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Anwältin nannte Polizisten "Vollidiot"

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2018, 17:49 Uhr
Symbolbild Bild: (Weihbold Volker)

KLAGENFURT. Eine Rechtsanwältin hat sich am Mittwoch am Landesgericht Klagenfurt wegen einer eskalierten Verkehrskontrolle verantworten müssen.

Der Frau wird vorgeworfen, bei einer Verkehrskontrolle einen Polizisten beschimpft und attackiert zu haben. Der Prozess wurde vertagt, am nächsten Verhandlungstag sollen weitere Zeugen einvernommen werden.

Bei dem Prozess handelt es sich um den zweiten Rechtsgang - die Anwältin war bereits im März 2018 in dieser Causa vor Gericht gestanden und freigesprochen worden. Das Oberlandesgericht Graz hob das Urteil allerdings auf, das Verfahren wurde zur neuerlichen Entscheidung dem Landesgericht Klagenfurt rückgemittelt.

Unterschiedliche Versionen

Der Vorfall hatte sich im Februar 2017 ereignet. Die Frau war mit ihrer Tochter im Auto in Mittelkärnten unterwegs, sie wollte das Kind zum Bus bringen, mit dem es auf Skikurs fahren sollte. Plötzlich stoppte eine Zivilstreife das Auto der Rechtsanwältin. Zwei Polizeibeamte in Zivil wollten prüfen, ob sie verbotenerweise während der Fahrt mit ihrem Handy telefoniert hätte. Was danach geschah, davon gibt es zwei sehr unterschiedliche Versionen. Jene der Polizisten, die sagten, die Frau sei aggressiv geworden, habe Beschimpfungen gebrüllt und darauf hingewiesen, dass sie Anwältin sei und wisse, was die Polizei dürfe. Sie habe sich mehrfach geweigert, die Fahrzeugpapiere und den Führerschein vorzuweisen und geschrien, sie werde jetzt weiterfahren, weil ihre Tochter zum Skikurs müsse. Zudem habe sie den erhebenden Beamten gestoßen.

Die Frau sagte, sie sei völlig ruhig geblieben und habe lediglich gefordert, dass sich der Polizist ausweisen solle, bevor sie ihm die Papiere gebe. Erst nachdem sich dieser geweigert habe, sei sie "verständlicherweise" nervös und vielleicht auch ein bisschen laut geworden. Gestoßen habe sie den Beamten nicht, Körperkontakt habe es aber schon gegeben. Sie habe auch nicht telefoniert und das den Polizisten mitgeteilt.

Polizist filmte das Geschehen

Als Beweismittel diente auch ein Handyvideo: Als die Situation schon recht verfahren war, zog nämlich einer der Polizisten sein Smartphone aus der Tasche und filmte das Geschehen. Auf dem Video ist zu hören, wie die 42-Jährige in heller Aufregung schreit und einen Beamten als "Vollidiot" beschimpft. Auch die Stimme des Polizisten ist zu hören, der versucht, die Frau zu beruhigen. Die Angeklagte warf dem Polizisten am Mittwoch auch vor, ein zweites Video gelöscht zu haben - daraufhin weitete Staatsanwältin Nicole Zwirn den Strafantrag auf Verleumdung aus.

Am Mittwoch versuchten die Angeklagte und ihr Verteidiger Philipp Tschernitz vor allem, auf Widersprüche aufmerksam zu machen: So hätten die beiden amtshandelnden Polizisten in ihrer Einvernahme direkt nach den Geschehnissen und in der ersten Hauptverhandlung im März unterschiedlich ausgesagt. Unter anderem drehte sich die Verhandlung am Mittwoch um die Frage, ob die Frau dem Polizisten nun einen oder zwei Stöße versetzt habe.

Verhandlung vertagt

Richterin Michaela Sanin vertagte schließlich die Verhandlung. Am nächsten Verhandlungstag soll der zuständige Bezirkspolizeikommandant als Zeuge befragt werden - die Angeklagte habe diesem nämlich gleich nach den Geschehnissen den Vorfall aus ihrer Sicht geschildert. Weiters einvernommen soll der Polizist werden, der die Videos vom Smartphone seines Kollegen gesichert hatte.

Außerdem beantragte Tschernitz eine Stellprobe am Fahrzeug der Angeklagten: Laut ihrer Aussage habe der zweite Polizist auf der Beifahrerseite nämlich gar nichts von allfälligen Beschimpfungen oder körperlichen Attacken mitbekommen können. Die Entscheidung darüber ließ Sanin vorerst offen.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Segler (428 Kommentare)
am 02.11.2018 11:30

Nicht alle sinds.Aber einige von dieser Rasse gibts schon.

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 02.11.2018 10:30

des hätte es bei der "Berittenen Polizei" nicht gegeben:

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 02.11.2018 12:26

"Warten's bitte. Wir holen nur schnell die Pferde aus Wiener Neustadt. Kann sich nur um ein paar Stunden handeln."

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gaietano (335 Kommentare)
am 02.11.2018 07:35

Das sind die wirklich wichtigen Dinge, um die sich unsere Polizei sofort kümmern muss! Hat sie telefoniert, oder nicht, oder doch? Derweil fährt der Bus der Tochter weg ... sehr gescheit liebe Polizei traurig . Klingt schon sehr nach Sekkiererei, die die Rechtsunterworfene nur schlecht vertragen hat. Gescheit wäre gewesen: Bringes die Tochter zum Bus und dann kommen Sie wieder, dann klären wir das. Aber das wäre wohl zu Vernünftig für einen durchschnittlichen Aufpasser. Liebes Gericht: einfach eingestellt lassen - was soll aus dem Unsinn entstehen? Nur noch mehr Unsinn ...

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 02.11.2018 09:45

Ja, wirklich unglaublich - jetzt werden in Österreich sogar schon Anwältinnen kontrolliert. Und dann dürfen sie nicht mal "Vollidiot" zum Polizisten sagen. Was für Polizeiwillkür in unserem Staat doch herrscht, gell.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 02.11.2018 01:59

Wenn ein Polizist ein Vollidiot ist und noch dazu fragt: "Was, glauben Sie, bin ich?" Dann ist es unbedingt erforderlich, wahrheitsgemäß zu antworten, sonst wird man wegen Anlügens einer Amtsperson angezeigt.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 02.11.2018 09:38

Du hast Dich mit diesem Posting soeben selber öffentlich als ein solcher Vo....... geoutet. Bravo.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 01.11.2018 12:23

Wurden die beiden Herren auch in einer rechtsradikalen Zeitschrift angeworben?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 01.11.2018 10:16

klarer verstoß gegen Datenschutz u das von der Polizei. sogar am fussballplatz wird man von fotografen gefragt ob sie einen ablichten dürfen u schreiben sich die namen auf. aber nicht alle kapperlträger lassen ihre Muskeln spielen. hatte bisher durchwegs freundliche Verkehrskontrollen und wenn eine strafe gerechtfertigt ist habe ich kein Problem. wen ich höflich frage sollte er sich ausweisen (man hört ja immer wieder von falschen) ohne dann fieberhaft nach einer strafmöglichkeit zu suchen und zu schickanieren das schadet diesem Berufsstand

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.11.2018 10:28

Das ist das Problem wenn Medienberichte
oder Filme für solche wie Sie zur Realität wird.

Wenn zwei Polizisten in einem Polizeiauto mich aufhalten in voller Montur und Sie können das nicht unterscheiden,

habens viel grössere andere Probleme.

Die waren nicht in zivil oder irgendetwas.

Sie machen das Selbe wie alle FPÖler.
Polizisten darf man ja frotzeln,
wenn man Fehler macht.

Der hat nichts getan ausser einfach kontrolliert,
weil Sie am Handy telefonierte.
Und da lehne Ich mich weit vom Fenster raus.

Eigentlich logisch das telefoniert hat. Um zu verhindern das der Buss ohne Ihr Kind wegfährt. Ein typischer Helikopter Elternteil der mit Erziehung überfordert ist.

Und dann sich als Rechtsanwalt wichtig machen.
Schadet Innung Rechtsanwälte OÖ falls das noch geht.

Da brauchst nur Auszug Handykosten/Freisprecheinrichtung? und Anrufe Zeit anfordern. Und alles löst sich in Luft auf wer Schuld ist.

Rechtsanwälte die sowas nicht tun/fragen.
Sind für mich nur unfähiges Gemüse.

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neptun (4.313 Kommentare)
am 01.11.2018 11:12

Sie reden über Unfähigkeit? Jo, des passt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 11:55

> Ein typischer Helikopter Elternteil der mit Erziehung überfordert ist.

Wenn es solche Schubladler nicht gäbe, dann wäre der Rechts-Staat ein Rechtsstaat grinsen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.11.2018 05:35

Ja, Leider.

Nur wer Beschützt die Bestohlenen und Betrogenen.

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 01.11.2018 11:05

Meiner Meinung haben sich hier wohl beide Seiten fehl verhalten (wobei ich ja nicht dabei gewesen bin.)

Im Prinzip eine völlig unnötige Sache.

Vllt. sollte sich die Anwältin besser auf echte Fälle von KlientInnen konzentrieren. In dem Fall wäre ich an Ihrer Stelle ruhig geblieben, hätte mir ein eventuelles Fehlrverhalten vermerkt (z.B.: wenn ein Polizist sich nicht ausweisen will) und anschließend eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingebracht oder angezeigt.

Das wäre professionell gewesen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 11:59

> das schadet diesem Berufsstand

In den Augen der anderen, in ihren eigenen nicht.

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boris (1.939 Kommentare)
am 01.11.2018 09:15

So ein Glück, dass die Dame nicht einem Pferd gegenüberstand: Lt. Strache (wörtlich) ersetzt ein Pferd 20 Polizisten.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 01.11.2018 07:47

Definition Idiot Lt. Duden:
Jemandes Ärger oder Unverständnis hervorrufender törichter Mensch.
Ein Vollidiot ist also jemand, der Vollen Ärger oder volles Unverständnis hervorruft. Also Lt. Duden nicht wirklich eine Beleidigung.
Und ja, es gibt Polizisten die ihre Uniform ausspielen und meinen, sie seien etwas besonderes. In vielen Fällen , sicher 95%, sind sie auch wichtig. Aber vielleicht wollte er die Frau in Ausübung seiner Macht nur provozieren. Komisch an der Sache ist nur: wenn ich als Beteiligter so eine Situation mit dem Handy Filme, wird mich der Polizist sofort darauf hinweisen, dass er das nicht wünscht und ich das filmen unterlassen soll. Ein Polizist darf das, OHNE meiner Einwilligung? Wo bleibt hier mein Recht auf Schutz der Privatsphäre?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.11.2018 10:16

Seitdem Ich seit demVorfall Ende 2013 alles versuchte zu dokumentieren.

Und Gerichtsverhandlungen hatte.
Hatte ein Richter Angst, dass Ich seine Verhandlung aufzeichne.

Warum Wohl? Was haben Richter zu verbergen.

Anstatt Verbrechen an Mir aufzuklären und endlich das Konto des Welser Rechtsanwaltes und den betrügerischen Privatkonkurses offenzulegen vom Rechtspfleger und meinem Rechtsanwalt der daran verdiente.

Wird alles versucht um trotz Klagsansuchen Öffnung des Kontos und Aufrollung Privatkonkurses zu verhindern.

Problem ist Privatkonkurs den Ich nicht gehen hätte müssen. Nur weil Mir das mein dazumaliger Arbeitgeber einredete er hätte einen guten Rechtsanwalt. Habe Ich Ihn gemacht.

Da war Ich 26 Jahre. Und trotz Bezahlung von 361.200,-- und durch den Privatkonkurs ein Steuerberater ein verbrecherisches Steuerkonstrukt, 3 Jahre trotz Bezahlung nicht SVA versichert, gebildet hat. Ist das bis Heute (51) nicht erledigt.

Und Sie verteidigen solche Verbrechen. Was sind Sie dann?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 02.11.2018 02:44

"Definition Idiot Lt. Duden:
Jemandes Ärger oder Unverständnis hervorrufender törichter Mensch.
Ein Vollidiot ist also jemand, der Vollen Ärger oder volles Unverständnis hervorruft. Also Lt. Duden nicht wirklich eine Beleidigung."

zwei Einwände:
- Anders als vom Duden beschrieben ist ein Idiot - unabhängig vom Gefühlszustand des Betrachters aber typischerweise von seinem Standpunkt aus - ein im Kopf besonders schlichter Mensch - ein Vollidiot dagegen ein praktisch intelligenzbefreites wenn nicht sogar überlebensunfähiges Exemplar.
- Die Vollidiotie ist ein Zustand des Betrachteten - nicht des Betrachters, insofern kann - muss aber nicht - der Ärger oder das Unverständnis des Betrachters zwischen diesen beiden Stufen variieren.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.11.2018 03:07

Rechtsanwälting - die nächste Schande für den Beruf.

Wer heutzutage JUS studiert tut es sowieso nur noch
um Sich Selbst zu bereichern und Wichtiger zu stellen als
Andere.

Sie war in Eile weils mit Ihrem Kind nicht zsamkommt.
Und dann das auf Polizisten auslassen.

So sinds die Rechtsverdreher in Aktion.

Ist ja nicht der erste Rechtsanwalt der sich
nicht gesetzlich benehmen kann.

Die ganze Zunft gehört auf psychische Auffäligkeiten
untersucht alle paar Jahre wie bei einem Waffenschein.

Jedoch das wäre auch angemessen bei manchen Polizei Rambos.

Obwohl in diesem Fall war die Frau einfach mit Sich überfordert.
Oida hat € 100,-- gekostet. Was kostet dann Vollidiot und Verelumdung.

Alleine schon eine Schande das Zivilgericht das durchgehen hätte lassen.

Ein Lob ans OLG, Graz Richter.
Das Sie sich das nicht gefallen lassen.

Der Richter am Zivilgericht gehört auch gleich entlassen,
wegen Unfähigkeit.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.11.2018 09:23

@herzeigbar: Psychische Auffälligkeiten!! Wurde deswegen der Aufnahmetest zur Polizei drastisch vereinfacht???

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.11.2018 10:06

Naja. mit heruntergeschraubten Aufnahmebedingungen
Körpermerkmale Tattoos erlebt usw.

ist es so wie mit Bildung in öster. Schulden.

Es wird sicher Personal und Schüler
nicht Besser.

Ein Polizist braucht ja nicht perfekt sein,
bin Ich auch nicht.

Jedoch sollte er Bürger nicht wie Vieh behandeln
und vorverurteilen aufgrund von Vorkommnissen.

Und wenn Aneigen schon nicht gemacht werden.
Sind Statistiken nur fürn Papierkorb geeignet.

Polizei kann entscheiden obs nur vorgemerkt wird oder Anzeige gemacht wrd was schon von vornherein eine Verurteilung des Opfers gleichkommt.

In Stadt Wels düfte das nicht nur seit SPÖ bis 11.11.2015 ein Befehl der Politik sein, sondern wird auch unter FPÖ so weitergeführt.

Derzeit liesst über Wels keine Verbrechen - Warum Wohl.
Das nichts passiert glaubt doch keiner.

Da Hat FPÖ Mehrheit Wels Hand drauf, was Medien berichten dürfen und freigegeben wird.

Ich nenn sowas Diktion. Gsd. sind nicht Alle Politiker/Polizisten so. Pilsl schon.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 01.11.2018 00:45

Falls ich von einem zivilen Auto zum Anhalten aufgefordert werde und der ausgestiegene Fahrer will sich nicht ausweisen, gebe ich meine Papiere ebenfalls nicht aus der Hand, sondern wähle den Polizeinotruf.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 11:47

Das Symbolbild zeigt keinen Zivilpolizisten. Was stimmt?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.10.2018 22:50

Eine ziemliche Tussi, die sich jetzt in Formalismen flüchtet?

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 11:50

> ... Tussi, die sich jetzt in Formalismen flüchtet?

Assoo, nur ein rhetorischer Satz des Fachmanns grinsen

Aus dem Artikel geht hervor, dass die "Tussi" eine Anwältin ist. Da ist der Paragraphenkram eher normal als ein "Formalismus". Nichtwahr? grinsen

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 31.10.2018 19:03

Seit wann darf man was aufnehmen? Sag nur Datenschutz? Seit wann wird sowas vor Gericht als Beweis genommen?

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spoe (16.154 Kommentare)
am 31.10.2018 19:09

Gewisse Behörden dürfen für die Strafverfolgung...

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.10.2018 22:18

Zivile Fallensteller auch?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.10.2018 22:52

Es obliegt dem Gericht, ob ein Beweismittel zugelassen wird oder nicht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.10.2018 18:11

Da kann jetzt also jeder Polizist x-beliebig klagen.
Wie soll der Bürger beweisen, dass er bei der Kontrolle nicht "Idiot" gesagt hat?

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spoe (16.154 Kommentare)
am 31.10.2018 18:17

Indem man es nicht sagt und auch kein Video auftaucht, wo man es sagt.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 31.10.2018 19:30

Das kapiert nicht jedermann, darum wurde ja gefragt.
Für eher simpel gestrickte, einfache europäische Gemüter: es gibt nicht nur Spiel-, sondern auch Dokumentarfilme. zwinkern

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.11.2018 00:55

Das war eine der dümmsten Kommentare vom 04- er.
Dümmer als die Polizei erlaubt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.11.2018 09:32

@kratzfrei: Sehr Geistreich sind deine Kommentare sowieso nie. Kannst aber nichts dafür!!!!

Lies einmal nach was Vollidiot ist:
Vollidiot ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 2007. Bei der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Tommy Jaud führte Tobi Baumann Regie, die Hauptrolle spielte Oliver Pocher.

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oblio (25.236 Kommentare)
am 02.11.2018 09:25

Rolle auf den Leib geschrieben? zwinkern

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charon (422 Kommentare)
am 02.11.2018 09:36

Was man beim googeln so finden kann.
Und mit einem Titel für einen vertrottelten Klamaukfilm soll nun eine Definition lt. Duden entschärft werden.
Bist wohl auch ein Individium aus der Sinapsenlosen Spaßgeneration.

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( Kommentare)
am 31.10.2018 20:36

Der Bürger ist der kleine,😞😞😞!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.11.2018 03:20

Mir wurde einmal unterstellt Ich hätte vier
Polizisten an einem ruhigen Dienstag,
weil Ich eine Anzeige machen wollte,
eineinhalb Stunden von der Arbeit abgehalten.

Dienstag von 09.00 bis 10.30 Uhr.
Seitdem ist die LPD, Wels unglaubwürdig.

Ein Polizist deckte den Anderen mit Aussagen Ich hätte
randaliert - den Polizisten Unfähigkeit vorgeworfen usw.

Strafbescheid über € 110,-- legte Ich Beschwerde ein und erklärte alles.

Bis Heute (Herbst 2013) bekam Ich keine Erklärung
warum Polizisten Falschaussagen machen und Anzeige
und Bestätigung verweigern.

Trtozdem Mir käme es nie in den Sinn Polizisten bei einer Kontrolle zu frotzelnd und in Ihrer Arbeit zu behindern.

Mir wurde sogar die Auskunft zweimal verweigert die Daten Mir bekanntzugeben vom Unfalllenker der Mir aufs Auto drauffuhr.

Weil Ich im Schock bei der Aufnahme diese nicht verlangte,
sondern sagte Ich hole Sie Mir dann auf LPD, Wels.

Erst beim dritten Mal hinfahren erwischte Ich einen Beamten der Mir Auskunft gab

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 01.11.2018 07:50

Also wenn die Polizei behauptet, sie hätten sie aufgehalten, ist das sehr glaubwürdig. Jeder der sie kennt Herr Rauscher, weiß wie aufdringlich und lästig sie werden können. Viele Bürgerfragestunden sind Zeuge .

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.11.2018 09:56

Klar für Sie sind Bürger lästig bei der FPÖ Wels.

Das Verbrechen auch von Polizisten begangen werden
ist Ihnen egal.

Sie haben eine verdrehte Rechtsgesinnung nur das weiss Ich schon seit Jahren, seitdem Ich solche wie Sie in Wels in Gemeinde
Ratssitzungen sehe.

Also sind Sie der was Hesz Bilder malt und Bürgerwehren in Wels installieren wollte.

Und jetzt sitzen diese Bürgerwehren im Gemeinderat Wels.

Ab dem Zeitpunkt Herbst 2013 hat das Mobbing, Verleumdungen und die psychische Gewalt gegen Mich in Wels angefangen.

Was sind solche nur wie Sie für Menschen?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 02.11.2018 02:26

Wenn dich jemand verleumdet oder gegen dich Gewalt anwendet - zeig ihn an. Gegebenfalls auch außerhalb von Wels, und im Zweifelsfall mit eingeschriebenem Brief falls eine schriftliche Eingabe vor Ort nicht mit Eingangsdatum abgestempelt retourniert wird.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 02.11.2018 09:49

"Zufällig" existiert ein Video der Aussage und nicht nur die Behauptung des Polizisten. Was für Beweise brauchst Du noch? Einen ORF-Bericht? Wobei, letztere sind tatsächlich oft zu hinterfragen.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 31.10.2018 18:10

Was bilden sich diese beiden Bullen eigentlich ein, sie tadeln eine Akademikerin. Eine Sauerei von vorneherein, es gibt genug andere Verkehrsteilnehmer - mit Anstand und Hirn!!!!!

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 31.10.2018 17:58

Der Anwältin gehört die Lizenz entzogen..

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spoe (16.154 Kommentare)
am 31.10.2018 18:05

Sie kann ins Reality TV wechseln,
unterhaltsam ist es jedenfalls.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 31.10.2018 21:03

Die Polizisten gehören zur Nachschulung, wie eine Verkehrskontrolle durchzuführen ist ohne eine Eskalation auszulösen, nur Vollidioten entgleisen so

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elang (436 Kommentare)
am 31.10.2018 21:20

Da wäre keine mehr auf der Straße nur mehr Schulung

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.10.2018 21:25

Die Entgleisung deiner Geschlechtsgenossin hast in der Tat richtig tituliert.

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Orlando2312 (22.930 Kommentare)
am 01.11.2018 08:15

Man sollte den Artikel mal in Ruhe durchlesen, bevor man einen Kommentar abgibt. grinsen

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