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140 Stellungnahmen zu strengerem Hundehaltegesetz in Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 16. April 2024, 06:42 Uhr
breed dog American Staffordshire Terrier
(Symbolbild) Bild: Colourbox

LINZ. Die Begutachtungsfrist für ein strengeres Hundehaltegesetz in Oberösterreich geht am Dienstag zu Ende.

Bis Montagabend waren rund 140 Stellungnahmen vorgelegen. Anlass für die Novelle ist die tödliche Bissattacke auf eine Joggerin im Oktober 2023 in Naarn (Bezirk Perg). Sechs Rassen sollen künftig als gefährlich gelten, was offensichtlich nicht gutgeheißen wird, so die dominierende Kritik. Es handle sich jedoch nicht um 140 unterschiedliche Stellungnahmen, sondern um "sehr viel gleichlautende", merkte das Büro von Tierschutzlandesrats Michael Lindner (SPÖ) an. Grundsätzlich stößt das Vorhaben, künftig in Oberösterreich Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Dogo Argentino, Pit-Bull und Tosa Inu per Gesetz als gefährliche Rassen einzustufen, auf Ablehnung. Ab dem 13. Lebensmonat soll für diese auch eine generelle Leinen- und Maulkorbpflicht im öffentlichen Raum gelten.

Zudem müssen Personen, die sich einen "gefährlichen" Hund zulegen wollen, höhere Ausbildungskriterien erfüllen. Dies soll ebenso für Halter von allen großen Tieren mit mehr als 40 Zentimeter Widerristhöhe (Höhe hinter dem Schulterblatt) oder einem Gewicht von mehr als 20 Kilogramm gelten. Konkret würden dann zusätzlich zum allgemeinen Sachkundenachweis auch ein Praxistest, eine sogenannte Alltagstauglichkeitsprüfung, verpflichtend. Dabei werde dann das Verhalten von Hund und Frauchen/Herrchen in üblichen Alltagssituationen wie im Straßenverkehr oder bei Menschenansammlungen überprüft.

Eine Kritikerin der anstehenden Gesetzesänderung ist die Tierschutzorganisation Vier Pfoten, dementsprechend negativ fiel auch ihre Stellungnahme aus. Sie verwies auf den Forschungsstand, wonach Rassen "absolut nichts über die Gefährlichkeit eines Hundes aussagen". Weiters würden auch große Hunde "unter Generalverdacht" gestellt. Damit sei eine Vielzahl von Tieren kaum mehr zu vermitteln. "Die Auswirkungen auf die Tierheime werden katastrophal sein, prognostiziert Veronika Weissenböck von Vier Pfoten. Für sie sei es "völlig unverständlich, warum mit der weiteren Kategorisierung von Hunden in Gewichts- und Größenklassen eine weitere Abnahme- und Abgabewelle und somit eine zusätzliche Belastung für Tierheime in Kauf genommen wird."

Mehr Handlungsspielraum für Gemeinden

Die Sorge, dass die neue Regelung im Hundehaltegesetz zu mehr "Kapazitäten in den Tierheimen" führen werde, nehme Lindner "ernst". So habe er bereits vor Wochen "einen mittelfristigen Ausbauplan in Auftrag gegeben, mit dem Ziel mehr Tierheimplätze zu schaffen".

Generell soll mit der Novelle auch den Gemeinden mehr Handlungsspielraum eingeräumt werden, um besser für den Schutz der Bevölkerung sorgen zu können. Eine Voraussetzung dafür ist das Ermöglichen der Weitergabe von Daten bei einem "auffälligen" Hund. So könne künftig bei einem Umzug des Halters bzw. bei der Abgabe des Hundes an neue Besitzer sichergestellt werden, dass das Tier auch am neuen Wohnort als auffällig geführt werde. Neue Möglichkeiten will man zudem den Kommunen bei Belästigungen oder Bissvorfällen geben. Der Maßnahmenkatalog reiche vom Verbot einer Hundehaltung an bestimmten Orten, dem Untersagen bestimmter Personen, ein Tier zu halten, bis hin zur Abnahme des Hundes. Hierzu gebe es in den Stellungnahmen "Anregungen, die neuen gesetzlichen Grundlagen möglichst verwaltungsarm und einfach zu gestalten".

Der Landesrat hält trotz der Menge der Stellungnahmen am Zeitplan der Beschlussfassung noch vor dem Sommer fest.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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Joob (1.545 Kommentare)
am 09.11.2024 19:35

Diese abgeführten Rassen plus Hunde mit einer gewissen Bisskraft gehören generell verboten, und zwar österreichweit.

Kein Mensch braucht solche Kampfmaschinen!!

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 16.04.2024 14:04

Die Hunde können ja nichts für ihre Halter! Jedenfalls ist für die genannten Rassen ein Hundeführschein PFLICHT! Eine Freundin hatte einen Rottweiler, der war so gut erzogen, dass er lammfromm war. Immer wieder gab es eine Nachschulung! Leider ist mein Lieblingshund schon über die Regenbogenbrücke gegangen ....

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HumanBeing (2.131 Kommentare)
am 16.04.2024 20:02

Genau Susi, ich habe noch niemals einen schlecht erzogenen oder gar aggressiven Rotti getroffen.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 16.04.2024 13:38

Gerade die SPÖ will doch gegen Rassismus vorgehen,
aber hier wird dieser entgegen aller Expertenmeinungen vom SPÖ-Landesrat selbst praktiziert.

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 16.04.2024 14:45

Verwechseln sie jetzt Hund und Mensch?

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2good4U (19.957 Kommentare)
am 16.04.2024 12:19

"Weiters würden auch große Hunde "unter Generalverdacht" gestellt. Damit sei eine Vielzahl von Tieren kaum mehr zu vermitteln. "Die Auswirkungen auf die Tierheime werden katastrophal sein, prognostiziert Veronika Weissenböck von Vier Pfoten."

Dieses Argument gilt bestenfalls kurz- bis mittelfristig, da die langfristige Konsequenz wäre, dass es generell weniger große Hunde gibt.
Das würde dann in Folge die Tierschutzvereine sogar entlasten, da große Hunde mehr Platz brauchen und mehr fressen.

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Orlando2312 (22.840 Kommentare)
am 16.04.2024 11:38

Ich wiederhole mich gerne: Sechs Rassen sollen jetzt dafür büssen, dass zwei Frauen, die sich Hundezüchter schimpften, so ziemlich ALLES falsch gemacht haben.

Warum macht man als Privater Hunde scharf? Warum geht eine Frau mit dreien solcher scharf gemachten Hunde gleichzeitig Gassi? Selbst ein kräftiger Mann könnte kaum alle drei Hunde im Zaum halten, wenn die losstarten, eine normal gebaute Frau schon gar nicht.

Die Schuldigen sind jene, die meinen mit den Hunden eine Schutzhundausbildung machen zu müssen, die Hunde sind dann nur das Produkt ihrer aggressiven Halter. Im Radio war auch von Martin Rütter - und das ist unbestreitbar DER Experte zum Thema Hund - zu vernehmen, dass nicht eine Rasse gefährlich ist, sondern nur ein Hund, wenn er schlecht sozialisiert ist. Wer ist dafür Verantwortlich, dass der Hund richtig sozialisiert ist? Richtig der Hundehalter.

Aber unsere Politiker sind hilflos und auf dem Populismus-Trip und brandmarken Rassen. Alles wider besseres Wissen.

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honkey (14.067 Kommentare)
am 16.04.2024 11:53

Jup, wie schon erwähnt, zu 99% ist der der Halter das Problem!

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 16.04.2024 12:13

Eh, aber da es die Hundehalter von sich aus nicht schaffe für das Umfeld akzeptable und vor allem sichere Umstände zu schaffen, MUSS die Rechtssprechung hier zum Schutz der Menschen halt einschreiten.
Würde sagen SSKM.

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Orlando2312 (22.840 Kommentare)
am 16.04.2024 13:43

Ein Szenario zum Vergleich:

In Ihrer Strasse gibt es immer wieder Schlägereien. Man stellt fest, dass die meisten Beteiliglten blond und blauäugig sind. Und deshalb müssen in Zukunft alle Männer mit blondem Haar und blauen Augen Handschellen tragen.

Auch SSKM???

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Orlando2312 (22.840 Kommentare)
am 16.04.2024 13:46

UND: Im Jahr 2022 wurden in Österreich 78.836 Gewaltdelikte zur Anzeige gebracht. Von der Dunkelziffer wollen wir gar nicht reden.

Das sind 215 täglich!. Gäbe es nur EINEN Vorfall mit Hunden am Tag, hätte man private Hundehaltung längst verboten. Die wahre Bestie läuft auf zwei Beinen.

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hmm (2 Kommentare)
am 16.04.2024 12:52

Genau so ist es 👍

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Joob (1.545 Kommentare)
am 09.11.2024 19:37

Solche Kampfhunde braucht privat niemand und gehören verboten.

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 16.04.2024 11:38

Na da sind wieder viele Hundeexperten im Forum. Viele von denen wissen wahrscheinlich nicht einmal wie man Hund schreibt .... aber Spaß bei Seite: es gibt Länder, wie die Schweiz die Statistiken führen welche Hunde zubeissen ... der wahre Kampfhund ist ein "Westi" .... Ja der kleine liebe.

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 16.04.2024 12:14

Man muss kein Hundeexperte sein um wissen zu können, dass der Mensch immer Vorrang hat und vor den unberechenbaren Hunden geschützt werden MUSS.
Und wenn es die Halter nicht freiwillig schaffen (was ja offensichtlich ist), dann gibts eben strenge Regeln mit Strafen.

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2good4U (19.957 Kommentare)
am 16.04.2024 12:21

Wie viele Hunde welcher Rasse zubeißen hängt natürlich auch stark von deren Verbreitung ab.
Seltene Hunde scheinen dann seltener auf, können aber gefährlicher sein.

Zudem geht es auch um die möglichen Folgen eines Bisses.
So wird ein Pudel selten jemanden zu Tode beißen.

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Peter1983 (2.524 Kommentare)
am 16.04.2024 14:05

Als ausgewiesener Experte können Sie uns Unwissenden sicher offenlegen, welche Beißkraft ein "Westi" hat und über welche Beißkraft zB ein Pitbull, American Staffordshire Terrier und die anderen im Artikel genannten Rassen verfügen.

PS: Dass man nicht "Westi", sondern "Westie" schreibt ist sicherlich ein dummer Tippfehler gewesen, nicht wahr?

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Bergbauer (1.974 Kommentare)
am 16.04.2024 11:15

Schlüssig wäre wie in Wien (Hier entscheiden Politiker im Sinne der Sicherheit ihrer Bevölkerung) natürlich auch ein Zuchtverbot der als gefährlich eingestuften Hunderassen (Zuchtgeschichte auf Aggression und anatomische Voraussetzungen zum töten eines Menschen). So hat man in absehbarer Zeit eben die Tierheime nicht mehr voll mit solch unvermittelbaren Hunden. Hirn einschalten!

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Fuchsfreund (496 Kommentare)
am 16.04.2024 10:59

eine Wurzel des Problems ist, dass man viel zu leicht an einen Hund kommt -- wenn ein Züchter, ein Tierheim, eine Tierschutzorganisation bei einem Kennenlernen, einem Hausbesuch, wie auch immer, einen Interessenten für ungeeignet erachtet und keinen Hund vergibt, dann holt dieser sich aus irgendeiner andere "Quelle" den Hund. Auch gehört die ganze private Vermehrerei konseqent unterbunden (vor einigen Jahren auf FB entdeckt: Kreuzung Husky x AmStaff); da schert es die allerwenigsten, wo die Hunde hinkommen, Hauptsache bissl Geld im Börserl und die Welpen sind aus dem Haus!

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 16.04.2024 10:42

wenn Ex perten an Gesetzen feilen kommt immer ein murks heraus😉

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Josa (18 Kommentare)
am 16.04.2024 10:12

Die Erklärung für die ablehnende Haltung der Tierschutzorganisationen ist ganz einfach: Tierschutzorganisationen sind keine Menschenschutzorganisationen.

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Penetrant (190 Kommentare)
am 16.04.2024 09:28

Ich bin eher für strengere Überwachungsgesetze in der Politik

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BastiBastian (11 Kommentare)
am 16.04.2024 09:27

Leider sind nicht immer unfahige menschen mit hunden verantwortlich sondern es wird provoziert von menschen in dem sie fremde hunde agresiv machen und ich halte von solchen gesetzen nichts weil man kann nicht alle Hunde oder alle besitzer bestrafen nur weil es vorfàlle gab von denen man sich wùnschen würde es wàre nicht geschehen einen die schuld zuweisen ist leicht da 1 und 1 zusammen gezählt wird aber viel mehr dahinter steckt hass gegen hunde und deren Halter und das sind feige menschen so wie man einen Menschen gegen andere menschen hetzt man kann deswegen auch nicht alle menschen verurteilen schuldig sind diese menschen die ohne des wissen andere manipulieren unter drogen versetzen sie zu marrionetten macht zu sklaverei ausetzt ich spreche aus Erfahrung da ich es selbst erfahren habe an mir selbst ich habe auch die erfahrung gemacht das was menschen rauchen einen aggressiv machen können nimmt man einen den Geruchssinn bekommt man es gar nicht mit und gestze sind käuflich

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hepra66 (3.908 Kommentare)
am 16.04.2024 09:52

Was will uns Basti mitteilen?

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 16.04.2024 10:12

Bitte bitte bitte !!!
Grundlegende Grammatik !
Sonst ist das absolut nicht zu lesen !

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neptun (4.280 Kommentare)
am 16.04.2024 10:12

Alter Schwede, welche Drogen nehmen denn Sie?

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neptun (4.280 Kommentare)
am 16.04.2024 10:16

Was ist denn dieses wirre Gestammel?

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Peter1983 (2.524 Kommentare)
am 16.04.2024 09:06

Grundsätzlich sollte das Hundehaltegesetz in allen Bundesländern einheitlich sein - alles andere ist völliger Irrsinn.

Die Argumentation von Frau Weissenböck ist ebenso absurd - sorry, dann müssen eben andere Maßnahmen ergriffen werden um keine Kapazitätsengpässe zu verursachen! (was ist jetzt wichtiger - das Leben eines "gefährlichen" Hundes oder eines Menschen?)

Generell wird man so gut wie jeden Hund "scharf machen" können - die o.g. Rassen (Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Dogo Argentino, Pit-Bull und Tosa Inu) scheinen jedoch auffallend problematisch zu sein.

Ganz direkt gesagt - das Problem ist einfach, dass diese "Köter" von gewissen Leuten als proletoides Statussymbol gesehen werden. Die HalterInnen dieser Exemplare sind in vielen Fällen weder geistig noch körperlich in der Lage, einen solchen Hund zu beherrschen.

Daher - ich würde sogar ein generelles Halte- und Zuchtverbot für diese Rassen andenken!

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honkey (14.067 Kommentare)
am 16.04.2024 09:09

"....die o.g. Rassen (Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Dogo Argentino, Pit-Bull und Tosa Inu) scheinen jedoch auffallend problematisch zu sein."

Komischerweise scheinen andere Rassen in der Beißstatitstik ganz oben auf!

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Orlando2312 (22.840 Kommentare)
am 16.04.2024 11:40

Sämtliche Beißstatstiken werden mit Respektabstand vom Deutschen Schäfer angeführt.

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BastiBastian (11 Kommentare)
am 16.04.2024 09:38

Generrell kann man auch jeden menschen scharf machen ganz direkt gesagt das der mensch diese Rasse erzeugt hatt und meisten hund und Halter gar nix dafür können meistens eine fremde Person verantwortlich ist

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Peter1983 (2.524 Kommentare)
am 16.04.2024 10:10

Verstehe - also war die zu Tode gebissene Joggerin selbst schuld und nicht die Halterin, die gleich mit 3 solchen Hunden unterwegs war?

Spannender Ansatz.

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BastiBastian (11 Kommentare)
am 16.04.2024 10:40

Nein es könnte alle Beteiligten Opfer sein und Auslöser eine fremde person

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BastiBastian (11 Kommentare)
am 16.04.2024 10:42

Meines wissen waren die hunde im Garten laut medien wo einer rüber gesprungen ist

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Peter1983 (2.524 Kommentare)
am 16.04.2024 11:32

Soweit ich informiert bin, war die Halterin mit 3 Hunden spazieren, als sich diese losgerissen haben.

Falls die Hunde im Garten gewesen sind wäre das ja noch schlimmer..

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( Kommentare)
am 16.04.2024 08:56

Augenauswischerei ....

.... von unfähigen überforderten Entscheidungsträgern.
Wie der Herr, so sein Gscherr.

Identisch mit der Blechwolf- Wirtschaft auf den geteerten Schlachtbändern ....

ätz

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BastiBastian (11 Kommentare)
am 16.04.2024 09:55

Stimmt nicht einfache Denkweise wie die Eltern so die Kinder stimmt ja auch nicht

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Augustin65 (2.722 Kommentare)
am 16.04.2024 10:43

Unfähige, überforderte Entscheidungsträger!
Da bin ich bei ihnen....

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ob-servierer (4.637 Kommentare)
am 16.04.2024 08:47

Alleine der Umstand, dass es, Föderalismus sei Dank, in jedem Bundesland ein eigenes Tierschutzgesetz ( hier würde Personenschutzgesetz besser passen) gilt, ist wie analog beim Jugendschutzgesetz der wahre Schwachsinn !

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 16.04.2024 08:33

Diese Argumente der Tierheime sind völlig absurd.
Man darf das Gesetz nicht zu streng machen, weil dann würden mehr Hunde abgegeben werden und sind nicht mehr vermittelbar.
Ja und ?????
Nur SO lernen die Menschen vielleicht, dass es solche Hunde bei unfähigen Menschen nicht braucht !

Es muss absolut der Schutz der Menschen im Vordergrund stehen !! Nicht das Wohlergehen der Hunde. Dafür darf es echt keine Abstriche geben. Dann werden hoffentlich diese Problemrassen mit der Zeit von selber weniger.

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BastiBastian (11 Kommentare)
am 16.04.2024 09:48

Wer schützt menschen vor menschen wer schützt Tiere von menschen es gibt Tiere die kranke menschen schützen es gibt Tiere die einen menschen lebensmut wider geben wo Medizin versagt es sind nicht alle menschen so aber der mensch greift überall ein spielt gott umsonst sagt man nicht der mensch ist das größte raubtier

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 16.04.2024 08:14

Die Diskussion wird falsch geführt. Nicht die Rasse, sondern seine Kraft und die Größe seines Maules sollten ausschlaggebend sein. Jedes Tier kann gut oder schlecht erzogen sein, gute oder schlechte Manieren haben und jedes Tier kann in eine Situation kommen, die dem Hund keine andere Wahl lässt als anzugreifen. Dann spielt es keine Rolle welche Rasse der Hund hat sondern welches Gewicht.
Jeder Hundehalter und noch mehr jede Hundehalterin soll einen Nachweis erbringen, dass er oder sie in der Lage ist, den Hund zurückzuhalten, wenn es zu einer Konfliktsituation kommt. Auch ist es ein Unterschied ob ein Malteser oder ein Pit-Bull zubeißt.

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honkey (14.067 Kommentare)
am 16.04.2024 08:22

Egal ob Malteser oder Pitbull, KEIN Hund darf zubeißen!!!!!!!!!

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BastiBastian (11 Kommentare)
am 16.04.2024 10:14

Egal ob Amerikaner oder Iraner oder israelis russe oder Ukrainer kein Mensch sollte absichtlich töten oder eine Beitrag dazu leisten

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 16.04.2024 13:23

Und Sie sind sich ganz sicher, dass jeder Hund zuerst fragt, ob er darf und wenn nicht, dann lässt er es bleiben???

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observer (22.575 Kommentare)
am 16.04.2024 08:27

Die Rassen, von denen die Rede ist, sind eben solche mit entsprechender Beisskraft. Man kann nicht jeden einzelnen Hund typisieren, da kommt man zu keinem Ergebnis.

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BastiBastian (11 Kommentare)
am 16.04.2024 10:08

Egal gut erzogen oder schlecht erzogen es gibt mittel das das alles kaputt macht ein gut erzogenes kind wird zum Amokläufer wo liegt die schuld in dritten person bei eltern oder beim kind meine meinung dritte durch Gehirnwäsche drogen Medikamente und vieles mehr

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neptun (4.280 Kommentare)
am 16.04.2024 10:13

Offensichtlich nehmen Sie irgendwelche Drogen, Ihr Gestammel ist unfaßbar.

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Melinac (3.375 Kommentare)
am 16.04.2024 08:12

Sah mir im deutschen Fernsehen eine Serie an, wo Hundetrainer in Häuser kommen, und dort Hunde trainieren, weil die Besitzer nicht mehr klar kommen damit!

Welche Fehler Besitzer machen, ist sehr nachdenklich!Wenn Hundebesitzer rausgehen mit Angst dass etwas passieren könnte, überträgt sich das auf den Hund, und er greift dann andere Hunde an! Sehr sehr interessant diese Sendung, man weiß dann warum sich der Hund so verhält!!🤔

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honkey (14.067 Kommentare)
am 16.04.2024 08:18

Wie schon oft erwähnt, das Problem liegt zu 99% an den Besitzern!

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