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Plant die FPÖ eine "Herdprämie" in ganz Österreich?

Von nachrichten.at, 22. Jänner 2025, 11:22 Uhr
Mutter Kind Küche Herdprämie
(Symbolbild) Bild: Martin Kierstein

WIEN. Die FPÖ will offenbar Eltern dafür bezahlen, wenn sie ihre Kinder zu Hause betreuen und eben nicht in Kindergärten oder Betreuungseinrichtungen schicken. Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner sprach in einer Aussendung von einer "Herdprämie".

Im freiheitlichen Wahlprogramm wird die Betreuung von Kindern innerhalb der Familie klar bevorzugt. Laut FPÖ soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden. Bei einem Treffen der blau-schwarzen Verhandlungsgruppe am Dienstag präsentierte die FPÖ ihren Vorschlag einer bundesweiten "Herdprämie". Familien, die ihre Kinder zu Hause betreuen, sollen demnach die Mindestsicherung erhalten. In der Gruppe zu Familie und Frauen verhandelt Staatssekretärin Claudia Plakolm für die ÖVP an der Spitze. Ihr gegenüber saß am Dienstag die blaue Abgeordnete Rosa Ecker. 

Kritik kommt unter anderem von der Arbeiterkammer. "Das würde Frauen stärker in die Abhängigkeit vom Partner treiben und später zu niedrigen Pensionsansprüchen führen", erklärte AK-Expertin Vera Gassner im Ö1-Mittagsjournal.

"Rückschritt in die 1950er-Jahre"

Die SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner sieht im FPÖ-Vorschlag ein "rückschrittliches Frauenbild". Sie betont die Bedeutung eines eigenständigen Einkommens für Frauen: "Nur durch einen Job können Frauen sich eine sichere Existenz aufbauen. Kinder haben außerdem ein Recht auf Bildung – das erfordert den Ausbau von Elementarpädagogik, nicht den Rückzug ins Heim."

NEOS-Frauensprecherin Henrike Brandstötter spricht von einer "finanziellen Schieflage", die wirtschaftlich schwache Familien dazu drängen könnte, beruflich kürzerzutreten und in traditionelle Rollenbilder zurückzufallen. 

Auch die Grünen zeigen sich kritisch. Abgeordneter Markus Koza plädiert dafür, statt einer Herdprämie Rahmenbedingungen zu schaffen, die Frauen den Wechsel von Teilzeit- auf Vollzeitbeschäftigung erleichtern. 

Modell bereits in Oberösterreich

Der Oö. Kinderbetreuungsbonus wurde 2004 mit Beschluss der Oö. Landesregierung eingeführt. Ursprünglich handelte es sich um eine einkommensabhängige Förderung zur teilweisen Abgeltung von Kinderbetreuungskosten. Seit Einführung des Gratiskindergartens 2009 ist die Förderung einkommensunabhängig und wird gewährt, wenn der beitragsfreie Kindergarten nicht in Anspruch genommen wird. Diese Förderung wurde zuletzt unter der schwarz-blauen Landesregierung auf 80 Euro pro Monat ausgeweitet. Im Vorjahr wurden rund 6.400 Anträge gestellt, insgesamt zahlt das Bundesland jährlich rund 2,5 Millionen Euro für den Bonus. Kritik an der bundesweiten Umsetzung kommt auch hier: Die Arbeiterkammer warnt, dass ein solches Modell den ohnehin schleppenden Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung in Österreich weiter verzögern könnte.

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66  Kommentare
66  Kommentare
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Stiblerweg (212 Kommentare)
gerade eben

Schrecklich, für diese wertlose Familienarbeit noch Steuergeld zu verschleudern.

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Hans3 (8 Kommentare)
vor 4 Minuten

Gibt es für Kinder mit blondem Haar und blauen Augen die doppelte Prämie? Ich frage nur für eine Freundin.

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schubbi (5.396 Kommentare)
vor 9 Minuten

Warum nicht. Es wird ja niemand gezwungen

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PetraMies (80 Kommentare)
vor 29 Minuten

Völlig richtig! Nicht zu vergessen die Pflegedienste der Frauen für Eltern und Schwiegereltern.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.270 Kommentare)
vor 38 Minuten

Wie wäre es, Kindern stattdessen ein bedingungsloses Grundeinkommen zu gewähren, mit der die Obsorgeberechtigten entscheiden können, ob dieses eben für externe Tagesbetreuung oder eben für Betreuung zuhause hergenommen wird?

Wie sieht es mit langfristigen Nachteilen der Hausmütterchen aus?
Verlust von Versicherungszeiten, Pensionshöhe, Karriereknick und nachfolgend dauerhafte Schlechter-Entlohnung?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.270 Kommentare)
vor 45 Minuten

"Frauen an den Herd, Emanzen in den Herd. Hahaha..."
(aus einem älteren Song der Band drahdiwaberl, 1982)

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cornusmas (346 Kommentare)
vor 46 Minuten

Warum wieder Zuschüsse und Prämien? Warum nicht genau jene Zuschüsse und Gratisleistungen reduzieren (wo gar nicht benötigt) und das Gießkannenprinzip abstellen?

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detti (2.042 Kommentare)
vor 19 Minuten

@corn: Sie haben sich vermutlich nie zwischen Kleinkinderbetreuung, Job, Haushalt und Pflege der Eltern aufgerieben. Bei einem schlechten Kinderbetreuungsangebot, wenig Verständnis seitens des AG und sonstigen Pflichten, die man als Elternteil hat, wäre ein fairer Gehalt fürs Zuhausebleiben und Versicherungszeitenanrechnung dringend von Nöten , damit Wahlfreiheit nicht mit energieraubender Selbstlosigkeit einhergehen. Die Generation vor uns hatte die Mütter und Großmütter Zuhause, da reichte aber auch der Lohn des arbeitenden Vaters. Abhängigkeit vom Kiga und AG ist auch nicht nur leiwand und die Väter muss man sich vorher eben gut anschauen.

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StefanieSuper (5.601 Kommentare)
vor 55 Minuten

Eine "Herdprämie" an Familien zu zahlen, wenn die Frau sich nur um Mann und Kind kümmert, geht für die Frauen nach hinten los. Denn dann gibt es nur einen in der Familie, der das Geld nach Hause bringt und meint -- wer zahlt schafft an! Der, wenn er nach Hause kommt, erwartet, dass ihm seine Frau das Essen und die Schlapfen bringt und den Haushalt in Schuss hält, damit er sich dort wie ein Pascha aufführen kann. Die Frau, die sich keinen eigenen Pensionsanspruch erarbeiten kann, bleibt ihr Leben lang von ihrem "Göttergatten" abhängig und muss sich mit einem "Almosen" zufrieden geben, wenn er woanders das große Glück findet.
Wie geht es dann mit Kindern in der Schule weiter, wenn zu Hause keiner Deutsch spricht? Wie sollen diese Kinder den ersten Schultag überstehen, wenn sie gar nichts verstehen, was hier gesprochen wird. Diese jetzt schon sehr schwierige Integration wird noch schwieriger. Man nimmt den Kindern ihre Sprachenkompetenz und damit ihre Entwicklungschancen. Nur DUMM!!

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zlachers (9.360 Kommentare)
vor 7 Minuten

wenn zu Hause keiner Deutsch spricht? Diese Prämie käme von der fpö, und wäre wahrscheinlich nur für die Familien die Deutsch als Muttersprache sprechen gedacht. Vielleicht, oder wahrscheinlich ist der Gedanke dahinter eh, dass österreichische Kinder in Kindergärten/Hort, Schule vielleicht dann auch, nicht mit ausländischen Kindern zusammen kommen können.
Bei ausländischen Familien wird’s sicherlich genügend Grunde geben, dass es abgelehnt werden kann.
Oder sie schreiben denen einfach- so, ganz ohne Begründung, in ihren Fall kann dass nicht gewährt werden.

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schubbi (5.396 Kommentare)
vor 7 Minuten

Schlechte Erfahrungen gemacht ?

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maierei (1.669 Kommentare)
vor 56 Minuten

„Herdprämie“ ist doch auch Polemik pur. Aber von der Babler-SPÖ erwarte ich mir auch nicht mehr…

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espresso.perdue (853 Kommentare)
vor einer Stunde

Was für ein Schwachsinn! Die Blauen katapultieren uns ins Mittelalter zurück.

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor 58 Minuten

Im Mittelalter durften Frauen nicht nur arbeiten, sie mussten es sogar.
Im Übrigen auch die Kinder.

Dass Frauen sich primär um den Nachwuchs kümmern können ohne zusätzlich arbeiten zu müssen ist eigentlich ein Luxus, der erst nach dem Zweiten Weltkrieg aufkam.

Davor was das ein Privileg einiger weniger.

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lucky890 (2.526 Kommentare)
vor 2 Minuten

Sie meinen die Zeit, wo die Demokratie noch nicht da war. Das gibt es heutzutage ja nicht mehr, die stärkste Partei stellt den Kanzler und die Opposition darf Ihre Ideen ohne Repression darstellen. Sind diese gut und werden von einer Mehrheit getragen, dann kommen sie in die nächste Regierung und dürfen Ihrerseits versuchen, was zu bewegen.

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docholliday (9.845 Kommentare)
vor einer Stunde

Das ist doch das, was die ach so modernen Linken eh stets fordern.
Jetzt, wo der Vorschlag von der Fpö kommt, geht's aufeinmal um eine Herdprämie!😆😆😆

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Wie man sich über eine zusätzliche WAHLMÖGLICHKEIT so aufregen kann, verstehe ich nicht.
Niemand wird dazu gezwungen. Es ist einfach eine Option mehr.

Bzgl. Pension könnte man das ganz einfach mittels Pensionssplitting regeln.

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vinzenz2015 (49.923 Kommentare)
vor einer Stunde

Manche Blauen - auch Mituser hier - ersehnen eine Illusion von Familie,
so schön wie es nichteinmal früher/ damals war!

Förderungen und Steuern haben Ldnkungsfunktion!
Die Rolle der Frauen sofern sie Mütter sind, hat dabei absoluten Vorrang!

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docholliday (9.845 Kommentare)
vor einer Stunde

War das Thema Familie nicht DAS Thema Ihrer Genossinnen?😁

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Vielleicht sollten sich die Frauensprecherinnen mal mit dem "Gender-Equality-Paradoxon" auseinandersetzen.

Die klassische Rollenverteilung ist keinesfalls veraltet oder rückschrittlich, sondern ist das von den meisten Familien bevorzugte Modell.

Da hilft auch die ewige Gehirnwäsche nichts, dass man als Frau ja Karriere machen muss (gemeint ist damit, beim Billa die Regale einzuräumen).

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vinzenz2015 (49.923 Kommentare)
vor einer Stunde

Sie sind ja ein echter blauäugiger Kulturevolutionär!

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Und Sie ein Realitätsverweigerer.

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Käme es von der SPÖ, dann wäre das super.
Aber so ist es natürlich Mist.

Es ist ja nur eine Wahlmöglichkeit!
Niemand ist dazu gezwungen.
Und es ist auch nicht zwingend die Frau, die zu Hause bleiben muss.

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santabag (7.693 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum sollte so ein bescheuerter Vorschlag von der SPÖ kommen?

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Was ist daran bescheuert, wenn man Familien die dieses Modell wählen wollen, finanziell unterstützt?!

Niemand wird dazu gezwungen!

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vinzenz2015 (49.923 Kommentare)
vor einer Stunde

Als nächstes wird ein " Mütterkreuz" eingeführt?!?

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Geht´s noch blöder?

Es ist nur ein Angebot, welches auch dann greift, wenn der Vater zu Hause bleibt.

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vinzenz2015 (49.923 Kommentare)
vor einer Stunde

Die " Herdprämie" ist, wenn es nach den fp-Burschen , ja nur der Anfang der Finanzierung der ersehnten Frauenrolle als Mütter!

Dass diese Herdprämie ein workungsloser Bauchfleck wird. Das ist einprogrammiert!
Warum ?

So ein Aufregerthema
lenkt von anderen Absurditäten ab!

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Was haben Sie gegen Mütter?

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sting (7.381 Kommentare)
vor einer Stunde

Wie lange wird es dauern, bis die Förderung und Pflege der "völkisch-rassischen Gesundheit" als Argument irgendwo auftaucht?

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zeroana (1.618 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn die Linken jaulen, muss es richtig sein. Dass der kampfsozialistische Begriff "Herdprämie" verwendet wird ist übel...keine Argumente?

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santabag (7.693 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn Sie sich die Kommentare der hier im Forum allseits bekannten "erzkonservativen" Poster durchlesen, werden Sie feststellen, dass sogar die Ihren von dem Vorschlag nichts halten! Da haben Sie wieder mal Pech beim Denken gehabt.

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Kopfnuss (11.621 Kommentare)
vor einer Stunde

Diese peinliche Machoprämie sollte nicht aus öffentlichen Geldern finanziert werden. Eventuell findet man so was wie Selbsthilfegruppen für vernachlässigte Ehemänner, welche dafür bereit wären.

Oder betroffene Männer zahlen selbst der Ehefrau einen kräftigen Bonus aufs Taschengeld für das Zuhausebleiben, um der Ehefrau die eigene finanzielle Potenz zu beweisen.

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il-capone (511 Kommentare)
vor einer Stunde

Eher schon nennt man das eine Käfig-Prämie.
Die Kids müssen !! aber halbwegs früh auch in soziale Einrichtungen kommen, und nicht in ideologisch abgeschottete Bereiche verharren. Erst recht wenns keine Ureinwohner sind.
War ja klar dass das von den ewiggestrigen Katholibans kommen musste.
Dann hoffen wir mal dass die Schwarzen da nicht geschlossen mitspielen.

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PRESSERATTE (22 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn Väter erzählen, wie schön und befriedigend es sei die Karenzzeit bei dem Kind zu verbringen, werden sie von den Medien und Linken vor den Vorhang geholt. Hingegen werden Mütter mit dem Wort Herdprämie abqualifiziert, was für eine linke Heuchelei.

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BamBam1987 (4.462 Kommentare)
vor einer Stunde

Ach, du meine Güte - da kommen wir ja wirklich wieder in den 1950ern an...

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Damals waren die Menschen glücklicher.

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santabag (7.693 Kommentare)
vor einer Stunde

Da haben Sie garantiert echte Quellen dazu, die das belegen können ...

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docholliday (9.845 Kommentare)
vor einer Stunde

Ja, Leute, die damals bereits gelebt haben!
Ja bumm, da schauns. was?

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2good4U (20.600 Kommentare)
vor einer Stunde

Die dürfen Sie gerne selbst suchen.

Bei der Gelegenheit können Sie sich auch gleich Gedanken machen, wieso Antidepressiva heute in so hohem Maße konsumiert werden.

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detti (2.042 Kommentare)
vor 12 Minuten

@ good: Sie haben recht, due französische Ehefrau, Mutter, perfekte Hausfrau und leidenschaftliche Partnerin, stets adrett, das Kind bereits im Säuglingsalter fremdbetreut, hat die höchste Antidepressiva Rate. Aussen alles super!

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Peter2012 (7.318 Kommentare)
vor einer Stunde

WO IST DIE ZEIT GEBLIEBEN???

Früher hat bei einer Familie nur ein Mensch arbeiten müssen um seiner Familie das Leben leisten zu können!!!
Das Leben ist so viel teurer geworden!!!
Wo ist diese Zeit hingekommen???

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Kopfnuss (11.621 Kommentare)
vor einer Stunde

Meine Frau "muss" beispielsweise nicht arbeiten, sie macht es gerne.
Und glücklicherweise erfolgreich.

Es tut nicht nur den Finanzen gut, sondern auch der Persönlichkeit.
Wer nur des Geldes wegen arbeitet, ist tatsächlich arm.
Unabhängig von den finanziellen Verhältnissen.

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
vor einer Stunde

@Kopfnuss: "...Und glücklicherweise erfolgreich..."

wie du schreibst, Glück gehört dazu - hat leider nicht jeder!

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santabag (7.693 Kommentare)
vor einer Stunde

Grade Sie dürften in Ihrem Leben schon sehr viel Pech gehabt haben.

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docholliday (9.845 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum?

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Gabriel_ (4.562 Kommentare)
vor 19 Minuten

@santabag: "Grade Sie dürften in Ihrem Leben schon sehr viel Pech gehabt haben."

Wenn du mich meinst: Wie kommst du zu der Annahme?

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StefanieSuper (5.601 Kommentare)
vor 43 Minuten

Wer aber daran gehindert wird, ausreichend Deutsch zu lernen - im Kindergarten spielerisch - weil zu Hause niemand Deutsch spricht oder nur gebrochen, dem werden wohl alle Entwicklungs-chancen für einen Job, der nicht nur Geld bringt, sondern auch Ansehen und die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung. In manchen Kulturen sieht man es gerne, wenn die Frauen von ihren Männern abhängig bleiben. Sie haben einfach Angst davor, dass ihnen die Frauen intellektuell überlegen sind. Das sind aber Männer mit sehr schwachen Selbstbewusstsein. Einfache Arbeiten werden heute von Maschinen und Computer übernommen. Nur wenn ein Mensch - unabhängig von seiner Muttersprache - bestens ausgebildet ist, kann er im Berufsleben und Alltag bestehen. Warum versteht das die FPÖ nicht? Wollen sie Teile des Volkes dumm halten, um ihre Wähler nicht zu verlieren?

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Tebasa1781 (845 Kommentare)
vor einer Stunde

Haben sich die Frauen eigentlich selbst zuzuschreiben.

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11a (249 Kommentare)
vor einer Stunde

Bitte umsetzen!

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