Unfallzeuge stoppte fahrerflüchtigen Lenker
TERNBERG. Der Autolenker hatte zuvor einen Verkehrsunfall verursacht, ein Alkotest ergab einen Wert von 0,56 Promille.
Ein 37-jähriger serbischer Staatsbürger aus Steyr lenkte seinen Pkw am Freitag gegen 17:15 Uhr auf der Ternberger Landesstraße von Grünburg Richtung Ternberg. Im Gemeindegebiet von Ternberg überholte der Mann einen Pkw und anschließend einen Lkw. In diesem Moment kam ihm ein 71-jähriger Motorradfahrer aus dem Bezirk Steyr-Land entgegen. Dieser versuchte noch auszuweichen, kam dabei allerdings zu Sturz. Der 71-Jährige wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung durch den Rettungshubschrauber "Martin 3" in das Krankenhaus Steyr geflogen.
Der Autolenker fuhr nach dem Unfall einfach weiter. Ein 58-jähriger Unfallzeuge aus dem Bezirk Steyr-Land nahm allerdings die Verfolgung auf und konnte den 37-Jährigen, der sich im Bereich Dürnbach in einem Waldweg befand, an der Weiterfahrt hindern. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 0,56 Promille. Der Mann wird angezeigt.
Die Zeitungen schreiben immer wie alt die Leute sind, die Pressefreiheit würde es ermöglichen zu schreiben, wie sie heißen, aber die Qualitätsblattln .... schreiben immer ininformativer!
9 Morde seit Jahresanfang = Sicherheitsgipfel
9 Tote innert 7 Tagen auf Österreichs Straßen = Achselzucken
Nicht falsch verstehen, ich finde es gut, wenn in die Gewaltprävention investiert wird. Und ich fände wesentlich frühere verpflichtende Therapien für Aggressoren gut.
Aber es erscheint auch ein wenig heuchlerisch, wenn man gleichzeitig in einem anderen Bereich, welcher wohl mit ca. 400 Toten im Jahr die größte Gefahr in Österreich darstellt, einfach konsequent wegsieht und viele dieser (unschuldigen) Opfer damit fast verhöhnt.
Anscheinend sind nicht alle Opfer gleichwertig.
Eine zerrüttete Beziehung, in welcher eine Frau (meist) rechtzeitig den Schlussstrich ziehen könnte und welche eskaliert, ist das höhere Gut.
Ein Unfallopfer, welches durch einen Raser, Alkolenker etc. aus dem Leben gerissen wurde, hatte eben Pech gehabt, zur faschen Zeit am falschen Ort zu sein.
Ohne gegenseitig etwas ausspielen zu wollen, verstehe ich diese Logik nicht ganz.
ist nicht schlimm wenn sie das nicht verstehen.
Vielleicht ist auch keine Logik dahinter, da es keinen kausalen Zusammenhang gibt zwischen Mordopfern und Unfalltoten.
Der kausale Zusammenhang ist die sraendige Bevormundung und sinnlose Beschraenkungen.
Daher hat die Bevoelkerung verlernt eigenverantwortlich die eichtigen Entscheidungen zu treffen.
So hat auch der Wert des Leben anderer an Achtung verloren da es ja unsere Obergaengler vorgeschoben "schuetzen"
Ich habe auch keinen kausalen Zusammenhang hergestellt, sondern wollte einzig die extreme Ungleichgewichtung von Problemen darstellen.
Aber das ist eben die österreichische Mentalität. welche sich bis in die Politik hinein widerspiegelt.
Menschen , welche auf Straßen von Alkofahrern getötet werden, sind eben Opfer der Tradition , gegen welche man nicht vorgehen kann.
Eigentlich würde die Lage aber schon lange eine Einführung des Tatbestandes „Eventualvorsatz“ bedingen, wenn sich KFZ-Lenker betrunken hinter das Steuer setzen oder ab einer gewissen Geschwindigkeit einen Unfall verursachen.
Macht man aber nicht, siehe oben... .
Komischerweise nicht in skandinavischen Ländern oder der Schweiz, etc. . Dort müssen weniger Menschen auf den Straßen sterben und schuldhaft handelnde Lenker weht zu recht ein kräftig rauer Wind ins Gesicht.
Wie würde eine Logik ohne kausalen Zusammenhang aussehen?🤔
Mir geht es weder um semantische Auslegungen noch um kausale Zusammenhänge zwischen unterschiedlich zustandekommende Probleme, welche unmittelbar nichts gemein haben.
Mir fällt lediglich die völlig unlogische Herangehensweise , bzw. Beurteilung (besser Ignorierung) oder fehlende Lösungskompetenz in einer politischen Sachebene auf.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161039/umfrage/anzahl-der-verkehrstoten-in-oesterreich/
Wir müssen auf 300 kommen, koste es, was es wolle.
Da ist sicher auch eine hohe Suiziddunkelziffer (Brückenpfeiler, frontal in LKW, ...) dabei.
Ich glaube es gibt dann eine Verordnung gegen das Autofahren
es Sterben momentan mehr Leute und liegen auf Intensiv wergen Autoumfällen das stelle sogar Corona in den Schatten
hoffentlich gibt es bald eine Impfung dagegen
Die Politik ist längst gefordert dem dzt. Treiben auf Österreichs Straßen einen Riegel vorzuschieben.
Aber man hört nichts vom Bundeskanzler abwärts in dieser Causa. Alles dreht sich nur um die Pandemie und ein wenig Umweltschutz, sprich E-Auto.
Liebe Bundesregierung es gibt auch noch andere Themen die es wert sind sich damit zu beschäftigen.
Was ist los mit den Fahrkünsten in OÖ? 21 Tote,sehr viele Verletzte,Motorräder wie Autos,Raser,Führerschein(freie),Unfallflüchtige usw. Geschwindigkeiten werden nicht mehr angepasst,Vertrauensgrundsatz der STVO werden mißachtet oder gar bewusst in Kauf genommen,Ablenkungen werden immer mehr...wie lange geht das noch so weiter?Die Politik ist gefordert und als ehemaliger Fernfahrer sah ich genug Schnellfahrunfälle,daher müssten wie beim LKW Geschwindigkeitsbegrenzer installieren wo Fahranfänger,Unverlässliche und solchen die öfter auffällig sind mit 120 bgrenzen,Ich verstehe nur nicht,autonomes Fhren kommt immer mehr,warum werden hier kaine funkbasierte Ablesegeräte der Geschwindigkeitstafeln übertragen auf das Fahrzeug nicht forciert?Eine Schande ist auch und das gehört abgestellt daß sich 18 jähr schon PS Boliden ungehindert ausborgen können(300 € am Tag) und ist einriesigen Gefahrenpotential.
Mangelnde Intelligenz schlägt sich halt auch hier nieder. Die Technik wird das nicht ausgleichen können. Zu lange hat man schon zugesehen und die Raser weiterhin fahren lassen. Autoentzug ist die einzige Möglichkeit, damit wieder mehr Vernunft auf der Straße einkehrt.
Weil es sich kein Politiker leisten kann, sich's mit den Autofahrern zu verscherzen. Geh dem Durchschnittsösterreicher an die heilige Kuh auf vier Rädern und/oder ans Billigschnitzel und die wirst garantiert nie mehr gewählt!
Gut gemacht!
Gut gemacht!
0,56 ist eh lächerlich. Warum hat er da Fahrerflucht begangen?
Weil sich wieder ein Mann als feiger Waschlappen herausgestellt hat?
Echte serbische Männer sind ultraharte Machos, keine feigen Waschlappen.
Widerspricht sich das eine mit dem anderen?
Du meinst,sind ultraharte Waschlappen,war sicher ein Grammatikfehler
Naja weil er vielleicht, mit einem wesentlich höherem Wert gerechnet hatte und gerade einen schweren Unfall verursachte?
Er durfte ja dann weiterfahren, der Führerschein ist ja erst über 0.8 weg!