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Krankenhaus machte HNO-Behandlungen ohne Genehmigung

Von nachrichten.at/apa, 22. Juli 2021, 15:57 Uhr
Soziales
Symbolbild Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Ein oberösterreichisches Krankenhaus hat für Patienten Hunderte HNO-Leistungen erbracht obwohl es keine krankenanstaltenrechtliche Genehmigung dafür hatte.

Das deckte der Landesrechnungshof laut seinem am Donnerstag veröffentlichen Prüfbericht auf. Nicht genehmigte medizinische Leistungen seien sofort zu untersagen, forderte er.

Laut Bericht habe die Abteilung Gesundheit des Landes anlässlich einer Analyse von Leistungsdaten festgestellt, dass eine Krankenanstalt seit 2016 insgesamt 316 HNO-Leistungen erbrachte, für die sie keine krankenanstaltenrechtliche Genehmigung hatte. Nachdem die Abteilung mehrfach auf die notwendige rechtliche Bewilligung hingewiesen hatte, sei sie davon ausgegangen, dass der Träger der Krankenanstalt den rechtskonformen Betrieb sicherstellt.

Dem Landesrechnungshof gegenüber habe der Träger erklärt, dass besagte Leistungen den Intentionen der Patienten entsprächen, schilderte Direktor Friedrich Pammer. Tatsache sei aber, dass das Erbringen von nicht genehmigten medizinischen Leistungen unverzüglich nach Bekanntwerden - auch schriftlich und unter Berücksichtigung der möglichen rechtlichen Auswirkungen - zu untersagen sei. "Wir gehen davon aus, dass Patientinnen und Patienten keine Operationen in Anspruch nehmen wollen, wenn eine Krankenanstalt dafür keine Bewilligung hat; die Bevölkerung muss darauf vertrauen können, dass die von den oö. Fondskrankenanstalten erbrachten Leistungen den rechtlichen Vorgaben entsprechen", hielt er fest.

Im Prüfbericht steht auch, dass das Land seine Spitalsreform II erfolgreich umgesetzt, jedoch einzelne Ziele nicht erreicht habe. Dennoch habe die erzielte Kostendämpfung von 1,5 Milliarden Euro die Haushalte des Landes und der Gemeinden bei den von ihnen geleisteten Krankenanstaltenbeiträgen entlastet. Die Reformziele hätten bei einigen Indikatoren, wie der Patientenzufriedenheit oder dem Bettenabbau erreicht werden können. Bei der Krankenhaushäufigkeit oder der Belagstagedichte liege Oberösterreich aber auch nach Abschluss der Reform noch deutlich über dem Bundesländerschnitt sowie den von der Zielsteuerung Gesundheit definierten Zielen. Hier gelte es tätig zu werden.

In den politischen Reaktionen ging nur SPÖ-Gesundheitssprecher Peter Binder darauf ein, dass Leistungen erbracht wurden, für die es keinerlei rechtliche Grundlage gab. Er vermisst das Einschreiten der zuständigen Gesundheitsreferentin, LH-Stv. Christine Haberlander (ÖVP). Ansonsten sieht er durch den Prüfbericht "massive Fehler im Gesundheitsbereich schonungslos aufgezeigt". Die ÖVP habe den Oberösterreichern rund 1.000 Spitalsbetten gestrichen, ohne eine ausreichende alternative Gesundheitsversorgung zu sichern.

Der Klubobmann der ÖVP im Landtag Christian Dörfel lobte, die Spitalsreform habe "Freiraum" geschaffen, damit weiter das Beste für die Gesundheit der Menschen im Land angeboten werden könne. Der freiheitliche Klubobmann Herwig Mahr verlangte nach der notwendigen Reform weitere große Schritte. Unter anderem müsse der von seiner Partei schon vor Jahren aufgezeigte Ärztemangel durch ein Maßnahmen-Bündel bewältigt werden.

Die Grüne Gesundheitssprecherin Ulrike Schwarz berief sich auf die Empfehlungen des Landesrechnungshofes, wonach eine weitere Entlastung der Spitäler der richtige Weg sei. Weil dies nicht auf Kosten der Bevölkerung und deren Gesundheit gehen dürfe, sollte die Versorgung außerhalb mit einem Ausbau der Primärversorgungszentren und der hausärztlichen Versorgung in den Regionen sichergestellt werden.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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kpader (11.508 Kommentare)
am 24.07.2021 06:46

Was nun Frau Heberlander? Augen zu?

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 24.07.2021 06:13

Der Artikel ist nicht sehr informativ, denn man erfährt nicht, ob das Problem der fehlenden Genehmigung lediglich eine formale Angelegenheit oder ein Problem der fehlenden Qualifikation der Ärzte und des medizinischen Personals oder die fehlende Ausstattung sind.

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spoe (16.145 Kommentare)
am 23.07.2021 23:10

Und was genau fehlt für eine Genehmigung?

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gent (3.909 Kommentare)
am 23.07.2021 19:15

Weiß man, ob der letztverantwortliche und bestbezahlte Herr Harnoncourt bereits zurückgetreten ist?

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Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 23.07.2021 15:30

Ich hatte vor Jahren im Krankenhaus Wels/Grieskirchen alle 4 Wochen eine Behandlung - nachdem sich die behandelnde Ärztin dann selbstständig gemacht hat, lies ich mich von ihr dann weiter behandeln (das Krankenhaus hat diese Leistung nicht mehr angeboten da das betreffende Fachpersonal - d.h. die Ärztin nicht mehr verfügbar war).
Die Kosten für die Behandlung habe ich vorerst übernommen und wollte diese dann bei der GKK einreichen....
Die Kostenerstattung wurde mit dem Grund "diese Behandlung sei nicht im Leistungskatalog verzeichnet" abgelehnt.
Nachdem ich mit der Begründung "diese Leistung wurde über längere Zeit ja auch im KH Wels durchgeführt, Einspruch gegen die Ablehnung gemacht hatte bekoam ich die Antwort "Dann hat das KH Wels die Behandlung wahrscheinlich unter einer anderen Leistung verzeichnet (und auch abgerechnet bekommen)" !!!

Da blieb mir dann glatt die Spucke weg .....

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user_0815 (1.849 Kommentare)
am 23.07.2021 16:27

Krankenhäuser sind Betriebe wie alle andren auch.

Natürlich werden auch hier höherpreisige Leistungen abgerechnet, die Kasse zahlts ja eh.

Frag mal eine KFZ-Werkstätte wie sie Schäden mit der Versicherung abrechnen? zwinkern

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 23.07.2021 17:03

Die Krankenhausfinanzierung besteht nur zu geringen Teilen über die kranken Kassen... Da muss man sich nicht an deren (Nicht-)Leistungskataloge halten.

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Taferl1965 (96 Kommentare)
am 23.07.2021 13:51

Ein Allgemeinmediziner darf rein rechtlich auch a Herz verpflanzen....
Wenn i ma da mein Hausarzt vorstell🤔

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 23.07.2021 11:47

Im Streit gehts doch nur ums Geld👎
Den Patienten ist es sicher egal wo er behandelt wird wenn ein guter Arzt vorhanden ist

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 23.07.2021 12:28

naja... ganz so einfach ist es nicht.

Für ein Krankenhaus sollte es standard sein, dass es sich im rechtlichen Rahmen bewegt.

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 23.07.2021 14:05

was haben aber Verträge und Kommerz mit Gesundheit zu tun? es geht rein ums Geld, wie bei allem😉
unser 3 Klassiges Gesundheits System wird durch Finanzvorschriften verwaltet !
Ich würde mich auch von einen afrikanischen Medizinmann behandeln lassen wenn er es kann

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Harbachoed-Kater (4.935 Kommentare)
am 23.07.2021 11:44

Ich glaub‘, den Kranken ist etwas anderes wichtig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.07.2021 11:34

Völlig egal, wenn sie es können und den Patienten geholfen wird.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 23.07.2021 10:58

Jeder zugelassene Allgemeinmediziner darf HNO-Behandlungen durchführen.

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 23.07.2021 06:53

Im Sinne einer klimafreundlichen Politik sollten lange Fahrten vermieden werden. Wenn jetzt z.B. wie unten angeführt Gmunden keine HNO Abteilung hat müssen Patienten nach Bad Ischl bzw. Vöcklabruck ausweichen. Das ist doch nicht effizient sondernd umweltschädlich.

Leider wurde auch bei den Elisabethinen in Linz vor langer Zeit die HNO Abteilung aufgelassen. Man hat nur mehr eine HNO Abteilung des Ordensklinikum bei den Schwestern.

Natürlich wäre eine Verbleib und Bindung der MedizinstudentenInnen welche in Österreich studieren in Österreich wünschenswert.

Hinsichtlich Ärzte sollte aber auch alle Ärzte die Möglichkeit bekommen Kassenärzte zu sein. Wenn schon eine Verdünnung der HNO Abteilungen in den Spitälern stattfindet sollten die HNO Ärzte auch Dienste am Wochenende und Feiertage verrichten!!!

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danube (9.663 Kommentare)
am 23.07.2021 04:08

Also wenn der Arzt seine Hausaufgaben gemacht hat, dann wären mir diese bürokratischen Details als Patient egal.

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passauer (669 Kommentare)
am 22.07.2021 21:44

Nachdem auf dem Foto klar die Verbindungsbrücke im KUK (Bau A mit Bau C und D) ersichtlich ist nehme ich doch an, dass das betroffene KH nicht die KUK ist. Weshalb werden solche Fotos verwendet, will man damit die KUK schlecht darstellen oder was sind die Hintergründe?

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 23.07.2021 06:56

Ehrlich gesagt finde ich solche Bilder auch nicht angebracht weil das KUK hat eine HNO Abteilung.

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passauer (669 Kommentare)
am 23.07.2021 13:14

in eigener Sache:
Der Satz wurde falsch begonnen: 'Nachdem auf dem Foto klar die ... '
er hätte heißen müssen: 'Obwohl auf dem Foto klar die ... '
Sorry ...

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detti (2.004 Kommentare)
am 22.07.2021 21:37

Und welche Konsequenzen sind zu erwarten für die verantwortlichen Finanzchefs - keine natürlich. Alles super, Günstlinge unter sich.

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Soehne (932 Kommentare)
am 22.07.2021 20:31

In einem Krankenhaus müssen für Behandlungen behördliche Genehmigungen erbracht werden.

Die Schildbürger waren noch mehr als harmlos gegen die heutige Bürokratie und praxisfremden studierten und überbezahlten Behördenleitungen

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Nonaned (857 Kommentare)
am 22.07.2021 20:37

Es dauert ja oft auch ewig, bis eine gute Behandlung genehmigt wird, speziell wenn das Medikament ursprünglich für etwas anderes verwendet wurde.
Bekomme selbst ein Medikament, dass für etwas anderes immer verwendet wurde, zum Glück bin ich in eine Studie gekommen, sonst würde ich noch immer darauf warten.

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( Kommentare)
am 22.07.2021 20:13

Schwieriges Thema: es ist z.B. kein Problem, für irgendwelche teuren operativen Eingriffe eine Genehmigung zu bekommen oder für Medikamente zu bekommen, während z.B. Osteopathie kaum genehmigt wird.
Von der Ferne anhand dieses Artikels die Entscheidungen in diesem KH zu beurteilen erscheint mir nicht möglich.

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filibustern (706 Kommentare)
am 23.07.2021 06:18

Nun, was die Osteopathie betrifft, verstehe ich die Zurückhaltung der Kassen sehr gut. Sie zahlen ja auch nicht, wenn man zu einem Voodoo-Heiler geht, sich Zuckerkügelchen die als Medikamente verkauft werden einwirft, oder ähnlichem Unfug.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.07.2021 11:38

Fili......
Von Osteopathie und zu der Ausbildung haben sie aber echt null Ahnung und schreiben Blödsinn.
Oder warum glauben sie , dass die Ausbildung 6 Jahre dauert? Zum Nasenbohren oder was?

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( Kommentare)
am 24.07.2021 08:21

Mitreden, ich bin einerseits bei dir andererseits ist für mich die Dauer einer Ausbildung kein Indikator für die Qualität einer Methode, sondern deren Wirksamkeit und kausale Erklärbarkeit. (vgl. Theologie Studium 😉)
Schönes Wochenende

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( Kommentare)
am 24.07.2021 07:06

Ihre Vergleiche sind selbstredend ...

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mafa9209 (249 Kommentare)
am 22.07.2021 20:06

Kundenfreundlich nennt man so etwas. wahrscheinlich sind auch kompetente Ärzte vor Ort.

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Nonaned (857 Kommentare)
am 22.07.2021 18:26

Worum geht es da, wurden fehlerhafte Behandlungen durchgeführt oder hat die Krankenkasse kein Geld für die Behandlungen bekommen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 22.07.2021 17:09

Manchmal ist es durch Spezialisierungen "dank" der Spitalsreform nicht so einfach, wenn ganze Abteilungsbereiche "wegrationalisiert" wurden.

Da muss dann schlimmstenfalls der Patient für eine pipifax-Konsultation extra in ein anderes Krankenhaus hin- und hergekarrt werden.

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Heza (816 Kommentare)
am 22.07.2021 22:02

Ist jetzt schon so, patiententourismus zwischen den ordenskliniken.

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 23.07.2021 07:00

Ich finde das auch nicht ideal wenn z.B. die Elisabethinen Aufnahmekrankenhaus ist dass man dann zu den Schwestern muss!!!

Die Elisabethinen hatten doch im 6. Stock eine eigene HNO Abteilung!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 23.07.2021 08:20

Danken Sie Pühringer.

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 23.07.2021 17:04

Und wie meint ihr, sieht es beim angeblichen Salzkammergut-"Klinikum" aus? Da sind von den führenden Ärzten und Patienten mehr auf der Straße (B145) als in den Spitälern ... Eine "umweltfreundliche" Lösung und die Ärzte wären auch sinnvoller beschäftigt, wenn sie nicht auf der Straße, sondern bei den Patienten wären und mehr Primarii eingesetzt würden!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 22.07.2021 17:07

In welchem Paralleluniversum lebt dieser Dörfel?!?

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Fuchsfreund (501 Kommentare)
am 22.07.2021 16:53

…und bei jedem Krankenhaus-Bericht dasselbe Foto vom Verbindungsgang von Bau A nach D im Medcampus III 🤪

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 22.07.2021 16:28

Gibts was, was die Frau Haberlander im Griff hat?

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 22.07.2021 17:54

Gibt's was, das die OÖVP im Griff hat?

außer Medien und Freunderl natürlich

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.07.2021 16:06

Und wo war das?

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G_mayr (3 Kommentare)
am 22.07.2021 17:00

Vl in Gmunden - die Hompeage ist nicht mehr erreichbar, vorher wurden in der Tagesklinik noch die Entfernung von Nasen- und Rachenpolypen angeboten was doch einer HNO Leistung entspricht, oder? Eine eigene HNO Abteilung gibt es hier aber nicht - seltsam

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BamBam1987 (4.385 Kommentare)
am 23.07.2021 07:08

Schon mal was von Konsiliarangeboten gehört? HNO ist da in Gmunden auf der Homepage angeführt...

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G_mayr (3 Kommentare)
am 23.07.2021 07:58

Da steht aber auch „Die Konsiliarärztinnen und Konsiliarärzte stehen KollegInnen aus anderen Abteilungen bei speziellen, ihr Fach betreffenden Fragen als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung.“
Und nicht dass diese Operationen durchführen…

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 23.07.2021 09:22

im jetzigen Rechnungshof-Artikel wird Kirchdorf geoutet.
Die sollen nun eine Genehmigung dafür bekommen.

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