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„Da liegen Leute gefesselt im Geschäft“

12. Dezember 2009, 00:04 Uhr
Bild 1 von 26
Bildergalerie Überfall auf Linzer Juwelier
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Drei Räuber überfielen gestern kurz vor 13 Uhr den Juwelier Hübner in der Linzer Innenstadt. Sie bedrohten drei Mitarbeiter und fesselten sie. Die Täter entkamen mit teuren Uhren und Schmuck.

„Polizei, Polizei“, rief ein Passant, etwas außer Atem. Er lief in der Klosterstraße auf einen Polizisten zu, der sich eine Jause holen wollte: „Der Juwelier wird grad überfallen.“ Ein weiterer Zeuge: „Da vorne liegen Leute gefesselt im Geschäft.“ Binnen Minuten war der Tatort von Polizisten umstellt.

In aller Eile zogen die Uniformierten Schutzwesten an. Als Beamte der Einsatzeinheit mit gezogenen Waffen das Geschäft stürmten, waren die Täter bereits verschwunden.

Mit Militärmesser und Revolver hatten die unmaskierten Räuber die Geschäftsführerin und zwei Angestellte im noblen Juwelierladen bedroht. Schmuck und Uhren, die pro Stück mehr als 5000 Euro kosten, packten die vermutlich aus Osteuropa stammenden Profis in einen roten und einen blauen Rucksack. Die Überwachungskamera lief mit. Mit Kabelbindern fesselten die Täter ihre Opfer. Die Räuber flüchteten vermutlich Richtung Promenade.

„Einer der Männer hat mich direkt angeschaut, als ich an der Geschäftstür stand, und mir mit der Hand gedeutet, dass ich verschwinden soll“, sagte ein Zeuge der Polizei. „Der Mann wirkte ungepflegt“, sagte eine Passantin, die nichtsahnend das Geschäft betreten wollte, den OÖN.

Die Alarmfahndung blieb erfolglos. Einer der Täter hat ein pockennarbiges Gesicht und eine Zahnlücke. Ein anderer ist auf den Fingern und am Unterarm tätowiert. Alle drei Gesuchten trugen olivgrünes Militärgewand. Die Polizei fahndet nun vor allem nach Fahrzeugen mit ungarischen und polnischen Kennzeichen.

Der Juwelier wurde bereits am 1. Februar 2002 geplündert: Mit einem Auto rammten und zertrümmerten Einbrecher eine Panzerglasscheibe und machten Beute im Wert von 500.000 Euro. (cb/no/staro)

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17  Kommentare
17  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.12.2009 22:10

Wenigsten gehen diese nicht auf die Straße um zu betteln und zu musizieren. Betätigen keine Diebstähle in Form von organisierten Banden, doch desto trotz kassieren diese mehr Abneigung von der Gesellschaft ab, als jene aus den Ostblockstaaten.. Na Servas zwinkern

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am 14.12.2009 22:12

Und da beschwert man sich mehr über Migranten aus der Türkei und Ex-Jugoslawien
sollte der Betreff lauten

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hubsssi (826 Kommentare)
am 13.12.2009 10:54

endlich sehe ich auch klar die Vorteile der EU

1. 1000 Schilling mehr bleiben uns pro Monat
mehr zum Einkaufen laut Fr. Ederer

2. reihenweise Verbrechen von vorwiegend Ostbanden - haben ja freie Bahn in der EU!

3. reihenweise Schliessungen von Firmen bei uns

4. drastisch steigende Arbeitslosigkeit

5. ersten Staaten der EU gehen Pleite
z.b. Griechenland.

6. super hoch dotierte Jobs fuer einige Politiker von uns in der EU (ueber 20000 Euro - mehr als Obama verdient)

Und wer hat uns seinerzeit die EU so goldig geredet? 3 mal duerft Ihr raten!

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am 12.12.2009 19:51

als die unnötige Ederer ganz groß des rote vom Himmel versprochen hat, dafür ist sie mit einem übergutversorgten Job belohnt worden. Mir persönlich tun die 67% der Ja Wähler nicht leid, wenn bei ihnen eingebrochen wird, ob der Juwelier auch dabei ist weiss ich nicht. Eines ist nach dem Beitritt zu der sch... EU sicherer geworden: Mehr Kriminalität, auch wenn gefliessentlich die Täterherkunft von unserem von der Bevölkerung zwangsfinanzierten Vorzeigemedium ORF vorenthalten wird. Eine halbe Wahrheit die einen schöneren Anschein erwecken will, ist auch eine ganze Lüge.

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am 13.12.2009 10:36

ja ich bin auch entsetzt - die meisten verbrecher sind österreicher gefolgt von deutschen!

ach stimmt ja, das passt den anständigen nicht ins konzept

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 13.12.2009 12:22

"...ja ich bin auch entsetzt - die meisten verbrecher sind österreicher gefolgt von deutschen!..."
Ah,JETZT verstehe ich:
Deshalb sind fast 80 % der Insassen in österreichischen
Gefängnissen "Migranten" !
Jetzt verstehe ich auch,warum laut www.kripo.at jeder 3.(!) Ausländer Straftäter ist!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.12.2009 15:03

Ich fahre nie mehr ins Ausland
Denn dort bin ich dann der Ausländer
und zu 33% straffällig !!

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am 12.12.2009 18:34

..... trifft es wohl besser! denn ich denke, dass er kaum noch zum essen gekommen ist! ist eh ungesund genug, wenn der um 13.00 uhr noch nix gegessen hatte. also find ich, wir sollten mal alle bedenken, dass viele von uns regelmäßig mittags essen und diese polizisten aber mittags in der kälte mit schutzwesten und gezogener waffe stehen mussten. und danach ja auch schließlich noch fahnden mussten, auch wenn die fahndung erfolglos blieb, wie der untere kommentar doch so schön beschreibt. vielleicht hätte dieser woppl ja einige ideen, wie ER denn bloß sich auf die suche nach den richtigen strolchen machen würde! wenn ja, vielleicht lässt er diese unserer innenministerin zukommen, damit auch die polizisten dementsprechend geschult werden!!!!!!!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 12.12.2009 15:30

Wie lange spielen wir in Europa noch die Trotteln ?
Offene Grenzen sind super, damit uns die Arsch *** löcher, egal von wo, leichter ausnehmen können ??
Wenn diese Idiotie so weiter geht, stelle ich ein Volksbegehren für den EU Austritt auf die Beine, und ich habe Erfolg, dann jammern die EU-Nehmer - niemand bezahlt mehr die Spitzengagen dieser Versager ....

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am 12.12.2009 15:37

..nicht zu spielen, WIR sind augenscheinlich für die eu die trotteln!

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am 12.12.2009 15:42

auch meine meinung !
nur: san nicht solche "tro*tteln" auch unter uns ? nämlich jene, die vor einigen jahren bei einer "speziellen wahl" diese umstände ermöglichten ?
es ist leider zu spät, der zug dürfte angefahren sein...

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am 12.12.2009 16:02

...anderes sehn, nämlich dass;
es sich bei der "Ansichnahme" von diversen Glanzgegenständen von Ausländern nur um den verzweifelten Versuch handelt sich hier (wie so vielfach gewünscht), anzupassen.
Denn nur wer auch die notwendigen Glanzstücke am eigenen Körper präsentieren kann, ist auch im Stande sich bei zb. bei der Linzer Schiki-miki- Gesellschaft zu integrieren.

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am 13.12.2009 10:43

vor dem EU-Beitritt 1994, als es in Österreich GAR KEINE Kriminalität gab... - böse, böse EU....

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 13.12.2009 12:52

Österreich WAR ein schönes Land.
*** Als wir noch nicht 60 % der Neuverschuldung deshalb aufnahmen,um damit AUCH jene "Migranten"-massen durchzufüttern,
die einzig wegen unseres Sozialsystemen hier sind.
*** Als wir noch nicht TÄGLICH Dutzende schwerer und schwerster Verbrechen,begangen von "Migranten" in den Medien präsentiert bekamen.
Wobei das,
a.) nur die Spitze des Eisbergs darstellt weil
b.) die "Berichterstattung" der Medien,die diese Bezeichnung auch verdient, politisch korrekt nicht mehr vorhanden ist!

Als Österreich noch ein schönes Land war !

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 12.12.2009 15:27

geholt hätte, wäre kein alarm ausgelöst worden.immer werden witze darüber gemacht über die präsenz der polizei, jetzt sehen wir, wofür das jausenholen gut ist.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 13.12.2009 15:28

die haben nämlich gar keine stempeluhr: also hat er in der arbeitszeit blau gemacht und wäre in der privatwirtschaft also ein entlassungsfall

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woppl (4.948 Kommentare)
am 12.12.2009 12:37

NoNa wenn wundert´s ? Wer immer nur den ruhenden Verkehr im Auge hat wird die richtigen Strolch nie dawischen...Gell

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