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Schülerkalender der Freiheitlichen Jugend erhitzt die Gemüter

Von nachrichten.at (vega/jup), 20. September 2018, 19:30 Uhr

LINZ/EFERDING. Ein Kalender, den die Freiheitliche Jugend Oberösterreich derzeit an Schüler und Lehrlinge im ganzen Land verteilt, wird im Netz heftig kritisiert.

Der speziell für die junge Zielgruppe gestaltete Kalender beinhaltet eine Seite mit dem Titel "Zukunft für Österreich". Darin machen die Verfasser vom Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) auf die "fehlerhafte Zuwanderungspolitik" aufmerksam, welche "Österreich und Europa in den Ausnahmezustand gestürzt", habe. Im zweiten Absatz steht, wie "friedlich, sauber und wohlhabend" die ältere Generation in ihrer Jugendzeit gelebt haben soll.

Im dritten Absatz wird eine "Fehlentwicklung" angesprochen: "Kaum jemand ahnte die langfristigen Folgen, als die Politik in den 1960er Jahren Migranten aus fremden Kulturen anlockte", heißt es. Schließlich appellieren die Freiheitlichen an die jungen Leser: "Vor uns liegt die große Aufgabe, Österreich wieder den Österreichern zurück zu geben!"

Eine OÖN-Leserin machte die Redaktion auf die Verteileraktion im Umfeld einer Schule in Eferding aufmerksam. Die Schuldirektion wurde informiert. Wie die OÖN von den jungen Blauen erfuhren, wird der Kalender an Schüler im ganzen Bundesland ausgeteilt. 

Freiheitliche können Aufregung nicht verstehen

Diese Zeilen (den gesamten Text lesen Sie weiter unten) stoßen in sozialen Netzwerken auf wenig Akzeptanz. RFJ-Landesobmann Michael Raml kann das nicht nachvollziehen und bezeichnet die Aufregung als "Sturm im Wasserglas". "Wir haben uns dabei keine Sekunde etwas Bösartiges gedacht. Das ist eine reine Serviceleistung für Schüler", sagt er den OÖNachrichten.

Es sei verständlich, dass sich die Jugend "Sorgen um die Zukunft ihrer Heimat macht", verteidigt er den Text. Die Freiheitliche Jugend habe im Kalender "schlicht die Entwicklung der Lebensumstände in den letzten Jahrzehnten beschrieben". Man wolle auf einen "Anstieg der Kriminalität" hinweisen. "Das war früher anders", betont Raml. 

Gleichzeitig holte er in der schriftlichen Stellungnahme zum Gegenschlag aus: "Linke Jugendorganisationen, die seit Jahren fragwürdige Anleitungen zum Jointdrehen und Kalender mit linksextremistischen Inhalten vor Schulen verteilen, haben keine Monopolstellung betreffend Information von jungen Menschen."

FP-Landesparteisekretär Erwin Schreiner zeigte in einer Stellungnahme gegenüber LifeRadio Verständnis für "die Sorgen der Jugend". In den vergangenen Jahren hätten die die Probleme im Spannungsfeld der Migration, Integration und steigender Kriminalitätsraten zugenommen, das ließe sich auch mit Statistiken belegen. Auf die Frage, ob die FPÖ inhaltlich hinter den Darstellungen des RjF stehe antwortete er: "Es ist verständlich, dass sich die Jugend Sorgen um die Zukunft ihrer Heimat macht und dies auch ausdrücken will". 

Die Jugend sei in der Schule und in der Freizeit täglich mit den Spannungen konfrontiert, die Integrationsprobleme mit sich bringen. "Eine erfolgreiche Integration setzt auch die ehrliche politische Diskussion über solche Problemfelder voraus. Die Jugend wählt in dieser Diskussion bisweilen direkte Formulierungen, die die Probleme auch plakativ verdeutlichen", so Schreiner.

"Irre", "widerlich" und "entsetzlich"

Auf Facebook und Twitter hat der Kalender hitzige Diskussionen ausgelöst. Hunderte Male wurde der Text am Donnerstag kommentiert. Viele zeigten sich empört. "Das ist ja völlig unfassbar! Mir fehlen die Worte...", schreibt ein Nutzer. Ein anderer fragt sich: "Geht's noch? Zur Jugendzeit der Großeltern der meisten dieser Kinder war Österreich entweder unter Nazi-Diktatur (das meinen die wohl mit "sauber") oder völlig zerstört AUFGRUND der Nazi-Diktatur."

"Irre", "widerlich" und "entsetzlich" sind noch die freundlicheren Attribute, die dem Text zugeschrieben wurden. Manch einer fühlte sich gar an Rekrutierungsmethoden aus der Nazi-Zeit erinnert, andere sprachen von "Gehirnwäsche". 

 

"Rechte Hetze hat vor den Schulen nichts zu suchen. Es kann und darf nicht sein, dass die Jung-FPÖler mit ihrer ewig gestrigen Ideologie die SchülerInnen belästigen und infiltrieren. Mit Botschaften, die nicht nur fremdenfeindlich sind, sondern auch von mangelnder Bildung zeugen", reagierten die Grünen empört und forderten FP-Chef Haimbuchner auf, die Aktionen des FPÖ Nachwuchses zu stoppen.

Landessprecherin Maria Buchmayr sprach zudem von "sachlich völligem Unsinn". "Die Jugendzeit der Großeltern der heute 14-jährigen fällt in die 60er Jahre. Zu behaupten, dass diese Zeit besser war, die Lebensqualität höher die Luft sauberer, ist einfach falsch. Die Jung FPÖler sollten besser die Zeit nutzen um an der eigenen Bildung zu arbeiten als vor Bildungseinrichtungen Hetze und Unsinn zu verbreiten“, sagt sie Buchmayr. 

Die SPÖ-Bundessprecherin für Gedenkkultur Sabine Schatz fordert, die FPÖ müsse "ihrer Vorfeldorganisation den Geldhahn zudrehen und sich von ihr distanzieren". Zudem kündigte sie eine parlamentarische Anfrage zur Causa an. Unter anderem will sie wissen, wie viele öffentliche Förderungen der Ring Freiheitlicher Jugendlicher zusätzlich erhält und ob diese angesichts der verteilten Publikationen gestoppt werden. Gleiches verlangt Schatz auch von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP).

Die Aktion kritischer Schüler und Schülerinnen Oberösterreich zeigte sich am Freitagnachmittag erbost über den FP-Kalender und forderte den Rücktritt des RFJ-Obmanns Raml als Bundesrat. "Solches Gedankengut hat in repräsentativen Ämtern nichts verloren. Lernen Sie Geschichte, Herr Raml", machte die Vorsitzende Katharina Weissenböck ihrem Ärger Luft.

 

Dieser Text hat zu den Diskussionen geführt:

Zukunft für Österreicher

Ihr seid die erste Generation, die um ihre eigene Heimat und Identität kämpfen muss. Die fehlerhafte Zuwanderungspolitik hat Österreich und Europa in den Ausnahmezustand gestürzt.

Zur Jugendzeit Eurer Eltern und Großeltern war Österreich noch weitgehend friedlich, sauber und wohlhabend. Gewaltverbrechen waren seltene Ausnahmen. Frauen konnten nachts problemlos durch jeden Park gehen. Unsere Sprache, Kultur und Lebensweise waren eine Selbstverständlichkeit.

Kaum jemand ahnte die langfristigen Folgen, als die Politik in den 1960ern Migranten aus fremden Kulturen anlockte. Zuerst kamen die Gastarbeiter, die ihre Familien nachholten. Seit den 1990ern erfolgte die Zuwanderung in die Sozialsysteme, bis schließlich 2015 ein noch nie dagewesener Ansturm von Asylwerbern über Europa hereinbrach. 

Wir Freiheitliche waren von Anfang an Kritiker dieser Fehlentwicklung. Die Zeit hat uns Recht gegeben: 2017 erreichten wir Regierungsverantwortung, die Multikulti-Parteien erlitten eine schwere Niederlage. Vor uns liegt die große Aufgabe, Österreich wieder den Österreichern zurück zu geben! Daher versammeln wir die patriotische Jugend in der Freiheitlichen Jugend. 

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

SJ Burgenland verteilt nun ebenfalls Planer - FPÖ kritisiert 

Kritik gab es seitens der freiheitlichen Jugendorganisation am Freitag auch an der SJ Burgenland und deren Verteilaktion von Schulplanern. In diesem Druckwerk würde die SJ den Schülern eine Anleitung geben, "wie man sich gegen diese Bundesregierung, gegen Schwarz-Blau, wie sie es nennen, wehren könnte. Da werden sogar zehnjährige Schüler aufgefordert, auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren", sagte Konstantin Langhans, Obmann der Freiheitlichen Jugend. Außerdem würden die Schüler aufgefordert, Sticker überall zu verteilen. Auch in dem Fall wolle man rechtliche Schritte prüfen.

"Kommt einer Aufforderung zu kriminellen Handlungen gleich"

ÖVP-Jugendsprecher Patrik Fazekas sieht das ähnlich. "Wenn man Kinder und Jugendliche auffordert, Widerstand und Hetze zu leisten und öffentliche Plätze mit Stickern zu verunstalten, kommt das einer Aufforderung zu kriminellen Handlungen gleich", meinte er in einer Aussendung. SPÖ-Landesparteivorsitzender Hans Peter Doskozil müsse seine Parteijugend "rasch in die Schranken weisen", forderte er.

Lediglich ein Aufruf "positiv aktiv" zu sein

"Wir stellen uns nur vor höhere Schulen und verteilen das an Personen, die über 16 Jahre alt, also im wahlfähigen Alter. Wenn das Zehnjährige in die Hände bekommen, können wir das nicht verhindern. Man kann den Planer ja über Umwege erreichen bzw. auch über die Website bestellen. Ich würde nicht sagen, dass wir zu kriminellen Handlungen auffordern. Es steht in dem Planer lediglich drinnen, wie man politisch aktiv sein kann", sagte SJ-Burgenland-Vorsitzende Lejla Visnjic zur APA.

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376  Kommentare
376  Kommentare
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gwagnerx (1 Kommentare)
am 23.09.2018 16:06

Und das bleibt jetzt so stehen und wird weiter verteilt, oder macht wer was um den Unsinn zu stoppen um die Kinder vor Verdummung zu schützen?

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felixeypeltauer (75 Kommentare)
am 23.09.2018 11:33

Die Kriminalität war noch nie niedriger als heute, Österreich ist ein wohlhabendes Land.
Was soll denn bitte "damals" besser gewesen sein?
Die rechts- und linksextremen Botschaften von RFJ und SJ sind entbehrlich und gefährlich. Beides hat vor allem an Schulen nichts verloren.

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boris (1.939 Kommentare)
am 22.09.2018 10:54

Wie heißen die "Deutschen" bei den Blauen?
Vilimsky, Strache (Strach in slaw. Sprachen-> "Angst" oder "Schrecken"), Hojac (jetzt Westenthaler), Podgorschek ... lauter "Urdeutsche" Namen... oder?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.09.2018 22:37

Stimmt es, dass das F etwas mit Falotten zu tun hat?

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Getamazing (3 Kommentare)
am 21.09.2018 22:14

Politische Werbung und Meinungsmache ist schon lange normal in Schulen. Die rote SJ verteilt jedes Jahr Kalender wo auch auch dieses Jahr Werte der SPÖ vermittelt wurden. Und während dem Schuljahr werden öfters Flyer verteilt.

Die Union höherer Schulen und die Schülerunion sind ÖVP nahe Organisationen.

Und nun verteilt die FPÖ Kalender und es wird groß berichtet. Natürlich kann und sollte man den Inhalt hinterfragen.

Trotzdem sollte man die Aktionen der anderen Parteien erwähnen.

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handycaps (2.463 Kommentare)
am 21.09.2018 18:24

Mit diesen ewig gestrigen Ansichten lockt man keinen Hund hinter dem Ofen hervor und schon gar nicht Schüler!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.09.2018 18:29

Mag richtig sein und auch nicht

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2018 19:09

Naja- es gibt sowohl Schüler mit persönlichen Problemen und solche mit "alternativer Hochbegabung".

Beie Gruppen können für Fundamentalismius und Hetze anfällig sein.....

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 21.09.2018 17:03

ICH FORDERE EIN NEUES GESETZ:
Drogendealer, Alkoholiker, Suchtgiftler und FPÖler dürfen nicht in die Nähe von Schulen!!!!

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Proking (2.663 Kommentare)
am 22.09.2018 13:47

Sie sind eine seltsame Person. Dann dürfen Sie schon gar nicht in die Nähe einer Schule kommen!

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Stahlstadtkind (790 Kommentare)
am 21.09.2018 16:51

Raml, übrigens auch so ein Jungradikaler der noch nie vernünftig gearbeitet hat, will in der FPÖ noch was werden. Und das geht halt am besten wenn man sich als Halbnazi aufführt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2018 16:58

Naja- Bundesbruder von Wimmer und Noveska- Hein hhalt....

.. somit kompetent für jeden Job auf Kosten des Steuerzahlers!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2018 17:31

P.S.: Zum Glück haben Burschenschaften mit der FPÖ ja nichts zu tun! (hat ja Bueschenschafter Strache gesagt, und der lügt bekanntlich nie!)

In OÖ schon gar nicht, zumindest wenn man von Haimbuchner, Wimmer, Steinkellner, Hein, Podgorscheck, Kitzmüller und all den anderen blaunen Bonzen-burschen mal absieht....

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strasi (4.410 Kommentare)
am 21.09.2018 21:46

Früh übt sich wer ein richtiger Burschenschafter werden will.
Ja und da glorifiziert man Zeiten, von denen diese jungen
Herrschaften nicht die geringste Ahnung haben.
Denn hätten sie die Kriegs- und Nachkriegszeit erlebt würden
sie solchem Schmonzes, nichts als braunes "Gesöck" nicht verbreiten.

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( Kommentare)
am 21.09.2018 16:37

Anscheinend haben die wenigsten aus 2015 gelernt. Jedes Wort darin stimmt. Viele halten es eben nicht aus, dass es exakt von der FPÖ kommt, aber in 10 Jahren - wenn sämtliche Früchte der Saat der letzten Jahre aufgehen, denn das geht ja nicht in einem Jahr... - werden die Folgen aufzeigen (leider!!), dass jedes einzelne Wort da wahr ist. LEIDER.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2018 16:44

Wenn die Früchte der FPÖ tatsächlich aufgehen sollten, wird es in 10 Jahren in Österreich so zugehen, wie heute in Russland oder Ungarn:

Keine Pressefreiheit
Keine Demokratie
Das Regime und sein Günstlinge werden immer reicher
Das Volk geht mit wehenden Nationalflaggen vor die Hunde.

Wenn es das ist, was sie wollen, dürften Sie Volk und Heimat sehr hassen!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 21.09.2018 22:31

So hat es auch vor 1938 begonnen-sieht man wirklich nicht was da abgeht.

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alpe (3.510 Kommentare)
am 21.09.2018 16:24

Das sind eindeutig Nahi-Methoden.

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alpe (3.510 Kommentare)
am 21.09.2018 16:24

z

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Insi (472 Kommentare)
am 21.09.2018 16:12

Immer die Migranten. Jetzt wird’s schön langsam fad. Glaubt ihr den wirklich, das es ohne Ausländer in Österreich paradiesche Zustände geben würde?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2018 16:21

Ja- vor allem wenn dann die hochbegabten FPÖ-Fans namens Kevin, Nico und Jason unsere WCs reinigen würden- das könnte mir glatt gefallen!

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 21.09.2018 20:31

JA!- tlw. JA!
Einige wenige sind gut + bestens integriert,
ABER auf bestimmte EINBUERGERUNGEN
Kann man liebend gerne verzichten!

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2good4U (20.236 Kommentare)
am 21.09.2018 16:06

Werbung, insbesondere politische Werbung hat in den Schulen nichts verloren. Dieser Kalender hat ganz klar nichts mit politischer Bildung zu tun sondern es wird versucht die Kinder und Jugendlichen für die eigene Sache zu gewinnen.

Ginge es um Aufklärung so wären Fakten und Zahlen enthalten. Das was hier aber zu lesen ist würde ich eher als Propaganda, zumindest aber als Parteiwerbung einstufen.

Ich bin der Ansicht ohne Zustimmung der Schule sollte überhaupt niemand irgendetwas an Schulen verteilen, denn nur so kann der Inhalt vorher auch geprüft werden.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 21.09.2018 14:47

"Österreich sei im Ausnahmezustand" - da Schmunzeln selbst die Juristen unter den Burschenschaftern.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.09.2018 15:46

Raml kennt sich vielleicht im Verwaltungsrecht a bisserl aus, aber sonst ?

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ooeusa (732 Kommentare)
am 21.09.2018 22:35

Neinndiw Nurschenschafter glauben das, vor allen der ( Un) sicherheits-Landesrat Podgorschek

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( Kommentare)
am 21.09.2018 14:06

"Schülerkalender der Freiheitlichen Jugend erhitzt die Gemüter"
Ja, stimmt.

"Freiheitliche können Aufregung nicht verstehen"
Erwartet auch kaum jemand ... zwinkern

Ein bissl viel Feind-Seligkeit steckt halt im Kalendertext.
Haben wir Feinde, sind wir selig, haben wir keine, suchen wir sie.
Problem gelöst. Echt jetzt?

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 21.09.2018 14:23

Na eigentlich geht es nicht um Hetze oder Fremdenfeindlichkeit GENERELL, sondern sollte eigentlich eher um
Problemloesung gehen!

Es muss + sollte ja endlich ETWAS getan werden!
Wie bisher kann man ja es nicht so
IRGENDWIE ?....
laufen lassen....?
Faenden Sie das gut?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2018 15:15

In welchem Land würde Sie lieber leben als in Österreich?

Na eben- dann kann es ja so schlimm nicht sein!
Lassen sie sich unsere wunderbare Heimat von Putins Hetzern nicht so schlecht reden!

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( Kommentare)
am 21.09.2018 15:25

" Gewaltverbrechen waren seltene Ausnahmen" usw. - ich bitte dich, bevor du das nächste mal so einen Bull Shit schreibst, denk einmal über Geschichte nach - die größten Verbrechen sind in deinen Gedankengut zu finden.

GENERELL, fehlt bei dir IRGENDWIE ETWAS!!!!

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 21.09.2018 16:09

2937
=====
sprechen Sie jetzt von einer Generation, wo meine Grosseltern selbst vor den NAZIS + der SS Angst hatten
+ NIRGENDS aus Wien hinfliehen konnten, weil Sie viel zu arm waren + kein Geld hatten
" um zu fliehen ",- wie viele ANDERE auch!.....

SPRECHEN Sie jetzt,
Von einer Generation, wo meine
Eltern gerade mal 3+ 7 Jahre waren?

SPRECHEN Sie jetzt
Von einer Generation,
Wo weder ICH SELBST,
NOCH MEINE SCHWESTER,
UNSERE KINDER + ENKELKINDER
auf der WELT waren ? .....

Ich habe weder
PARTEI/- noch Kirchenzugehoerigkeit!

Ich bin also
FREIDENKERIN, falls dies gestattet!!!

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Insi (472 Kommentare)
am 21.09.2018 16:15

Du bist wirklich inteligenzbefreit

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.09.2018 16:29

Und nicht aus oder in OÖ. Gehns z'Haus, wie man bei Ihnen sagt. Wir haben genug heimische Hetzer.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2018 16:41

Ich vermute von einer "FREIDENKERIN" unterscheiden Sie sich in zwei Punkten ganz wesentlich......

.. und sollten Sie ein Mann sein, sogar in drei Punkten!

Ach ja:
Paranoide ZWANGSvorstellungen sind keine Freiheit und
den Propaganda-Papagei zu geben hat nichts mit Denken zu tun.

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( Kommentare)
am 21.09.2018 16:53

ich hab von dir und deinen Gedanken geschrieben - und sowenig wie du erahnen kannst was Freiheit ist - sowenig erahnst du wie du tickst.

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( Kommentare)
am 21.09.2018 16:54

Freiheit im Denken!!!!!!

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 21.09.2018 20:25

Wie ticke ich denn+ so.manche ANDERE auch ?, die die Freiheit vor einer EU. + seiner Diktatur noch in vollen Zuegen geniessen durften!

GEDANKENFREIHEIT + WOHLBEFINDEN noch erlaubt, oder muss man jatzt schon
ALLES + JEDEN
" LIEBEN MUESSEN !-??? "

VURSCHRIFT = ist VURSCHRIFT !!!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.09.2018 15:26

Leute, die so etwas vom Stapel lassen, haben keine echten Lösungen,
denken höchstens an Endlösungen

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 21.09.2018 15:50

Na auf die
ALLERBESTE + -ENDLOESUNG
Kommtes ja an, auf was xenn sonst???

Zwischenloesungen sind halt nur
Zwischenloesungen

+ bedeutet manchmal
Faule Kompromisse ......

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( Kommentare)
am 21.09.2018 16:01

...faule Kompromisse für Arbeitsbeschaffung in einen Lager? - von welchen Baum bist du gefallen - blauer Stamm und faulige braune Birnen.

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 21.09.2018 20:04

Bin weder bei der Kirche, bei irgend einem Verein oder irgendeiner Partei!

DARUM, kann ich. mich noch frei bewegen + in den Spiegel schauen!
Eigene Meinung + Freidenkerin,!

Fuer Gehirnwaesche- egal WOHER, hab ich NICHTS UEBRIG!

schon

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franck (6.819 Kommentare)
am 22.09.2018 16:54

Du solltest irgendwo dabei sein, ganz egal wo, dann beruhigen sich vielleicht deine wirren Gedanken.

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 21.09.2018 20:12

Von welchem -ARBEITSLAGER in OESTERREICH. reden SIE + wo gibt. Es sie?
gibt es sie denn?
Nennen SIE uns EINIGE. !!!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.09.2018 18:27

Leute, die so etwas vom Stapel lassen, haben keine echten Lösungen,
denken höchstens an Endlösungen

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franck (6.819 Kommentare)
am 22.09.2018 16:52

Genau dieses etwas irgendwie laufen lassen beschreibt die aktuelle Politik der FPÖ und ÖVP bestens. Sie fuhrwerken absolut planlos, ohne Rücksicht und den Bedürftigen in Österreich geht es immer schlechter.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2018 14:06

Was sagen eigentlich die Migrationshintergründler Podgorsdschek, Noveska (vulgo hein) & Co zu dem Thema "echte Österreicher"?

Oder auch Hofer, Wimmer, Haimbuchner und all die anderen, deren Burschenschaften Österreich ja nicht mal wahr haben wollen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.09.2018 15:24

Was sagen die jubelnder Bullen? Und was sagen die Effen, endet ja kaum einer auf -er

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 21.09.2018 14:06

Parteipolitische Propaganda, egal in welche Richtung, sollte bzw. muss man aus den Schulen fernhalten.

Diskussionen ja, aber keinesfalls Pamphlets oder versteckte Propaganda Vorträge von angeblichen Experten, die letztendlich aus einer Partei kommen.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 21.09.2018 14:07

Stimmt völlig, über die Inhalte braucht man sich nicht künstlich empören, jede parteipolitische Botschaft ist in der Schule fehl am Platz.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.09.2018 14:21

Selbstgespräche?

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