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Das war das Linzer Pflasterspektakel

23. Juli 2018, 00:04 Uhr
Das war das Linzer Pflasterspektakel
Die artistischen Kunststücke vieler Darsteller beeindruckten das Publikum. Bild: Weihbold

LINZ. Akrobatik und Feuerkunst fesselten die Besucher beim von den OÖN präsentierten Straßenkunst-Festival. Clowns strapazierten die Lachmuskeln, Zaubertricks ließen Groß und Klein staunen.

Fast die gesamte Linzer Altstadt verwandelte sich beim 32. Pflasterspektakel wieder in eine riesige Zirkusbühne mit 40 Auftrittsorten. Zu erleben gab es atemberaubende Akrobatik, mitreißende Musik, ausgefallene Instrumente, kreative Kostüme sowie allerlei Gegenstände, die professionell durch die Luft gewirbelt wurden. Clownerie und Comedy reizten die Lachmuskeln, magische Tricks versetzten ins Staunen. Dabei ließen sich Groß und Klein verzaubern.

Insgesamt zeigten 110 Artisten aus 33 Nationen ihre hochkarätige Straßenkunst. "Das Pflasterspektakel ist mit 240.000 Besuchern abermals die bestbesuchte Kulturveranstaltung in Oberösterreich. Mit dieser Zahl sind wir nahe am bisherigen Besucherrekord", sagte die zuständige Linzer Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer (VP).

Bildergalerie: 2018: Das war das 32. Linzer Pflasterspektakel

2018: Das war das 32. Linzer Pflasterspektakel
(Foto: VOLKER WEIHBOLD) Bild 1/188
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Rambazamba für die Kleinen

Besonders gut besucht war das Straßentheater-Programm in sechs Plätzen und Innenhöfen, wo es etwa akrobatische Einlagen in der Luft oder ein pantomimisches Theater zu bestaunen gab. Bei den "Kaleidoskopnächten" war das Spektakelzelt auf dem Pfarrplatz täglich bis zum letzten Platz gefüllt. Rambazamba gab es für die Kleinen auf der neuen Kinderbühne, während Ruhesuchende im Klanghof Altes Rathaus abschalten konnten. Einen spektakulären Abschluss des internationalen Straßenfestes bot am Samstagabend der Samba-Umzug auf der Landstraße.

120 Einsatzkräfte und Mitarbeiter machten es möglich, dass das größte Straßenkunstfestival Österreichs ohne Zwischenfälle ablief.

 

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