In Linz darf Martinsfest gefeiert werden
LINZ. Am 11. November wird das Martinsfest zumindest in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen fast wie gewohnt stattfinden. Für die Eltern gilt die 2-G-Regel.
Die Stadt Linz will Kindern (und ihren Eltern) die Freude am Martinsfest und den damit verbundenen Laternenumzügen ermöglichen. Nach Beratungen mit dem städtischen Krisenstab und in Absprache mit der Bezirksverwaltungsbehörde wurde entschieden, das Fest in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen diese Woche unter Einhaltung der 2-G-Regel sowie in kleineren Gruppen zu erlauben.
Als Gründe für diese Entscheidung führt der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) an, dass die Kleinsten in den vergangenen eineinhalb Jahren auf sehr vieles verzichten mussten. Deshalb wollte man die Lichterfeste am 11. November nicht absagen.
Zudem gehe es in der Wirkung der 2-G-Regel darum, dass Geimpfte mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben können als Nicht-Geimpfte. Die Regelung in Linz sieht also vor, dass alle Kinder teilnehmen dürfen, ihre Angehörigen jedoch nur, wenn sie geimpft oder genesen sind. „Damit entscheidet jede und jeder Erwachsene selbst über seine Teilhabe“, so Luger weiter.
Mit sechs Mal so vielen Impfungen als sonst am Tag zeigte sich vergangene Woche alleine im Impfbus der Stadt Linz, dass die seit gestern geltende 2-G-Regel schon vor der finalen Verkündung Wirkung gezeigt hat. In Linz, wo die Durchimpfungsrate derzeit bei 64 Prozent liegt, laufen auch intensive Vorbereitungen für den Ausbau der Impfkapazitäten. Geimpft wird sowohl mit dem Impfstoff Janssen des Herstellers Johnson & Johnson (ab 18 Jahren) als auch mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer (ab 12 Jahren).
Schämen Sie sich, Herr Luger, schämen Sie sich in Grund und Boden!!!!!!
Auch ich bin für eine Erhöhung der Durchimpfungsrate, aber wie können sie es auch nur wagen, dies an Kindern auszulassen?!?
Unfassbar, daß sie Mitglied in einer Partei sind, die "sozial" auf ihre Fahnen schreibt! Wahrscheinlich auch noch Mitglied bei den Kinderfreunden.
Wie heißt es dort in dem Lied: "Wir sind jung, die Welt ist offen, oh du schöne, weite Welt!"
Diesen Kindern, die ohne ihre Eltern hier ausharren müssen zeigen sie genau, wie offen "IHRE" Welt ist...
Ein gutes hat es jedoch: es bestätigt mir erneut die richtige Entscheidung getroffen zu haben, Linz den Rücken zu kehren. Eine Stadt, in der solche Menschen wie sie etwas zu sagen haben, hat mit schön, offen und mit sozial aber auch garnichts zu tun...
Ohne Worte. Die"Kleinsten müssten auf Vieles verzichten "..........und jetzt auf ihre Eltern, bei einem Fest, das sie voller Stolz singend mit genau diesen feiern möchten!!!Wer übernimmt denn für diese ausgegrenzten alleingelassenen Kinder an diesem Abend die Verantwortung!??Wir Pädagogen oder Assistenten Herr Luger, die ja nur nebenbei mit Gitarren,Kindern als Statisten,...das Fest gestalten sollen.oder die anwesenden andren Eltern!????Das ganze ist 0 durchdacht, zeigt den Kindern eine Ausgrenzung gegen die wir normalerweise pädagogisch arbeiten. Zu vermitteln,dass wir diese genau nicht wollen!!!Und das bei einem Fest, das an Nächstenliebe erinnern sollte!
Auch ich bin für Impfungen...jedoch Eltern für ihre Kinder so unter Druck zu setzen ,nicht einmal Tests dafür zu akzeptieren, grenzt für mich an Diskriminierung und lebt Kindern unserer Zukunft, genau das vor!!!!Das macht traurig und wütend!
hier wurde emotional und nicht nach gebotener sachlichkeit (= absage) entschieden
fatal
Wenn schon, dann wenigsten ein Alkoholverbot für die Kinder und vor allem für die begleitenden Mütter!
Alkoholverbot für die Kinder? Zu viel Zeit im Weinberg verbracht, oder besser gesagt im Weinkeller?
Als Apparatschik der SPÖ hat man natürlich keinen Sinn für schrägen Humor. Das ganze war nur ein Stilmittel um die letzten sechs Worte - um die es mir gegangen ist - hervorzuheben.
Und wie zu erwarten: Als Adlatus von Luger muss man alles, was dieser entscheidet gutheißen!
Definitiv zu lange im Öl.
In der Stadt Salzburg sind alle Martinsfeste (Umzüge) der Kindergärten, mit Eltern- und Drittbeteiligung, abgesagt. Das Martinsfest wird im Kindergarten während des Tages gefeiert.
Die Stadt Linz handelt grob fahrlässig!
Salzburg hat auch keinen Mag. (Virologe) Mag. (Infektiologe) Klaus Luger als Bürgermeister.
Aber dafür einen Fahrschullehrer.
Kuhhirt, mit Blick auf den OÖ-Landeshauptmann samt seiner Gesundheits-Landesrätin sollten Sie die Verhältnismäßigkeit Ihres Posts überdenken!
Die beiden zuvor genannten Politik-Darsteller belegen, dass wir ehrliche Politiker und keine Med-Fak in OÖ brauchen würden.
In OÖ regiert offensichtlich ein schönfärbendes Windfandl, das zumindest bis zur Wahl die verantwortungslose OÖ Corona-Politik kaschieren wollte.
Das OÖ Test- und Impfchaos sollten Sie auch berücksichtigen!
Schweinehirt, bei Haberstelzer bin ich ganz bei Ihnen. Es geht hier jedoch um städtische Einrichtungen.
Die Kinder kommen mit diesen Dingen meistbesser zurecht als Ihre Eltern bzw die Erwachsenen
Alles absagen..braucht gar kein Fest geben..alles a Witz..
Warum? Die Kinder sind ohnehin schon gestraft genug, viele für ihr ganzes Leben verhaltensgestört.