64 Problemfälle bei Linzer Straßennamen
LINZ. Heute wurde der Historikerbericht zu den Linzer Straßennamen präsentiert, eine politische Entscheidung steht noch aus.
Mehr als 1800 Seiten stark ist der Linzer Historikerbericht rund um die Linzer Straßennamen. Unter der Leitung von Stadtarchivdirektor Walter Schuster untersuchte eine eigens eingerichtete Kommission, ob und inwieweit deren Namensgeber historisch belastet sind. Im Fokus stand dabei Nationalsozialismus genauso wie Antisemitismus, Rassismus oder autoritäres Gedankengut.
64 "Problemfälle" konnten definiert werden, darunter sind auch einige prominente Namen wie Unternehmer Ferdinand Porsche oder der ehemalige Landeshauptmann Heinrich Gleißner zu finden.
Einteilung in fünf Kategorien
Insgesamt gibt es in Linz derzeit 1158 offiziell benannte Straßenflächen, 566 von ihnen sind nach Personen benannt, die meisten davon nach Männern. Insgesamt wurde vom Forschungsteam zu 184 Personen recherchiert, für 96 von ihnen wurde eine Kurzbiografie erstellt. Diese 96 wurden wiederum auf fünf vorab definierten Kategorien zugeteilt.
Kategorie eins umfasst die Kriterien "aktives Handeln und extrem starke Propagierung von gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit", Kategorie zwei wird mit "stabiler Spur im Erwachsenenleben" tituliert. Darunter fallen etwa Funktion in Parteien und Organisationen, zu deren Wesenskern Rassismus, Antisemitismus und antidemokratische Einstellung gehören. Für die Kategorie drei ("keine stabile Spur") sind Faktoren wie eine einfache NSDAP-Mitgliedschaft entscheidend. In Kategorie vier fallen jene, bei denen auf Grund der Untersuchungskriterien kein Diskussionsbedarf besteht, in Kategorie fünf ist ein Fall gereiht, wo es nur Verdachtsmomente, aber keine eindeutige Quellenlage gibt.
Vier stark belastete Persönlichkeiten
Kategorie eins ist somit jene mit der höchsten Belastung. Hier sind folgende vier Personen mit folgenden Begründungen gelistet.
Komponist Hans Pfitzner: Er trat früh als überzeugter, radikaler Antisemit auf und propagierte Antisemitismus im Bereich der Musik. Pfitzner betrieb Wahlpropaganda für die NS und verharmloste den Nationalsozialismus und den Holocaust auch noch nach dem Ende der NS-Herrschaft.
Konstrukteur Ferdinand Porsche: Porsche nahm eine zentrale Funktion in der NS-Kriegswirtschaft ein und war ein aktiver Förderer von Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen. Porsche nahm dabei deren Tod genauso wie den Tod ihrer Kinder durch unmenschliche Zustände in den Lagern in Kauf.
Unterhaltungskünstler Franz Resl: Er vertrat als NS-Propagandist einen radikalen Antisemitismus und war als Ratsherr Teil der nationalsozialistischen Linzer Stadtverwaltung.
Bischof Johannes Maria Gföllner: Der Bischof propagierte öffentlich und einflussreich Antisemitismus und nahm bei der Abschaffung der Demokratie in Österreich eine zentrale Rolle ein.
In der Kategorie 2 wurden insgesamt 21 Personen eingereiht, folgende Namen sind dort gelistet:
Achleitner Viktor, Beurle Carl, Depiny Adalbert, Diller Richard, Dinghofer Franz, Eder Gustav, Ginzkey Franz Karl, Gleißner Heinrich, Hamerling Robert, Hirt Max, Karajan Herbert von, Krempl Josef, Müller-Guttenbrunn Adam, Pflanzl Otto, Raab Julius, Schatz-dorfer Hans, Schießl Rudolf, Sperl Hans, Stelzhamer Franz, Wagner Richard und Weinheber Josef
Die Kategorie drei umfasst 39 Namen. Aufgabe der Kommission sei es nicht gewesen, Handlungsempfehlungen auszusprechen, sagte Schuster bei der heutigen Präsentation, das sei bereits vorab so definiert gewesen. Hintergrund der Untersuchung war wie berichtet ein Gemeinderatsbeschluss aus dem Jahr 2019. Schuster verwies darauf, dass die Arbeit durch die Corona-Pandemie samt Lockdowns stark erschwert und in die Länge gezogen worden sei. So seien etwa Termine im Bundesarchiv Berlin mehrfach ins Wasser gefallen.
Umbenennungen in Einzelfällen denkbar
Der Ball, welche Folgen der Bericht nun haben wird, liegt nun bei der Politik, konkret beim Stadtsenat. Bürgermeister Klaus Luger (SP) sieht in dem umfassenden Bericht eine gute Basis für weitere Diskussionen, bis Jahresende soll es eine Entscheidung über Handlungsschritte geben. Im Fokus werden dabei die Kategorien eins bis drei stehen, kündigte er an.
Er wolle den politischen Diskussionen nicht vorgreifen, sagte Luger heute, bei den vier Straßennamen in der Kategorie eins, gehe er aber davon aus, dass dieses als so problematisch gesehen werden, dass es zu Debatten über Umbenennungen komme werde.
Neben Umbenennungen seien weitere Schritte denkbar: angefangen von Adaptierungen des Linzer Straßenverzeichnisses über Zusatztafeln und QR-Codes-Lösungen, auch hier wollte Luger den Diskussionen und potenziellen Entscheidungen aber nicht vorgreifen. Umbenennungen sind, wie kürzlich berichtet, allen voran für die betroffenen Anrainer mit hohem bürokratischen Aufwand verbunden.
"Wichtiger Grundstein"
Wie der Bürgermeister sprach auch Helge Langer, Klubobmann der Linzer Grünen, dem Forschungsteam seinen Dank aus. "Mit dieser Aufstellung liegt erstmals umfassend und wissenschaftlich aufgearbeitet auf dem Tisch, welche Straßen in unserer Stadt nach historisch belasteten Personen benannt sind. Das ist ein wichtiger Schritt in der Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit", sagt Langer, der in dem Bericht einen wichtigen Grundstein für das weitere Vorgehen sieht, ohne dabei konkreter zu werden.
Die Kommission
Neben Schuster gehörte auch Cornelia Daurer vom Stadtarchiv , Marcus Gräser, Vorstand des Instituts für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Uni, Brigitte Kepplinger, Obfrau des Vereins Schloss Hartheim, Martin Krenn, Abteilungsdirektor des Archivs für Wissenschaftsgeschichte im Naturhistorischen Museum Wien, sowie Cornelia Sulzbacher, Direktorin des oö. Landesarchivs der Historikerkommission an.
Wenn die unglückselige Debatte nie aufgekommen wäre, würde es kaum jemanden tangieren wer der Namenspatron ist. Aber Dank mancher Kamele, welche das Gras wieder wegfressen, welches über eine Sache wuchs, hat man nach Jahrzehnten wieder, und noch immer, eine Diskussion welche keiner mehr braucht. Als zugezogener Linzer, muss man erst mal wissen, dass es eine Pfitznerstraße gibt und auf wen sie zurück zu führen ist, juckt wahrscheinlich nur ein halbes Prozent, sprich fünf Promille, um dem Ganzen auch eine Wertigkeit zu geben, der Linzer Gesamtbevölkerung. Ein Thema so lange am köcheln zu halte, welches die Bevölckerung kaum interessiert, bedarf schon einer gewissen Chuzpe, weil ich kenne es mehr als mein halbes Leben lang, startend in Wels und ich bin nicht mehr taufrisch.
Nachsatz! Der Sache auch noch wahrscheinlich öffentliches Geld nachzuwerfen ist die Krönung. Kann mir kaum vorstellen, dass die Historiker gratis ein 1800 Seiten Konvolut erstellen.
Lasst Namen von Personen weg und nennt dafür Tier- und Pflanzennamen. Da gibts genug davon.
Natürlich darf aber keine Straße Eichen- oder Adlerstraße heissen....
mir wird schlecht von lauter Kopfschütteln!!!
Ich hoffe die Porsche AG zieht die Konsequenzen. Man kann ja Komponenten fürs Auto woanders kaufen. Stahlkochen können zumindest die Inder und Koreaner genau so gut. Moralische Überlegenheit kommt vor dem Fall.
Wie wäre es, wenn wir Österreich in Schwachsinnhausen umbenennen 🤔
Wie wäre es, sich nicht nach germanischen Göttern zu benennen? Man könnte dabei gewisse Rückschlüsse ziehen.
Ist Ihnen eigentlich bewusst, wie sehr man durch Sie den Eindruck bekommt, dass der LASK ein Problem mit rechtsextremen Hooligans hat?
Ich glaub es nicht - das ist nicht nur eine fahrlässige Verschwendung von Steuergeldern in Zeiten wo die Steuerzahler ganz andere Probleme haben die von der hohen Politik ignoriert werden, sondern auch noch eine unverfrorene Frechheit vom Bürgermeister abwärts. Die an diesem Auftrag beteiligten Politiker müssen sofort zurücktreten. Und über Ferdinand Porsche lasse ich schon gar nichts kommen!
Sie sind also dafür, das ALLE zurücktreten und sich der Linzer Gemeinderat auflöst? Der Beschluss zu dieser Untersuchung war nämlich einstimmig. Ja, auch die FPÖ hat mitgestimmt. Jedenfalls kann man seine antidemokratische und verfassungsfeindliche Haltung nicht eindeutiger zum Ausdruck bringen.
Die Straßen mit Nummern benennen. Aber eine 88. Straße dürfte es dann doch wieder nicht geben.
DAS sind die Probleme die am Dringendsten gelöst werden müssen.
Tausend Dank.
Das ist Wokeismus. Alles Diskriminierende und jede in diesem Sinne einmal agierende Person, und sei es noch so lange her, muss aus der Öffentlichkeit verschwinden. Man wird noch viel verbieten und verschwinden lassen.
Was ist dringend bei einem Bericht, der fast 3 Jahre in Arbeit war? Tofu kann wieder mal nicht lesen.
Unglaubliche Umfärbeaktion, man sollte die Realität unserer Geschichte akzeptieren.
Die Gewichtung kann im Einzelnen nicht nachvollzogen werden, die Kategorisierung in ihrer Relation auch nicht. Konkret bei Gföllner ergibt sich der Eindruck, dass er für Gleißner das Bauernopfer werden soll. Das ist wieder einmal so typisch österreichisch, und kommt den ganzen verhaberten Gesellen natürlich so richtig zupass. Abgesehen davon sollte die Regel sein: Nazimitgliedschaft welcher Stufe auch immer - nicht ehrfähig, und schon gar nicht mit einer Straßenbenennung. Dasselbe gilt für Rasseantisemiten. Austrofaschisten wiederum sind aus anderen Gründen nicht ehrfähig.
Wer so ein esindl mit einer Straße ehrt oder es weiterhin mit einer Straßenbenennung deckt, der ist selbst nicht besser.
Und was Zusatztafeln betrifft: Ich will keinen Adolf-Hitler-Platz samt Zusatztafel, das ist doch nicht normal.
Alle umbenannten Straßen wären im Übrigen durch verdiente Frauen zu ersetzen, weil die Geschlechterrelation bei Straßennamen in Linz krass nicht stimmt.
Naja, die Frauen werden typischerweise in Linz (übrigens auch in Wien) vornehmlich durch die Benennung von Sackgassen "gewürdigt". Auch wenn es manchmal durchaus in in Ordnung ist, zB Dohnalstraße = Sackgasse nahe Metro Franzosenhauswrg, weil die hat de facto keinen signifikanten Linz-Bezug.
Aber da stimme ich dir gerne zu, wenn etwas die Dinghoferstraße in einen Frauenname umbenannt würde. Vielleicht gibt es eine Forscherin etc, welche sich um Orientalistik verdient gemacht hat, egal ob in Linz oder sonstwo.
Du erwähnst einen wichtigen Aspekt: den der Wertigkeit der Straßen. Soweit ich weiß, liegen dem Stadtsenat Vorschläge zu verdienten Frauen vor, von daher kann er kein Problem haben jemand auszuwählen.
Gratulation zur Studiengeldvernichtungsaktion mit Steuergeldern und jetzt wollen wir noch SteuerEuros für die Umbenennung der Straßennamen mit Adressenänderungen ausgeben - Auch das ist politische Korruption in Linz .
Unnötige Geldausgabe ohne zwingender Notwendigkeit- Scheinmoralismus in höchster politischer Feinheit !
Von "unnötigen" und "falschen Unbenennungen" ("haben wir in Linz derzeit keine dringendere Probleme - siehe ausländische Terroratacken, Umvolkung, etc. - einseinself!!!") faseln derzeit hier eigenartigerweise nur die einschlägigen blaunen Wutbürger und Rechtspopulismusopfer - bspw. könnten - wie sinnvollerweise in Wien beim Lueger-Denkmal angeregt - aufklärende Zusatzschilder angebracht werden...
Also ein Denkmal wie auch eine Straßenbenennung ist eine Ehrung. Was soll eine Ehrung mit einer Zusatztafel die schlussendlich anklagt? Wozu werden überhaupt solche Leute geehrt?? Adolf-Hitler-Platz mit Zusatztafel, Adolf-Hitler-Statue mit Zusatztafel, Adolf-Hitler-Wein mit Hinweis auf ein paar Verbrechen... das ist absurd und abwegig.
Ja die freie Meinungsäußerung wird in unserer freien Gesellschaft hoch gehalten und diese Werte auch täglich eindrucksvoll bestätigt! Die westlichen Werte eben- die uns über andere Länder moralisch erhöht!
Stimmt. Da können sogar Rechtsextreme wie Echolot in die Tasten tippem.
Tugendterror nennt man das!
Nazistoff nennt man das.
Die Nazis hat man nach dem Krieg verständlicherweise gleich aufgehängt, aber leider nicht alle, die's verdient hätten.
Errichten wir den genannten Persönlichkeiten doch ein paar Denkmäler. Dann haben die Linken auch in den nächsten Jahren noch eine Beschäftigung
Diese Täter sind schon tot, vorrangig sollte man sich um die lebenden Täter kümmern. Denn so ein Denkmal oder Straßenschild läuft bis morgen nicht davon und ist im Handumdrehen abmontiert und eingeschmolzen.
Die Landeshymne muss sofort geändert werden wenn Stelzhamer in dieser Liste aufscheint. 😄
Tät beim "wia's-Hünderl-sein-Herrn"-Kundendenken nicht schaden.
Der Text der Landeshymne ist "nur" schwachsinnig und zur Verblödung geeignet. Der Antisemitismus Stelzhamers dagegen geradeaus verbrecherisch.
Der Vorteil der oö Landeshymne ist, dass man sie im größten Suff auch noch auswendig kennt (was ich ABSOLUT nicht negativ meine etwa im Vergleich zur steirischen und nö Landeshymne).
Historische Tatsache ist jedoch, dass Stelzhamer ein notorischer Pleitier und Bsuff war, der sich seine Gratismost durchs Schreiben von Vierzeilern im Wirtshaus erarbeitet hat. "Kandesdichter" ist ein bisserl euphemistischnin diesem Kontext, wird jedoch verklärt gerne erwähnt.
PS: Insgesamt gefällt mir unsere Hymne, weil in allen Steophen einfach und eingängig, so wie die deutsche und die bayerische.
korr.: "Landesdichter", sollte aber eh klar sein.
Hier der Verweis zur steierischen Landeshymne (und dem teilweise nicht übernommenen Originaltext).
https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/74835831/DE/
Jedenfalls ist auch die vom Original übernommene 1. Strophe im rechtsnationalen Sinne grenzwertig, und genau in diesem Geist auch ziemlich verschroben.
Aber bitte, wer schon einmal am Grazer Schlossberg war, finden dort auch Anhäufung rechtsextremer Denkmäler des übelsten Nationalismus, die gehören auch sofort eingeschmolzen.
In Graz haben eben sogar die Kommunisten wichtigere Dinge zu tun und werden deshalb auch gewählt.
Auch die Voest wird abgerissen denn da findet man sicher auch noch Relikte der ehemaligen Hermann Göring Werke
Aber Gott sei Dank haben wir die wirklich wichtigen Themen im Griff
Es ist (im negativen Sinne) faszinierend, welche Wissenschafts- und Intelligenzabstinenz sich hier im Forum versammelt. Da fühlen sich etliche Kommentierer offenbar persönlich getroffen.
Danke an die OÖN fur den Download des Gesamtberichts.
Das sind die Sorgen unserer Zeit
Würde mich interessieren was diese Erkenntnisse
gekostet hat
Es hat uns niemand daran gehindert oder es sogar verboten, uns schon in den 1950er Jahren damit auseinanderzusetzen. Aber damals war ja noch die Erzählung von Österreich als armem Opfer des Nationalsozialismus staatsbestimmend. Irgendwann muss aufgeräumt werden, was nicht heisst, dass alles auf den Müll kommen muss; manchmal genügt Abstauben.
Oder ein Taferl dazu...
Ich glaube, dass sehr viele Menschen mit den Namen bisher keine Probleme hatten.
Was soll so eine Studie bringen, ausser Unruhe.
Haben wir wirklich keine anderen Probleme?
Nach solchen "Argumenten" hieße der Hauptplatz heute noch Adolf-Hitler-Platz.
Im Gegenteil, eine Reflexion und die gebotenen Maßnahmen können Ruhe bringen, wenn sie nur konsequent erfolgen. Die Leichen unterm Teppich gehören entfernt, dann stinkt's nicht mehr.
Tja:
"Im Jahr 2012 wurde eine Zusatztafel montiert, die auf die Millionen Opfer des kommunistischen Diktators verweist."
...ging also schon vor 10 Jahren...
...und wird bspw. beim Lueger-Denkmal in Wien auch gehen...
Sorgen haben wir - na ja....
Diese Umbenennungen schaffen nur Orientierungsprobleme, es geht nicht noch dümmer! Die Kreiskygasse zwischen Hofburg und Bundeskanzleramt sollte man wegen dessen Schuldenpolitik auch umbenennen!
Das schafft wohl nur einer wie Sie, sich in drei Zeilen selber zu widersprechen.
Nazis, Austrofaschisten, Rasseantisemiten geht so sicher der Kompaß verloren, aber die wissen auch so nicht wo's lang geht, denen hilft nicht einmal ein Navi zum Klo.
Wie mir scheint sind in der Liste alle nicht "Linken" angeführt. Unter der Devise "nur die Linken sind die Guten", wurde hier gearbeitet und beurteilt.