Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Bauland ist keine Geldanlage"

Von Verena Gabriel, 29. Februar 2024, 13:46 Uhr
Oberösterreich ist bei Versiegelung Spitzenreiter
Laut WWF werden täglich 11,5 Hektar Fläche in Österreich verbaut, das entspricht in etwa 16 Fußballfeldern. Bild: Wolfgang Spitzbart

LINZ. Bodenverbrauch: Neun Bundesländer haben am Donnerstag eine gemeinsame Strategie in Linz beschlossen. Das Ziel: So viele Naturflächen wie möglich erhalten und dabei auch wirtschaftliche Interessen berücksichtigen. Eine Verbrauchsgrenze, wie von der Bundesregierung vorgesehen, ist darin nicht enthalten.

Das Linzer Landhaus wurde am Donnerstag zum Zentrum der österreichischen Raumordnung. Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP) hatte seine Amtskollegen aus den übrigen acht Bundesländern zur ersten „Raumordnungstagung“ geladen. Dabei beschlossen die neun Bundesländer Maßnahmen gegen den Bodenverbrauch, die sie bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) erarbeitet hätten. Zumindest aus ihrer Sicht. Denn das Büro von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) stellte prompt nach der Tagung klar, dass „ keine Sitzung der ÖROK stattfand und es wurden auch keine Beschlüsse gefasst“.

Die bisher nicht zustande gekommene Bodenstrategie sei eine Strategie der ÖROK, in der Länder, Gemeinden und die Bundesregierung vertreten sind. Für alle Beschlüsse gilt Einstimmigkeit. Doch daran scheiterte es bisher. Grund ist das von Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) festgelegte Ziel, den Bodenverbrauch bis 2030 auf 2,5 Hektar pro Tag zu beschränken.

OÖNplus Oberösterreich

Bodenverbrauch-Strategie: Nur Überschriften

Philipp Hirsch

Eine verbindliche Grenze beim Bodenverbrauch fehlt.

von Philipp Hirsch

2,5-Hektar-Grenze "unrealistisch"

Bei ihrem Auftritt in Linz stellten sich die Ländervertreter geschlossen gegen diese Grenze. Diese sei „unrealistisch“. Mit dem Alleingang der Länder sieht Oberösterreichs Landesrat Achleitner „die grüne Blockade aufgelöst“. Die erarbeiteten Maßnahmen würden nun in den Ländern umgesetzt, sagte er. Unter dem Titel „Boden schützen und Zukunft ermöglichen“ ziele die Strategie darauf ab, so viele Naturflächen wie möglich zu erhalten und dabei auch wirtschaftliche Interessen zu berücksichtigen.

Das nötige Fachwissen steuerte Arthur Kanonier von der TU Wien bei. Die vier Hauptziele: Frei- und Grünland schützen, Zersiedelung unterbinden, effiziente Innenentwicklung sowie das Bewusstsein mit Öffentlichkeitsarbeit schärfen. 

Der Maßnahmenkatalog enthält unter anderem folgende Punkte:

  • Anstatt Bauland neu zu widmen, soll einerseits auf die bereits gewidmeten Baulandflächen zurückgegriffen und andererseits leerstehende Gebäude und "Brachflächen" genutzt werden.
  • Supermärkte sollen nicht mehr außerhalb der Ortschaften errichtet werden. Generell gilt: Bebauung nach innen statt an den Ortsrändern.
  • Grünraum soll durch entsprechende Flächenausweisungen geschützt werden.
  • Fruchtbare landwirtschaftliche Böden sollen abgesichert werden.
  • Im Sinne einer "nachhaltigen räumlichen Entwicklung" soll die Wettbewerbsfähigkeit gesichert bleiben. 

"Müssen deutlich sparsamer sein"

Achleitner betonte, dass 93 Prozent der Fläche Österreichs aus Wäldern, Wiesen und Gewässern bestehen. Es müsse eine Interessenabwägung zwischen dem Naturschutz und wirtschaftlicher Entwicklung geben. „Wir brauchen weiter Platz für Kindergärten, Radwege, Betriebe, erneuerbare Energie und vor allem fürs leistbare Wohnen“, sagte Hannes Pressl, Präsident des Gemeindebundes.

Video-Statement von Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP):

Konsens fehlt

Um den Bodenverbrauch zu reduzieren, sei ein Umdenken nötig. „Ich bitte um Verständnis, wenn in Zukunft statt dem neuen Einfamilienhaus die zweite oder dritte Wohneinheit im Elternhaus gebaut werden muss“, sagte Pressl. Man könne Bauland nicht mehr als Erbgut und Sparbuch betrachten.

Arthur Kanonier (TU Wien) bezeichnete den Beschluss als „wichtiges Signal“. „Wir müssen deutlich sparsamer mit Ressourcen umgehen“, sagte er. Die 2,5-Hektar-Grenze hält er derzeit nicht für durchführbar, weil der Konsens fehle. Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (VP), der 2023 noch meinte, die Bodenstrategie könne „nur erfolgreich sein, wenn alle beteiligten Akteure (…) dahinterstehen“, freute sich am Donnerstag über den „überparteilichen Konsens“.

Kritische Reaktionen

Für Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) ist eine Strategie ohne Bundesregierung und ohne 2,5-Hektar-Grenze „keine Strategie, sondern eine Meinungsbekundung und fortgesetzte Ignoranz gegenüber dem Notwendigen“.

Auch WWF-Bodenschutzsprecher Simon Pories pocht auf eine fixe Obergrenze für den Bodenverbrauch: „Das Treffen hat einmal mehr gezeigt, warum Österreich den Flächenfraß seit Jahren nicht in den Griff bekommt.“

"Mit Fake News vor den Medien" feiere sich Achleitner für "den Beschluss eines zahnlosen Papiertigers", kritisierte die Grüne Generalsekretärin Olga Voglauer. Niemandem würden "Sonntagsreden und Lippenbekenntnisse" etwas bringen. 

Auch Greenpeace nahm den oberösterreichischen Raumordnungslandesrat in einem Statement in die Kritik. Dieser torpediere Bodenschutzmaßnahmen seit Monaten und blockiere weiterhin einen konkreten Grenzwert beim Bodenverbrauch. Rein rechtlich könne er aber "als Landesrat keinen Beschluss für die Bodenstrategie fällen und dabei das Organ der Österreichischen Raumordnungskonferenz umgehen", sagte Greenpeace-Bodenschutzsprecherin Melanie Ebner.

Die Neos Oberösterreich sprachen von "einem historisch schlechten Tag" für den Bodenschutz. "Die rücksichtslosen Betonierer in den Bundesländern haben sich durchgesetzt", so Klubobmann Felix Eypeltauer. Eine Strategie ohne konkretes Ziel und Grenzen sei nicht effektiv, meinte die stellvertretende Neos-Landessprecherin Nationalratsabgeordnete Karin Doppelbauer. Als Beleg dafür führten die Neos die Novelle des oberösterreichischen Raumordnungsgesetz von 2020 an, die bisher keine Verbesserung gebracht habe.

Der Anteil der in Anspruch genommenen Flächen betrug laut ÖROK-Monitoring in Oberösterreich 2022 mit 8,8 Prozent den zweithöchsten Wert im Bundesländervergleich. 57 Prozent dieser Flächen seien laut Eypeltauer versiegelt. 

mehr aus Oberösterreich

Oliver Glasner: "Wir sollten jeden Tag Danke sagen"

Von Johann K. fehlt weiter jede Spur

Markus Huemer haucht Abfällen neues Leben ein

Arzt im Klinikum Kirchdorf unter Verdacht: Führte Überdosis zum Tod eines Patienten?

Autorin
Verena Gabriel
Verena Gabriel

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

54  Kommentare
54  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Strahlemann (914 Kommentare)
am 01.05.2024 11:57

Herrn Achleitners Bruder baut zusammen mit Philipp Zauner das Hotel „Elisabeth“ in Bad Ischl! Zum Bauvorhaben befragt, ob den die Nachfrage der Bettenkapazität gegeben wäre, antwortete Hr. Mag. Achleitner:“ Diese Frage stellt sich nicht“! Alles klar???

lädt ...
melden
Uther (2.438 Kommentare)
am 01.03.2024 13:47

Leider gibt es nur eine Partei die solchen Leuten wie den Achleitleitner auf die Finger schaut!
Bei allen oft auch falschen Anschuldigungen muss man es den Grünen anerkennen das Sie die einzigen für Halbwegs der Erhaltung unserer Natur sind!
Ging es ohne Kontrolle würden Speziell die Schwarz Türkise Familie und ihr Blauner Koalitionspartner so weitermachen wie in Ohlsdorf oder mit dem Wasserrechte Verkauf in Obertraun?

lädt ...
melden
Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 01.03.2024 13:34

Die Aussage vom OÖ blauen Bauerbub das er dann keine Kindergarten und Radwege mehr bauen kann, zeit, für wie dumm die FPÖ die Österreicher hält !!!

lädt ...
melden
Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 01.03.2024 13:17

Und warum kaufen dann globale Konzerne Österreich auf❔😵‍💫

lädt ...
melden
cenodoxophylax (763 Kommentare)
am 01.03.2024 16:03

Weil wer aus dem Inland massiv Kohle macht. Ist ja nicht sooo schwer, Blauni - oder?

lädt ...
melden
dobisam (1.180 Kommentare)
am 01.03.2024 11:14

Fruchtbare landwirtschaftliche Böden sollen abgesichert werden.
Die Ankündigung dieser Maßnahme ist voll lächerlich. Man braucht nur eine große Photovoltaikanlage oder ein Windrad als Projekt ankündigen und schon rufen alle selbsternannten Bodenschützer laut "Hurra, dies gehört gefördert."

lädt ...
melden
go4wards (424 Kommentare)
am 01.03.2024 10:21

Die Grafik Flächenaufteilung ist falsch.

1. Die Verkehrsfälche ist grafisch größerals Bauland.

2. Der erhebliche Anteil von alpinem Ödland mit ca 16 Prozent wurde vergessen.

3. Die Freizeitflächen mit ca 2 Prozent wurden vergessen

4. Nur 55 Prozent von OÖ sind Dauersiedlungsraum und davon sind 16 Prozent Flächen
beansprucht

5. Die ca 100.000 ha Naturschutzgebiete wurden teilweise nicht berücksichtigt

Die Oberösterreicher haben eine genaue Information verdient.

lädt ...
melden
sagenhaft (2.383 Kommentare)
am 01.03.2024 10:08

Da werden jetzt die Preise fuer schon gewidmetes Bauland in die Hoehe schnellen....

lädt ...
melden
cenodoxophylax (763 Kommentare)
am 01.03.2024 16:03

Und?

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 29.02.2024 21:32

Erst wenn die letzte Fläche zubetoniert ist, wird man feststellen, dass man Asphalt nicht fressen kann.

lädt ...
melden
C.Tiefenthaler (70 Kommentare)
am 29.02.2024 20:40

Verzeihung, die EU findet es nicht bemerkenswert, dass die Partie um Steinkellner rund um Mattighofen alles Mögliche in Beton verwandelt?
Die LR von OÖ auch nicht?
Ich wünsche Ihnen für alle Zukunft viel Glück!
Ihr Hausdach kann es gebrauchen!
Sie haben (Hr. Steinkellner, Hr. Stelzer) es nicht verstanden, dass es hier um die ‚Wurscht‘ geht.
industriegläubig,, lobbyistenabhängig (ich versteh das und auch, dass das voll auf Sie alle zurückfällt),
das haben Sie noch nicht kapiert.
Machen Sie ruhig weiter, wie bisher. Betonieren Sie entgegen aller Warnungen alles zu. Jeder, dessen Dach von großem Hagel durchschlagen wird, ist Ihnen dankbar, dankbar für den Schaden, den Sie anrichten. Dazu kommt die Wassersache.
Wasser? Ist Ihnen ja wurscht!
Wir werden sehen, was Ihnen Wasser, Außentemperatur, Klimawandel wert ist.
Fahren Sie fort mit der Versiegelung des Bodens und wie werden sehen, was Sie alle verbockt haben. Viel Spaß mit den Bauern, die sich persönlich an Sie wenden werden.
Ende.

q

lädt ...
melden
watchmylips (1.083 Kommentare)
am 29.02.2024 20:12

Achleitner ist doch eine Marionette der Industriellen. Warum soll Bauland keine Geldanlage sein? Clown-artige Vorstellung Achleitners, bin gespannt, wie er eines Tages, wenn er nicht mehr Landesrat ist, dafür entlohnt werden wird.

lädt ...
melden
MHVmithausverstand (69 Kommentare)
am 01.03.2024 16:01

Womöglich an Chefposten bei einem Schotterbaron !

lädt ...
melden
Strahlemann (914 Kommentare)
am 01.05.2024 12:00

Und Chauffeur und Büro, um weitere Fehlentscheidungen zu treffen!!

lädt ...
melden
lesemaus (1.737 Kommentare)
am 29.02.2024 19:59

Früher waren 3 Generationen im Haus jetzt leben 2 Personen auf 200qm.Wenn Kinder länger zu Hause wohnen und sich damit Geld für Eigenheim sparen heisst es schon wie lange liegen euch die noch auf der Tasche Viele bauen sowieso mit riesen Schulden .Wen man nur schaut wieviel Scheidungs und Schulden Häuser verkauft werden.Auf jeden Baugrundstück soll Bauzwang gelten.Neben uns steht ein Grund schon 20 Jahre leer.Man wartet dass er noch teurer wird Die Gier 🙈🙈🙈

lädt ...
melden
Studente (55 Kommentare)
am 29.02.2024 19:31

All jene die hier groß gegen die Flächenverbrauch schreiben. Geht mit guten Beispiel voran und reißt einfach euer Haus ab (gibt Fläche frei) und zieht in ein Baumhaus oder eine Höhle, wie die Steinzeitmenschen.

Aber das macht ja dann auch keiner, aber die anderen sollen es machen (betrifft ja nicht einen selbst).

lädt ...
melden
mine.at (6 Kommentare)
am 29.02.2024 23:09

…da würds halt schon noch ein paar andere Möglichkeiten geben zwischen Neubau und Höhle - oder etwa nicht?

lädt ...
melden
cenodoxophylax (763 Kommentare)
am 01.03.2024 16:06

Nicht für Einfachdenker, die einfache Lösungen für komplexe Probleme anbieten.

lädt ...
melden
Sall (10 Kommentare)
am 29.02.2024 19:29

Super, dass sich Oberösterreich gegen diese sinnlosen Maßnahmen aus Wien und Brüssel zur Wehr setzt.
Wenn die Jungen kein Eigenheim mehr bauen dürfen, sterben die Dörfer. Das dürfen wir nicht zulassen, der ländliche Raum wird ohnehin immer mehr ausgehöhlt. In OÖ gibt es Gott sei Dank noch Politiker mit Hausverstand und Bürgernähe.

lädt ...
melden
doridee (89 Kommentare)
am 29.02.2024 19:42

Wenn, dann innerhalb der Ortsgrenzen und am besten mit Fördermittel für die Sanierung von Altbestand. Danke.

lädt ...
melden
2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 29.02.2024 19:27

<<<< Bauland ist keine Geldanlage>>>>>>

In OÖ schon, das zeigt das Foto! Schert das einige Politiker schon?

Einige Politiker LÜGEN schon wenn sie den Mund kaum aufmachen! 👎👎👎

Besteuert endlich die massiven Zweitwohnsitze, dann ist genug Platz für die Einheimischen und wenn schon der Urlaub von Zuhause so wichtig ist gibt es auch ein Hotel, so tue ich immer - auch das Frühstück schmeckt lecker und ist Praktisch! 😉

lädt ...
melden
Strahlemann (914 Kommentare)
am 01.05.2024 12:02

👏👏

lädt ...
melden
doridee (89 Kommentare)
am 29.02.2024 19:08

Dazu Highlights vom Interview mit dem Chef der Hagelversicherung, Kurt Weinberger, 2023 (https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/vom-beton-koennen-wir-nicht-abbeissen;art4,3868892)
"Wenn wir so weitermachen, haben wir in 200 Jahren keine Agrarflächen mehr. Und vom Beton kann niemand abbeißen. [...] Bei Erdäpfeln haben wir nur einen Versorgungsgrad von 80, 90 Prozent …beim Getreide sind es 90 %, bei Obst und Gemüse 50 % und bei Futtermittelsoja nur 30 %. Das hat ja nicht nur volkswirtschaftlich negative Auswirkungen, wenn unser Selbstversorgungsgrad zunehmend sinkt und wir vom Import abhängig sind. Das bemängelt auch das Wifo. Wenn das so weitergeht, sind wir bald das "Land ohne Äcker, zukunftslos". Denn einmal versiegelter Boden würde Jahrhunderte brauchen, bis wieder Lebensmittel angebaut werden können. Ein Zentimeter Humus braucht 100 Jahre, bis erwächst. Wir brauchen aber für den Anbau mind. 30 - 50 Zentimeter Humus. Das heißt, wenn der Boden einmal tot ist, dann bleibt er tot."

lädt ...
melden
schubbi (5.158 Kommentare)
am 29.02.2024 19:10

Der Wirtschaftslandesrat ist leider geistig etwas zu unterentwickelt um das zu kapieren.

lädt ...
melden
Bert1970 (89 Kommentare)
am 29.02.2024 19:25

..den Eindruck hab ich bei manchen Kommentarschreibern aber leider auch...

lädt ...
melden
schubbi (5.158 Kommentare)
am 29.02.2024 19:07

Wer hat das beschlossen ?
Achleitner ? De Achleitner, der jeden Quadratzentimeter zugunsten der Wirtschaft opfern will

🤪🤣😂

Ich sch…. mich an, wie uns die für blöd verkaufen

lädt ...
melden
schubbi (5.158 Kommentare)
am 29.02.2024 19:09

Ich kann nur hoffen ihr werdet im Herbst die Rechnung präsentiert bekommen

lädt ...
melden
2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 29.02.2024 19:30

Ich frage mich immer noch wer diese türkis schwarze Truppe in OÖ gewählt hat bitte ? 👎👎👎

Ergebnis sehen wir tagtäglich! 👎👎👎

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 29.02.2024 21:30

In OÖ sans ja Tigerente: Gelb-Schwarz.

lädt ...
melden
faun (680 Kommentare)
am 29.02.2024 18:51

bla bla bla... nichts als leere worte. ich warte schon auf das nächste ohlsdorf, und wie groß wird dann wieder der aufschrei sein. und keiner will an irgend etwas schuld sein, alle haben ja korrekt gehandelt, alles legal, man wollte ja in guter absicht usw. usw.

lädt ...
melden
schubbi (5.158 Kommentare)
am 01.03.2024 16:46

Kronsdorf und Google. Da ist Ohlsdorf ein kleines Fleckchen dagegen. Aber was tut man nicht alles für Geld

lädt ...
melden
Strahlemann (914 Kommentare)
am 01.05.2024 12:04

Du sagst es, genauso ist‘s leider! Aber der Schotterbaron scheffelte Millionen für eine hinterlassene Wünste🙈🙈🙈

lädt ...
melden
transalp (11.450 Kommentare)
am 29.02.2024 18:47

Aha,
"Bauland ist keine Geldanlage".
Dann redet mal mit dem ASAMER:
DER hat Mio gescheffelt, indem er sogar WALD (!) gekauft, das Schotter herausgeholt, und dann diese Schotterwüste ans Ausland verkauft hat!.
Siehe Titelfoto!
Pfui!
und die övp hat zugeschaut!
Und dann wundert sich wer, wenn "kleine Sparer" sich ein Grundstück ersparen, sichern, im es selber mal zu nutzen oder dann doch zu verkaufen?
Also, solange Machenschaften wie oben möglich sind, braucht die övp gar nicht groß reden! Vor allem nicht dieser Achleitner!

lädt ...
melden
Nili (14 Kommentare)
am 29.02.2024 17:58

Papier ist geduldig. Keine Verpflichtung, ich bin nicht zuversichtlich, dass das etwas bringt.
Solange „wirtschaftliche Interessen“ berücksichtigt werden dürfen, wird nix passieren.
Meines Erachtens wurde das nur gemacht, um die Grünen zu besänftigen, passieren wird nichts, außer dass man unliebsamen Bürgern die Umwidmung verweigert.
Die Versiegelung wird munter weitergehen.

lädt ...
melden
Utopia (2.871 Kommentare)
am 29.02.2024 17:48

Sofern ein Neubau oder Umbau eines Betriebes durchgeführt wird, sollen die Kunden- und Mitarbeiterparkplätze ausschließlich unter oder über dem Betriebsgebäude errichtet werden.
Ein sehr schönes Bespiel ist die Varena in Vöcklabruck. Es sind zwar nicht alle Parkplätze unter bzw. über den Verkaufsräumen, aber wenigstens ein großer Teil.

lädt ...
melden
roeserl (1.402 Kommentare)
am 29.02.2024 17:22

Ja, noch was vergessen....die Politik muss dafür sorgen,das die Fördermittel auch hier in ausreichender Höhe eingesetzt werden

lädt ...
melden
roeserl (1.402 Kommentare)
am 29.02.2024 17:20

Finde ich total richtig,es kann nicht jedes Kind einen neuen Bauplatz haben,diese Zeiten sind vorbei.Auch die Synergieen beim Elternhaus anzubauen ist günstiger wie bei Strom,Internet,Wasser,Strassenbauanteil usw und die Eltern sind meist im Haus behilflich

lädt ...
melden
dobisam (1.180 Kommentare)
am 01.03.2024 11:20

Was macht man, wenn:
A: das elterliche Wohnhaus weit vom Arbeitsplatz liegt?
B: der Partner sich nicht mit den Eltern verträgt?
C: der Platz einfach zu wenig ist?

lädt ...
melden
cenodoxophylax (763 Kommentare)
am 01.03.2024 16:08

So arm... Probieren Sie es doch mit Hirn benutzen, falls vorhanden.

lädt ...
melden
kirchham (2.632 Kommentare)
am 29.02.2024 17:20

Sagt das mal den Asamer und Archleitner

lädt ...
melden
ausmaus (808 Kommentare)
am 29.02.2024 16:42

Soweit kommt’s noch, dass mir die Oberschlauen sagen, dass ich im Haus der Eltern wohnen muss.
Die Bevormundung und Entmündigung schreitet stramm voran.

lädt ...
melden
hrtm (131 Kommentare)
am 29.02.2024 15:54

Bundesländer abschaffen - weg mit den Regionalkaisern und Möchtegernkaisern.

lädt ...
melden
reibungslos (15.296 Kommentare)
am 29.02.2024 16:53

Dann gibt es eben Befehle vom großen Kaiser in Wien.

lädt ...
melden
phare (2.789 Kommentare)
am 01.03.2024 06:55

Wien ist heutzutage nur mehr 1,5 Zugstunden entfernt! Zu Kaisers Zeiten bist gerade einmal bis St. Valentin gekommen. Die Verhältnisse haben sich geändert: Regionalkaiser braucht‘s wirklich nicht mehr!

lädt ...
melden
phare (2.789 Kommentare)
am 01.03.2024 06:56

war @reibungslos gemeint (tja, die neue App …)

lädt ...
melden
landlinzer (660 Kommentare)
am 01.03.2024 10:47

[...Die Republik Österreich ist ein Bundesstaat, der aus neun selbstständigen Bundesländern gebildet wird. Der bundesstaatliche Aufbau - auch "Föderalismus" genannt - ist ein Grundprinzip der Bundesverfassung. Es kann nur aufgrund einer Volksabstimmung abgeändert werden...]

https://www.parlament.gv.at/verstehen/politisches-system/#:~:text=Die%20Republik%20%C3%96sterreich%20ist%20ein,aufgrund%20einer%20Volksabstimmung%20abge%C3%A4ndert%20werden.

Ich bin zuerst Oberösterreicher, erst daraus ergibt sich, dass ich mich als Österreicher fühle.

lädt ...
melden
Uther (2.438 Kommentare)
am 01.03.2024 11:38

Naja dürftest ein Verfechter von Steuergeld verpulvern sein?!
Bei einer Größe von nicht einmal Bayern und fast den selben Einwohnern !
Aber eh schon egal bei 400 Milliarden Staatsschulden!
Soll’s halt wenigstens unseren Landesregierungen prächtig gehen!
( Sarkasmus)

lädt ...
melden
teja (6.212 Kommentare)
am 29.02.2024 15:21

fragts beim LR Achleitner nach.

lädt ...
melden
betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 29.02.2024 14:47

Wird nur funktionieren, wenn

unnötige Auflagen und Vorschriften für den Rückbau ersatzlos gestrichen werden.

die Rechte des Denkmalschutzes radikal zusammengestrichen werden

Ausnahmen zum Thema Barrierefreiheit genehmigt und viele andere Auflagen bei der Renovierung gestrichen werden.

lädt ...
melden
DeaLi86 (1.932 Kommentare)
am 29.02.2024 14:28

Na, endlich tut sich da einmal etwas.

Wenn die Bevölkerung selber ned denken will, nur ich, ich, ich, dann gehört ein Schranken vorgeschoben.

Früher ging es auch, mehrere Generationen in einem Haus.
P.s. dann kann man öfter in Urlaub fahren.

Schaut, dass man Kindergärten ned neu bauen muss, sondern saniert. Jede Gemeinde hat einen, oder mehrere Kindergärten.

Und zu den Geschäften: gehört auch so verfahren, dass man ned neu baut.
Soviel mehr Geschäfte brauch ma gar ned.

Eine richtige Obergrenze wäre echt ned schlecht.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen