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Überackern und Hochburg-Ach: "Zusammen, aber doch eigenständig"

05. September 2024, 00:04 Uhr
Überackern und Hochburg-Ach: "Zusammen, aber doch eigenständig"
Herbert Auer, Gernot Hertl, Martin Zimmer, Landesrätin Michaela Langer-Weninger, Michael Huber und Inge Haider, Kurt Zwinger und David Hansel sowie Hans Reschenhofer beim Spatenstich

HOCHBURG-ACH, üBERACKERN. Noch enger zusammenarbeiten wollen die beiden Nachbargemeinden Überackern und Hochburg-Ach. Die Gemeinden seien nicht nur durch den Weilhartsforst und die Salzach eng miteinander verbunden, das Siedlungsgebiet "Weng" umfasse mittlerweile beide Gemeinden und lasse die Gemeindegrenzen beinahe verschmelzen, heißt es. Zu der geographischen Nähe kommt auch eine freundschaftliche: Seit Jahren arbeiten die beiden Gemeinden intensiv miteinander. Jetzt wollen sie eine Verwaltungsgemeinschaft gründen, in der diese Zusammenarbeit noch weiter vertieft wird. Dazu wird ein gemeinsames Amtsgebäude für beide Gemeinden in Hochburg-Ach errichtet. "Wir arbeiten gut zusammen, wollen unsere Entscheidungen für die jeweilige Gemeinde aber auch künftig eigenständig treffen und gewachsene Strukturen nicht infrage stellen", betonen die beiden Bürgermeister Michael Huber (VP, Überackern) und Martin Zimmer (VP, Hochburg-Ach) in einer gemeinsamen Presseaussendung.

Anlaufstelle für Überackerer

In Überackern wird es auch nach wie vor eine Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort geben, wird klargestellt. "Durch die Zusammenarbeit wollen wir den Service für die Bevölkerung beider Gemeinden noch weiter verbessern", so die Bürgermeister.

Das gemeinsame Amtsgebäude hat auch aus finanzieller Sicht Vorteile für die Gemeindekassen: Für derartige Kooperationsprojekte greift das Land tief in die Taschen und hilft mit kräftigen Finanzspritzen. Im Fall der beiden Gemeinden des Bezirks liegt die Förderquote sogar bei 90 Prozent.

Kürzlich wurde der Spatenstich für das Projekt gesetzt, bei dem auch VP-Landesrätin Michaela Langer-Weninger anwesend war. Sie betonte: "Hochburg-Ach und Überackern zeigen, dass der Weg des Miteinanders ein Schritt in die Zukunft ist. Die Aufgaben der Gemeinden sind mittlerweile so vielfältig, dass man nur voneinander profitieren kann, wenn man zusammenarbeitet."

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