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"Verkehrsstrafen fix für Erhalt der Straßen widmen"

Von Robert Stammler, 28. Februar 2024, 11:28 Uhr
Landesrat Günther Steinkellner (FP)
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bis zu 40 Millionen Euro an Strafgeldern lukriere der Bund durch geahndete Verkehrssünden auf Bundesstraßen. Landesrat Steinkellner (FP) fordert, dass diese Summe für den Erhalt des Landesstraßennetzes zweckgewidmet wird.

Als Infrastruktur-Landesrat für Oberösterreich habe er ein 6000 Kilometer langes Straßennetz zu verantworten, sagte Günther Steinkellner am Mittwoch bei einer Pressekonferenz, bei der die wichtigsten Bau- und Sanierungsprojekte für 2024 präsentiert wurden. 

Zwar habe der Bund die Bundesstraßen längst den Ländern übertragen, behalte sich aber weiterhin vor, die "Kontrolleinnahmen" zu kassieren, kritisiert der oberösterreichische Verkehrslandesrat. Hier gehe es allein in unseren Bundesland um 35 bis 40 Millionen Euro pro Jahr. "Das entspricht unserem fixen Betrag zum Erhalt des oberösterreichischen Straßennetzes."

Steinkellner fordert, dass im Rahmen des Finanzausgleiches diese Beträge für den Erhalt des Straßennetzes der Länder zweckgewidmet werden soll. 

Jährlich Frostschäden

Am Straßennetz entstehen jährlich kontinuierliche Schäden, wie zum Beispiel durch den Wechsel von Frost auf Tauwetter.

Das Land Oberösterreich hat für heuer im Budget 54 Millionen Euro für den Neubau von Straßen eingeplant, darin enthalten ist beispielsweise auch der Beitrag des Landes zum Bau des Westrings. Zusätzlich 30 Millionen Euro gibt es für die Umfahrung Weyer, die Umfahrung Haid und die soeben erstinstanzlich genehmigte neue Donaubrücke. 

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Robert Stammler
Redakteur Oberösterreich
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51  Kommentare
51  Kommentare
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2good4U (20.236 Kommentare)
am 29.02.2024 12:52

Man könnte das Geld auch verwenden für kostenlose Fahrsicherheitstrainings und kostenlose Fahrtauglichkeitsprüfungen.

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felixh (5.055 Kommentare)
am 29.02.2024 12:37

Dafür gibt es die Mineralölsteuer!!!! Lieber in Verkehrsicherheit etc investieren

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 29.02.2024 11:12

Verkehrsstrafen für öffentlichen Verkehr widmen!

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 28.02.2024 21:48

wir Oberösterreicher:innen haben den blaunen Bock zum Gärtner gemacht - und jetzt hamma halt des Gscher. soviele Millionen wie Steinkellner hat noch kein anderer Landespolitiker sinnlos beim Fenster raus geworfen
.
aber klar, die Beton- und Asphalt-Lobbyisten sehen das anders - und die scheinen ihn wirklich gut in der Hand zu haben. vorab gilt jedoch die Unschuldsvermutung.

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schubbi (5.181 Kommentare)
am 28.02.2024 20:37

Verkehrsstrafen fix für Öffi-Ausbau verwenden, Hr. Steinzeitkellner

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schubbi (5.181 Kommentare)
am 28.02.2024 20:37

Prost

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 29.02.2024 11:13

prostest du dem Steinzeitkellner (made my day) zu?

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kirchham (2.643 Kommentare)
am 28.02.2024 19:34

Ja, es gibt Verkehrsregeln und die müssen eingehalten werden.

Wenn man mit einer Bundesstraße 1,5 Millionen einnahmen hat, na bravo, ich weiß nicht, wie viele Radars herumstehen, aber nicht zu wenig, dann kann man sich ausrechnen, was der Statt Österreich einnahmen hat.

Na ja, von wem holt man sich das Geld vom Normalbürger?

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Tebasa1781 (819 Kommentare)
am 28.02.2024 16:26

Guter Mann!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 28.02.2024 16:12

Da kann Steinkellner lange fordern.
Der Finanzausgleich pickt wieder für mindestens die nächsten 6 Jahre.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 28.02.2024 15:15

Hatten wir doch schon mal - zumindest auf dem Papier.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 28.02.2024 15:10

Wieso das Geld nicht in einen Fonds für Verkehrsunfallopfer stecken?

https://bmi.gv.at/magazinfiles/2006/03_04/files/fahrerflucht.pdf

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Muenchner1972 (933 Kommentare)
am 28.02.2024 15:05

Man sollte die Autofahrer die jeden Freitag Abend und Sonntag nachmittag die Straßen in Österreich befahren und dieses schöne Land nur aufgrund des Durchfahrens kennen noch stärker zur Kassa bitten. Vor allem sollte die B148 endlich eine Mautpflichtige Straße werden, damit die ganzen Durchfahrenden auf der Autobahn A 8 bleiben und die Einheimische Bevölkerung nicht belästigen!

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Automobil (3.349 Kommentare)
am 28.02.2024 17:23

Muenchner1972

Ich wär für Autobahn-Abfahrtssperren in Suben, Ort, Ried und Haag für Leute, die ihr Ziel nicht in Österreich haben (so wie in Salzburg)

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CedricEroll (12.613 Kommentare)
am 29.02.2024 12:09

Wie wärs mit einer Sondermaut für rechtsextreme Münchner?

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jheubler (939 Kommentare)
am 28.02.2024 14:01

Ich schwanke bei der Begründung dieser Aussage zwischen Populismus und Unwissen. Solche Zweckbindungen wären nur sinnvoll, wenn das Budget für die jeweilige Aufgabe kleiner wäre, als der mögliche Ertrag aus der Zweckbindung. Denn dann stünde nach der Zweckbindung mehr Geld zur Verfügung.

Sonst führt die Zweckbindung nur zu einer Verringerung des der Aufgabe zugewiesenen Budgets. Linke Tasche - rechte Tasche, nicht für mehr Geld für den Zweck.

Es ist eine politische Entscheidung, wieviel Geld für den Strassenerhalt geplant wird. Mit und ohne Zweckbindung.

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CedricEroll (12.613 Kommentare)
am 28.02.2024 13:13

Ich kann mich nicht erinnern, dass Steinkellner das auch gefordert hätte, als ein gewisser Hofer (FPÖ) der zuständige Minister war.

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Muenchner1972 (933 Kommentare)
am 28.02.2024 15:01

In der Zeit waren die Bundesstraßen noch Aufgaben des Bundes und nicht der Länder. Jetzt wurden die Aufgaben vonm Bund auf die Länder übertragen!

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CedricEroll (12.613 Kommentare)
am 29.02.2024 12:06

Schwachsinn! Die Übertragung der Bundesstraßen an die Länder erfolgte 2002. Hofer war von 2017 bis 2019 Verkehrsminister. Sie haben als Deutscher keine Ahnung von Österreich. Lassen Sie es in Ihrem Interesse dabei bleiben.

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Muenchner1972 (933 Kommentare)
am 29.02.2024 12:35

Danke für die Information. Das haben wir nicht gewusst und wollten Ihre dauerende linke Hetze etwas entgegen setzten. Wie sie sicherlich sehen können, sind wir Anfang der 70er Jahre geboren und sind schon durch unsere Großeltern und Eltern mit dem Austria Fieber angesteckt worden. Wir sind Kinder von AMDAMDES und des Wiener Stadthallen Turniers.Da waren Sie wahrscheinlich noch gar nicht auf der Welt. Unsere Großeltern haben schon als junge Menschen Freundschaften mit Menschen aus Österreich gepflegt und wir setzten diese Tradition einfach fort. Gehen sie bitte in ein Gasthaus und reden mit den Menschen. Dann wissen endlich was los ist!

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Natscho (5.973 Kommentare)
am 29.02.2024 15:32

Also nach dem Motto: von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung?

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dachbodenhexe (6.070 Kommentare)
am 28.02.2024 12:58

Mit jedem Liter Treibstoff wird vom Autofahrer eine Steuer abkassiert welche nicht unerheblich ist. Es sind um die 50% welche wir beim Tanken an den Staat in Form von Mineralölsteuer und CO2 Steuer abführen. Wer also um € 100.- tankt bezahlt mit dem Geld für welches bereits Lohnsteuer kassiert wurde nochmals an den Staat € 50.-

Wenn man nun bedenkt, dass in Österreich im Jahr 2022 rund 10 Milliarden Liter Treibstoff getankt wurde dann betrug die Steuereinahme dadurch rund 8 bis 10 Milliarden Euro. Das sollte doch reichen um dafür die Straßen für diese wichtige Steuerquelle instandzuhalten!

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tomk32 (937 Kommentare)
am 28.02.2024 13:31

Genau wegen solcher Abzocke fahr ich lieber mit dem Radl.

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Natscho (5.973 Kommentare)
am 28.02.2024 14:53

Wodurch das eine Steuer wäre, die auch tatsächlich etwas richtig steuert :-)

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 29.02.2024 11:14

Deshalb habe ich ein Klimaticket!

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dobisam (1.185 Kommentare)
am 28.02.2024 12:37

Früher war die Kraftfahrzeugsteuer zweckgebunden, musste monatlich im Voraus durch Stempelmarken bezahlt werden und wurde für Straßenbau und -erhaltung verwendet. 1993 wurde die KFZ-Steuer in motorbezogene Versicherungssteuer umbenannt, wird über die KFZ-Versicherung einkassiert und ist nicht mehr zweckgebunden um Löcher im Budget zu stopfen. Dass sie dabei erhöht wurde, ist eigentlich selbstverständlich und die Versicherungen schneiden auch etwas mit.
Nur so als Information, dass die Verkehrsstrafen plötzlich zweckgebunden werden sollen, eine Wiedereinführung der ehemaligen Zweckgebundenheit der KFZ-Steuer wäre sinnvoller.

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 29.02.2024 11:15

Früher war die Zukunft auch besser!

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Skepsis (931 Kommentare)
am 28.02.2024 12:27

Ein Vorschlag, typisch für Steinkellner.
Die Zweckbindung von Strafen wie nichts Schlechtes.
Das Geld könnte in die Ausrüstung der Exekutive fließen und in die Unfallversicherung. Dort entsteht auch der Aufwand, den Verkehrssicherheit verursachen.
Eine Straße muss nicht mehr oder weniger instandgehalten werden, wenn wer nicht blinkt oder einen Fußgeher niederfährt.

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oonfranz87 (144 Kommentare)
am 28.02.2024 12:09

Fix in den Ausbau von Radwegen, dass wäre für die Raser die größte Abschreckung!

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( Kommentare)
am 28.02.2024 12:24

Es ist ihnen schon klar, dass Autos nicht auf Radwegen fahren (dürfen)?

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Natscho (5.973 Kommentare)
am 28.02.2024 12:34

Ja, und ein Ausbau der Radwege würde die Verkehrssicherheit und den Verkehrsfluss verbessern.

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oonfranz87 (144 Kommentare)
am 28.02.2024 16:30

Ja, ist es. Wieso fragen sie?

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 29.02.2024 11:16

Caesar-in, Sinnerfassend lesen scheint nicht ihre Stärke zu sein!

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Zeitungstudierer (6.446 Kommentare)
am 28.02.2024 12:39

Auch ein guter Vorschlag, das Netz an Radwegen aus zu bauen.
Das würde manche Situation zwischen Freizeitsportler ( Radfahrer, Scooterfahrer, usw.) und Autofahrer entkrampfen.

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Natscho (5.973 Kommentare)
am 28.02.2024 12:49

Die Niederländer haben es verstanden. Top-Auto infrastuktur, aber gleichzeitig Top-Radinfrastruktur.
Vor allem in Städten viel entspannter und insgesamt weniger Stau als anderswo.

Negativ Beispiel: Los Angeles
Highways mit 6 Spuren in eine Richtung, und trotzdem (gerade deswegen) Verkehrsinfarkt jeden Tag. Keine Alternative (Busse quasi nicht vorhanden, Straßenbahnen rückgebaut und als Radfahrer überlebst nicht lange)

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dobisam (1.185 Kommentare)
am 28.02.2024 12:39

Warum beteiligen sich die Radfahrer bzw. Radfahrerinnen nicht an den Kosten für Radwege? Schließlich sind diese die Nutzer.

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Natscho (5.973 Kommentare)
am 28.02.2024 12:47

Lohnsteuer, Kapitalertragssteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbssteuer...

Zahle ich alles, und das nicht zu knapp.
Der Autoverkehr kostet zudem mehr, als er einbringt. Siehe zb die Kosten für den Westring.
Dazu kommen noch Volkswirtschaftliche Kosten für hunderte Verkehrstote, tausende Verletzte und unzählige Blechschäden.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 28.02.2024 13:35

Wenn man Straßenbau gut plant dann kann bei der routinemäßigen Erneuerung eines Straßenbelags, der alle 20~30 Jahre passiert, gleich einen Radweg mit einplanen. Viel Straßen sind sowieso zu breit angelegt (ein Grund warum die Autofahrer dazu verleitet werden zu schnell zu fahren) und vertragen es für den Radweg die Fahrspur zu verschmälern oder innerorts halt auch mal auf öffentliche Parkplätze zu verzichten.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 28.02.2024 13:32

Grad die Raser brauchen einen Radweg wenn sie ihren Schein los sind :-)

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Natscho (5.973 Kommentare)
am 28.02.2024 12:00

Wenn zweckgebunden, dann bitte in Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 28.02.2024 12:00

Ich denke viel sinnvoller wäre, wenn jeder Euro, den Autofahrer Strafe zahlen, in den Öffiausbau fließt.
So finanzieren sich die Autofahrer die Alternative dann selber.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 28.02.2024 13:37

dazu dann aber bitte auch den Klimabonus. Statt der Geld-Gieskanne die CO2 Einnahmen in die Öffis und man könnte das Klimaticket so sehr verbilligen dass der Privat PKW sich kaum noch lohnt.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 28.02.2024 11:52

Der Bund wird einen Teufel tun !
Die Gelder werden gebraucht um Asylkosten, Klimakleberkosten, Demoüberwachung, Gefängniskosten, etc. mit zu finanzieren.

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Zeitungstudierer (6.446 Kommentare)
am 28.02.2024 11:42

Guter Vorschlag.
Eigentlich unglaublich, welche Summen da zusammenkommen.
Die Autofahrer sind wirklich die Melkkühe des Finanzministers.

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Natscho (5.973 Kommentare)
am 28.02.2024 12:00

Zum Glück muss sich niemand bei Verkehrsstrafen "melken" lassen.
Man kann einfach die Augen auf machen, Hirn einschalten und sich an die Regeln halten.

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( Kommentare)
am 28.02.2024 12:27

Wäre grundsätzlich richtig. Nur, was machst, wenn man nicht ortskundig ist und gleich nach der Ortstafel eine 30er Beschränkung ist. Habe diese Tafel einfach übersehen, weil ich mich an der links einmündenden Seitenstraße orientiert habe. Ich meinte daher, dass der 50er weiter gültig ist und bin dann schön in eine Radarfalle geraten. Nicht alle sind Raser, wie manche so gerne wichtigtuerisch behaupten.

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Natscho (5.973 Kommentare)
am 28.02.2024 12:35

solange du beim nächsten mal keinen Fußgänger oder ein einbiegendes Fahzeug übesiehst, weillst wo anders hinschaust: Krone richten, Strafe zahlen und beim nächsten mal kennst die Stelle ja.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 28.02.2024 13:38

Ja, Temposchilder alleine verringern nicht das Tempo, da muss auch das drumherum anders sein. Die Niederländer verschmälern bei Ortseinfahrten gern man die Straße, oder machen ein paar Meter Pflaster. Alles Zeichen die dem Autofahrer sagen: Hier ist was anders.

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 29.02.2024 11:19

Was man macht? Augen auf und auf Verkehrsschilder achten! Wo sind Sie denn so unterwegs? Dann weiß ich wo ich nicht unterwegs bin.

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oonfranz87 (144 Kommentare)
am 28.02.2024 12:10

Zumindest die wehleidigste.

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