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Jugendliche werden zu Cyber-Security-Spezialisten

Von OÖN, 28. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Jugendliche werden zu Cyber-Security-Spezialisten
Drei Jahre durchlaufen die Oberstufenschüler ihre Ausbildung bei CAP. Bild: (Muhr)

LINZ. Praxisorientiert und mit vielen Projekten soll die Ausbildung bei CAP. gestaltet werden

Mehr als 30 oberösterreichische Firmen waren bereits Opfer eines Hackerangriffs. Mit dem neuen Ausbildungszweig "CyberSecurity" will die Ausbildungsstätte CAP Jugendliche für das Thema Cyberkriminalität sensibilisieren. "Mit dem Ausbildungszweig Mechatronik konnten wir bereits mehr als 200 Oberstufenschüler begeistern. Nun haben wir uns dazu entschlossen, mit der Fachhochschule eine dreijährige Ausbildung mit viel Praxiszugang zum Thema CyberSecurity anzubieten", sagte Projektleiterin Gabriele Egger gestern bei der Vorstellung des neuen Ausbildungszweigs.

Der Bewerbungsprozess startet bereits jetzt, für den Pilotjahrgang im September 2022 werden zehn Oberstufenschüler aus der 6. Klasse AHS aufgenommen. Im Zwei-Wochen-Rhythmus finden die Kurse an den Wochenenden statt, die Tabakfabrik und die Räumlichkeiten der CODERS.BAY werden dabei als Ausbildungsorte genutzt.

Die Basis-Theorie für den Ausbildungszweig ist der Bachelorstudiengang "Sichere Informationssysteme" an der FH Oberösterreich. "Wir haben die Lehrinhalte der ersten zwei Jahre des Bachelorstudiengangs für die AHS-Oberstufenschüler heruntergebrochen", sagte Robert Kolmhofer, Departmentleiter Sichere Informationssysteme an der FH. All diejenigen, die sich nach der Ausbildung für ein Studium an der FH Hagenberg entscheiden, können sich bis zu 16 ECTS-Punkte – also fast ein halbes Prüfungssemester auf der FH – anrechnen lassen. Vom neuen Ausbildungszweig überzeugt zeigt sich auch Bildungsreferentin Christine Haberlander (VP): "Ich sehe darin viel Potenzial und die Schüler werden optimal vorbereitet."

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