgebeutetes Nutztier zu verfallen.
Wir werden uns noch wundern, welche Verschlechterungen durch die ÖVPFPÖ-Regierung auf uns Arbeitnehmer zukommen werden. Bisher traut sich keiner von der asozialen ÖVPFPÖ-Regierung dies den Menschen zu sagen. Die Wirtschaft wird jubeln, haben sie doch auch bestellt und dann großzügig gespendet!!!
Es wird immer wichtiger Gewerkschaftsmitglied zu sein. Nur gemeinsam sind wir STARK.
europa04,
du schreibst schon richtig von: Lohnsklaven wäre die treffendere Bezeichnung
Ich würde es noch treffender ausdrücken und unterstreichen mit
"ausgebeuteten Lohnsklaven"! Gefällt dir doch sicher noch besser.
europa04
persönliche Empfehlung von mir :versuch es mal mit Weiterbildung .
oder sucht dir eine andere Arbeitsstelle ...may be Selbstständige Beschäftigung .
@pepone: Das, wo du gerade dabei bist zu erlernen, wenn du es überhaupt schaffst, habe ich beinahe schon wieder vergessen.
Bei mir reicht Bildung sogar schon soweit, dass ich Gewerkschaftsmitglied bin, seit 50 Jahren und stolz darauf!!!
50 Jahre?
Wie es schon viele schlaue Leute mal sagten, die Dummheit der Menschheit ist Grenzenlos.
0 Lohnrunde wäre angebracht, aus Solidarität!
Aus Solidarität zu wem?
50 Jahre Gewerkschaftsmitglied, das ist eine Leistung. Und bei der Treue sind Sie noch kein Funktionär. Das finde ich aber von Ihrer Gewerkschaft schon schäbig.
Was nicht ist kann ja noch werden.
europa04
persönliche Empfehlung von mir :versuch es mal mit Weiterbildung .
oder sucht dir eine andere Arbeitsstelle ...may be Selbstständige Beschäftigung .
Nicht in jeder Branche ist es wichtig Gewerkschaftsmitglied zu sein.
Das so mal nebenbei...
Jo, manche Mächtige können sichs auch so richten.
@kleinerdrache: Du musst die Branchen aber schon auch beim Namen nennen, sonst ist deine Behauptung schwer nachvollziehbar!
@europa04: Heute ist Ihr Frusttag - oder?
Jetzt, wo die Versorgungsjobs der Gewerkschafter immer weniger werden (SVAs etc.), wird es ständig unattraktiver, sich den Gewerkschaftern anzubiedern und zuzujubeln.
ich wünsche denjenigen die nur immer von Arbeitgeber fordern , sich einmal in eine höhere Management Stellung zu begeben wo sie für Arbeitsplatzschaffung verantwortlich sind .
Oder sich selbstständig machen und SELBER für Arbeit sorgen MÜSSEN .
dann setzen wir uns zusammen und tauschen die NEUEN Gedanken aus.
Es soll bei den Verhandlungen nicht vergessen werden dass die Konjunktur nicht dauernd brummen wird wie hier geschrieben wurde, und wenn es der Wirtschaft schlecht geht müssen die " hohen " Löhne oder Gehälter TROTZDEM bezahlt werden , ob die Kassa stimmt oder nicht !
Die Inflation bzw. die "kalte Progression" abzudecken wäre ja einmal ein erster Schritt.
Da bist du aber mit 1-2% Erhöhung nicht dabei (und es gab in den letzten Jahren Branchen, die damit leben mussten).
Sogar Nullsummenspiele gab es.
Und hier geht es um die Metaller, die erfahrungsgemäß den höchsten Abschluss erreichen - und jener ist Richtungsweisend.
Und ja, das "höhere Management" tut mir dabei ja so etwas von Leid.
Ich heb's auf wenn ich es finde - das "Mitleid"...
kleinerdrache
du bist schon sehr lange im Forum und liest die Beiträge ...oder ?
also solltest du auch wissen dass ich immer geschrieben habe dass die höhe der Inflation für ALLE ausgeglichen werden soll !
und ich bin der Meinung dass NICHT NUR DIE METALLER belohnt werden sollten , sondern ALLE die arbeiten !
behalte dein Mitleid und setzte es in positiven Gedanken um !
ich war Arbeiter , Angestellter und Selbstständiger , also weiß ich wovon ich schreibe da ich ALLES LIVE erlebt habe.
popone,
dein Wunsch in allen Ehren, du wirst aber in diesem Forum nicht viele finden, welche jemals in ihrem Leben erfolgreiche Verantwortung in einem Unternehmen zu tragen hatten.
Fortunatus
so is es .. LEIDER !
Sie haben ein doch eher skurriles Verständnis von Verantwortung.
Der der Konstrukteur einer Maschine genau so wie der Arbeiter, der eine Maschine montiert übernimmt Verantwortung, damit die Maschine den Anwendern keinen Schaden zufügt.
Der Busfahrer für seine Fahrgäste, der Postler für die sichere Zustellung von Paketen, ...
Natürlich tragen auch Manager Verantwortung, die Mitarbeiter jedoch die Konsequenzen.
Wenns in der Zeitung steht, dann ist es richtig.
Es steht halt nicht in der Zeitung, weil damit keine Leser gewonnen werden können.
Früher, bis zu den 90ern, war es breiter konsens, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer das zusätzliche Stück Kuchen, dass das Wachstum produziert hat, aufzuteilen.
Heute hat es der Neoliberalismus geschafft, eine Neid und Fingerzeigkultur zu schaffen die das Machtgefüge deutlich zu den Unternehmen verschiebt.
Heute wird es schon als Gnade angesehen, wenn der Arbeitgeber die Löhne um die Inflation hebt...
Da ich beides kenne und auch gemacht habe sage ich Ihnen dass Sie ein Ahnungsloser sind. Weder ein Manager noch ein Selbständiger wird nach Arbeitsplätzen gemessen sondern einzig und allein am Gewinn an sonst nichts.
Die Wirtschaft brummt, die täglichen Kosten steigen. Also sollten alle Arbeitnehmer hinter ihrer Gewerkschaft stehen und berechtigte Forderungen unterstützen!!
Zitat aus dem Artikel:
Die Arbeitnehmer wollen sich "zurückholen", was ihnen dabei "genommen worden" ist.
Ich denke eher, die Gewerkschafter wollen sich zurückholen, was ihnen genommen worden ist, nicht die Arbeitnehmer.
Die Kollektivvertragsverhandlungen laufen also nicht im Interesse der Arbeitnehmer, sondern im Interesse und dem Machterhalt der Gewerkschaftsfunktionäre.
Dazu werden die Arbeitnehmer missbraucht. So schauts aus.
@Fortunatus
Man muß Fairerweise aber schon dazusagen, dass niemand der Gewerkschaft beitreten muß, der nicht will. Man kann auch jederzeit wieder austreten, wenn man sich nicht vertreten fühlt.
Bei der Arbeiterkammer schaut das anders aus.
AK und WK sind beides Interessenvertretungen mit Pflichtmitgliedschaft.
Habe in beide eingezahlt und keine direkten Leistungen abgerufen da ich keine bräuchte.
Jedoch sind sie notwendig im Rahmen der Gesetzgebung übernehmen sie eine Vertretungsfunktion .
Derzeit findet eine Umverteilung von Vermögen in nie dagewesenen Dimensionen statt.
Dein schwarzes Gedankengut passt hervorragend dazu...
kleinerdrache,
Du darfst dich weiter fürchten - es kann sein, dass dieses erst der Anfang ist. Wer weiß genau, was noch alles kommen wird. Man kann sich nie genug fürchten.
Vermögen heißt doch nur, über Werte verfügen können, auch über Arbeitsplätze.
Die Politiker und die hohen Beamten verfügen über enorme Werte, sogar über überschuldete Arbeitsplätze, die sie fälschlich nicht als Vermögen bewerten. Die Wirtschaftunis wissen schon Bescheid
Wie viel von dem pösen Vermögen sind Schreibtische, Maschinen, Backöfen, Hochöfen, Lastwagen und verschiedene andere Arbeitsplätze?
Die Leute streben halt nicht nach Risiko sondern nach Festgehalt, am besten und sichersten als Öffentlichbediente beim Minuskapitalstaat.
Wenn der böse böse Gewerkschafter 5 % Lohnerhöhung heraushandelt.
Wer bekommt das Geld?
RICHTIG der Arbeiter. Ist doch nicht so schwer.
Die Metaller können stolz auf ihre Gewerkschaft sein.
Metaller,
lasst euch von den Handlangern der Arbeiterausbeuter nichts gefallen!
Werte Arbeitgebervertreter, ich hätte noch ein paar Ideen zur Gewinnmaximierung:
- Arbeitserlaubnis für Hilfskräfte aus Drittländern bei Grenzübertritt
- 4 Schichtbetrieb generell ohne Schichtzulage
- Keine Erschwerniszulagen mehr.
- Kein Mutterschutz mehr
- Keine Kündigungsfristen
- 60 Stundenwocher ist super, aber wozu 25 (bzw. 30 Tage Urlaub)?
- Streichung 13. & 14. Gehalt
- Senkung der Löhne um mindestens 5%
Was gäbe es noch?
- Pausen unbezahlt. Aber: Wozu Pausen?
- Lehrlingsentschädigungen abschaffen: Die Eltern sollen für die Ausbildung ihrer Kinder kräftig zahlen
Ah! Kinderarbeit. Das ginge auch noch.
Mit tatkräftiger Hilfe der IV und der ÖVP.
Ihc habe vergessen für dich den *Ironie - Sager*
oder *Sarkasmus Off* anzumerken.
Hab dich halt überschätzt.
Überschätzen wäre bei dir ein Kraftsport.
Federspiel,
was willst du damit sagen? Ist darüber irgend etwas im Gespräch?
Nein, du willst damit sinnlos negatives Blut machen. Das tut sicher einem angenehmen Miteinanderklima nicht gut.
Miteinanderklima. Schreibt ein erzschwarzer Ex-Beamter.
Wie oben kleinerdrache und knarf schreiben: Es geht um Gewinnmaximierung und darum, den Leuten welche diesen Gewinn erst ermöglichen so wenig als möglich zu bieten.
Federspiel,
wenn du mich schon zu den Ex-Beamten einteilst, dann schreib wenigstens auch meinen hohen Pensionsbezug als Beamter dazu, würde mich freuen!
Das Telefonbuch verrät dich, Wurzel! Die Geheimnisträger wissen alle Geheimnisse und können sie und das Wasser nicht halten
Die Zenzi ist arm dran.
Die wirtschaftsliberalen Kräfte (ÖVP, FPÖ und auch die NEOS) arbeiten aber an diesen Zuständen.
Ein Arbeitsmarkt ála USA ist doch der feuchte Traum von denen.