Drogenlenker aus dem Verkehr gezogen
NEUHOFEN/KREMS. Die Polizei zog Montagabend einen 23-jährigen Drogenlenker aus dem Verkehr. Der Mann war den Beamten durch seine Fahrweise aufgefallen.
Kurz nach 18 Uhr bemerkten die Polizisten auf der B139 in Neuhofen einen Wagen, der unsicher unterwegs war. Der 23-jährige Lenker aus dem Bezirk Kirchdorf stimmte einem freiwilligen Drogen-Schnelltest zu. Dieser verlief positiv. Eine Polizeiärztin bestätigte wenig später den Verdacht und stellte die Fahruntauglichkeit des Lenkers fest. Dem 23-Jährigen wurde der Führerschein abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Er wird angezeigt.
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Und wieder behauptet eine Polizeiärztin das ein Lenker fahruntauglich sei obwohl sogar die Polizei bezeugt, dass der Lenker bis zum Anhalten selbst gefahren ist.
Fuer Drogen im Strassenverkehr sollte mehr Verstaendniss aufgebracht werden.
Wie man sieht halten manche die Einschraenkungen und Bevormundung im Strassenverkehr nur noch unter Drogeneinfluss aus.
Beim "neuen Walter" kann es sich nur ein schlecht gemachtes Satireprojekt handeln....
Die Bevormundung durch die vielen Verordnugen ist nicht zum lachen,
Auch wenn man die Verordnungen auch als Satire sehen wuerde kann man trotzdem nur noch weinen
Der Unterschied zwischen fahruntauglich (behördlich anhand von Blutwerten festgestellt) und kannehnufahren (subjektiv under the influence wahrgenommen) erschließt sich nicht jedem. Und wie ungerecht die Welt schon wieder ist!
dann stellen Sie sich vor, man würde Ihnen die Fahrerlaubnis abnehmen, weil sie vor vier Wochen Alkohol konsumiert haben - irgendwelche Werte könnten das sicher belegen.
So weit so gut, aber was macht die Justiz in diesem Fall. Ein paar hundert Euro, evtl. Entzug der Lenkerberechtigung für einige Monate und ein "Du, du" - das wars.
So ein Vorgehen gegen diese "Giftler" schreckt niemanden.
Den Mann erwarten mehrere Termine mit Ärzten und Psychologen und es kommen ca 2000-3000€ Kosten auf ihn zu.
Stimmt nicht, wird mindestens genauso wenn nicht strenger wie Alkohol am Steuer geahndet. Zusätzlich bleibt der Lenker registriert und wird bei jeder Personen- und Lenkerüberprüfung gefilzt und getestet, muss bei positivem Ergebnis außerdem regelmäßig zum Test antreten.
Nicht, dass mir der leid tut. Aber im Vergleich wäre es so, wie bei Alkolenkern die Leberwerte regelmäßig zu kontrollieren.
und dabei ist nicht einmal sicher, wann die Drogen konsumiert worden sind - das kann auch schon ein paar Wochen zurückliegen - der Test springt trotzdem an. Und schon ist man als fahruntauglich eingestuft.
Jetzt fehlt nur noch dass der Drogentest auch bei Geimpften anspricht.
Dann haben wir wirklich ein ernstes Problem.
Rainerhackenberg, das wird in Deutschland mit der "geordneten Abgabe von Cannabis zu Genusszwecken" sicher noch spannend. Da werden sich dann manche entscheiden müssen, entweder das Rauchen oder das Fahren aufzugeben.
Der Urintest schlägt auch Monate später noch an. Den aussagekräftigen Bluttest beim Amtsarzt bläst man bürokratisch so auf, dass manche zu spekulieren beginnen, ob man nicht auch mit dem Fahrrad + Öffis auskommt.
Die deutschen Grünen können sich neben der Liberalisierung auch über den ökologischen Effekt freuen
Jetzt fehlt nur noch dass der Drogentest auch bei Geimpften anspricht.
Dann haben wir wirklich ein ernstes Problem.
Jetzt fehlt nur noch dass der Drogentest auch bei Geimpften anspricht.
Dann haben wir wirklich ein ernstes Problem.
Jetzt fehlt nur noch dass der Drogentest auch bei Geimpften anspricht.
Dann haben wir wirklich ein ernstes Problem.