Nach Unfall im Innviertel: Abgetrennter Arm wieder angenäht
HOCHBURG-ACH/SALZBURG. Acht Stunden lang wurde ein 45-Jähriger im Unfallkrankenhaus Salzburg (UKH) operiert, nachdem er sich am Montag auf einer Baustelle in Hochburg-Ach im Innviertel den Unterarm abgetrennt hatte.
Die Chirurgen hätten es geschafft, die Hand wieder anzunähen, berichtete der ORF am Mittwoch. Ob dem Mann, der derzeit auf der Intensivstation liegt, die Gliedmaße erhalten bleibt, werden die kommenden Tage und Wochen zeigen.
Der Arbeiter aus Deutschland war am Montag damit beschäftigt gewesen, Metallprofile für die Befestigung einer Photovoltaikanlage mit einer Kreissäge zurechtzuschneiden, als er mit seiner linken Hand unter die Säge geriet. Diese wurde dabei – wie berichtet – mit einem Schnitt vollständig abgetrennt.
Das Rettungsteam habe die Blutung schon am Unfallort unter Kontrolle gebracht und den abgetrennten Unterarm "perfekt" aufbewahrt, sagte Wolfgang Voeckel, ärztlicher Leiter des UKH Salzburg. Dorthin war der Arbeiter nach der Versorgung durch den Notarzt mit dem Rettungshubschrauber gebracht worden.
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Ich wünsche dem Patienten sehr, dass die OP erfolgreich war! Ein großes Kompliment an die Ärzte!
Ein großes Lob und Danke an die Mediziner und dem Mann alles Gute für die weitere Genesung.
Na dann alles Gute, DANK der fähigen Mediziner!
Ihr Politiker denkt daran wenn ihr wider das Gesundheitssystem KAPUTTsparen wollt, was passierte da so in OÖ nicht in die richtige Richtung. Politiker sind keine Profis......!!!
Lasst es denen über die davon etwas wissen!!! Auch ihr Politiker werdet alt und benötigt mal Hilfe eventuell!