Luger hält Wiese auf dem Jahrmarkt für machbar
LINZ. Eine Nutzungsidee für einen Teil des Jahrmarktgeländes in Linz-Urfahr kommt aus der Kunstuniversität. Bürgermeister Klaus Luger (SP) gefällt die Idee einer vielfältig nutzbaren Wiese.
Ausgehend vom Projekt "Reif für die Insel", das das Architekturkollektiv G.U.T. zum Plan "Eine Insel für Linz" weitergedacht hat, haben sich Sara Hammer, Universtätsassistentin im Fachbereich Architektur und Urbanistik, Judith Kinzl, Mitbegründerin des Architektinnen-Kollektives JUAN und Kunstuni-Studentin Olivia Kudlich Gedanken zur Gestaltung des Jahrmarktgeländes gemacht. Bürgermeister Klaus Luger (SP) gefallen die Überlegungen einer vielfältig nutzbaren Wiesenfläche zwischen den Mauern des Friedhofes und der Donau. "Das kann man schon jetzt machen", so Luger zu den OÖNachrichten.
Worum geht es? Am Beginn des zwei Mal im Jahr vom Urfahranermarkt belegten Areals können sich die drei Frauen eine Belebung zwischen den Jahrmarktzeiten im Frühjahr bzw. im Herbst vorstellen. Dafür soll eine Misch- und Bienenwiese entstehen, die das Marktgelände aufwerten und zu einer neuen Freizeitfläche an der Donau machen könnte. "Gemeinsames Kochen, Spielen und Filmeschauen" würde zum Austausch im öffentlichen Raum einladen", so der Vorschlag von Hammer, Kinzl und Kudlich.
Auf dieser Fläche könnte Gemeinschaft gefördert werden und eine Kulturplattform entstehen. Eine dauerhafte Begrünung wäre vorgesehen. Dabei schwebte den Ideenlieferantinnen vor, dass ein Teil der Fläche eine permanente Wiese sein soll, die vom Jahrmarkt unberührt bleibt, um hier dauerhaft hohen Wiesenwuchs zu ermöglichen. Diese Bereiche sollten nur zu Zeiten der Zwischennutzung geöffnet werden.
"Diese Lösung ist interessant", sagt Luger, weil man die Fläche sehr flexibel nutzen könne. Und was den Urfahraner Markt betrifft, so sieht der Bürgermeister keine Probleme darin, das verhältnismäßig kleine Areal anderweitig zu nutzen. "Diese Fläche wurde schon bisher wenig genutzt."
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Endlich ein gescheiter, großer Grillplatz für Alle! Die vorher halt am Pleschingersee waren.
Beim Häuferl machen finden dann die Wauzzis auch gleich ein paar Knochen zum knabbern zwischen den Plastikabfällen auf der "Gemeinschaftswiese".
Der urfix gehört schon seit langem an den Stadtrand.
Wenn dort Wiese wachsen würde täte sie das schon.
Denn diese Idee hatte Architekt Podrecca schon 2003. Hat bloß nicht funktioniert
In Linz wurden und werden Wiesen und Straßenböschungen aus Kostengründen nur mehr gehäckselt und gemulcht obwohl immer mehr Blumenarten verschwinden ( Wiesensalbei , Heilziest , Margerite , Glockenblume ) , aber in einem Gebiet wo Hunderte Menschen eine Fläche in kurzer Zeit zertrampeln können will der Wiesen - Klausi um teures Geld eine Blumenwiese anlegen und so die Artenvielfalt retten !
Dieser Bürgermeister checkt so gar nix, dass ein Fleckerl Gras schon für Aufsehen sorgt. Gute Nacht Linz!
Wenn dort Wiese wachsen würde täte sie das schon.
Denn diese Idee hatte Architekt Podrecca schon 2003. Hat bloß nicht funktioniert
Wenn dort Wiese wachsen würde täte sie das schon.
Denn diese Idee hatte Architekt Podrecca schon 2003. Hat bloß nicht funktioniert
Die Wiese an sich wäre ja als Erholungsraum eine tolle Sache.
ABER:
Diese Wiese wäre zwei mal im Jahr nach dem Jahrmarkt sanierungsbedürftig.
Wenn eine Woche lang tausende Menschen eine Wiese benützen, vielleicht auch noch bei Regen.
Dann soll sich jeder noch vorstellen wie diese Wiese nach dem Auf und Abbau der Standeln und Zelte durch Lastautos aussehen würde.
Nicht nur die Marktwochen wären der Tod einer Wiese.
"Erholungssuchende" wären jeden Tag und bei jeden Wetter per Fuß oder Fahrzeug auf der Wiese unterwegs und ein natürliche Fauna und Flora stark behindert oder unmöglich. Auch wäre zu bedenken, ist eine natürliche Magerwiese gewünscht, eine dem Standort entsprechender Aubewuchs oder ein kurzgeschorener Rasen.
Der nächste Drogen Hotspot. Wenn das nicht ein sauber durchdachter Plan wird geht's in die Hose. Ich hoffe auf einen offenen Begegnungsraum der kein Platz für Gesindel bietet
Vielseitig nutzbar. 🤭🐶💩💉🥂🍻🚽🚹 🚺🚬⚽️
Müllhalde 4.0 mit Grillverbotszone.
Ersatzwiese für verkleinerte Grillzonen? ?
Ersatzwiese für fehlende öffentliche Toiletten und Messerverbotszonen.
Hochwertiges innerstädtisches Donau Ufer als Blumenwiese,ein typischer Linzer,provinzieller Schildbürgerstreich 😂ein Bravo den lieben Architektinnen!!!!
Luger hält eine Wiese für machbar!
Sensationell!
1. Weil es wirklich um etwas unerhörtes geht: Eine Wiese!
2. Weil Lugers Ansicht dieser Angelegenheit fachlich so hochwertig ist: Luger, der Infrastruktur- und Grünlandexperte, Fachgebiet Umwidmung von Grünland in Bauland.
Ich selbst halte dort ein Hundeklo für machbar. Oder eine Trabrennbahn für Ponnys.
@HASPE1: Für`n Kickl seine Ponny!!!
was soll dieses Symbolbild -- wenn diese Luschen von Architekten sonst nichts zusammen bringen und der Herr Burgamasta auch vool begeistert ist , dann kann sich Linz brausen gehen !
Wir treffen uns bei den Zecken! Wo? Am Hundeklo! Okay...
Da sieht man es wieder, Sozialisten und Landwirtschaft das kann nicht gut gehen!! Gegen die Bauern "Hetzen" ist halt doch einfacher als selber Landwirtschaft betreiben.
Zuerst eine Blumen und Mischwiese und dann als Friedhof gut da kann sich die SPÖ dann gleich selber eingraben!!!!!!!!!
Landwirtschaft? Wer sagt, dass da was angebaut werden soll?
Misch und Blumenwiese wächst von selber oder wie!!!!!!!!!
Es gibt sowas wie Stadtgärtner. Die Anzahl der Rufzeichen unterstützt übrigens nicht die Richtigkeit Ihrer Aussagen.
Oder macht bitte wiedermal ein Donau-Auge!
Hat damals Hunderttausende gekostet und war für A und F.
Das sogenannte Nudelauge.
Wobei das Nudelauge ein Geschenk der Architektenkammer war.
Ja, aber zuerst waren Raika und Energie AG Sponsoren, sind aber abgesprungen, weil die Kammer unfähig war, ein funktionstüchtiges Nudelaug bauen zu lassen.
So oder so hat es der Stadt nichts gekostet. Traurig, dass für manche dieses verunglückte Geschenk das einzige ist, das Sie vom Kulturhauptstadtjahr mitbekommen wollten.
Nudlaug: Penis Okularis, wie wir Lateiner sagen.
Was für eine Idee, wir machen eine Wiese echt Respekt für diese Leistung. Würde vorschlagen die Architekten für den Heinrich Gleißner Preis zu nomminieren.
Machbar ist so ziemlich alles, nur obs einen Sinn hat, ist fraglich.
Aber Luger, der Unfehlbare, wird den Linzern schon was aufs Aug drücken
Die Wiese aber bitte nicht zu groß sonst lässt der Linzer Betonmeister gleich wieder einen Betonklotz hinstellen.
Das ist doch Überschwemmungsgebiet. Also darf da gar nichts gebaut werden.
Und der Rest bleibt unbenützer Parkplatz 48 Wochen im Jahr?!
Ein Trauerspiel was da betoniert mitten in der Stadt abgeht für die paar Spezialisten....
Hilfe, da liegen seit Jahren die Ideen der Bürgerbeteiligung in der Schublade, vorgestern gab es einen G.U.T.-Architekturbüro-Vorschlag, heute die Wiesen-Idee.
Wie soll sich der Amtsschimmel da entscheiden. Der verreckt zwischen Wasserstelle und Futtertrog...
Ich kann mich nicht genau erinnern. Aber die Ideen der Architekten betrafen doch das Areal ab der Wildbergstraße und die Wiesenidee bis zur Wildbergstraße, oder?
Und in 6 Monaten übersäht mit Hundekot. Wie die Wiese auf der Gis. A Sackerl fürs Gagerl ,aber keiner tuts wenn er oder sie nicht gesehen wird.
Hat man das von der Sandburg nicht auch behauptet?
geht das schon wieder los, hat Linz zuviel Geld?
Das Anlegen einer Wiese kostet viel Geld?
Am Asphalt wird kein Samen aufgehen.