Asyl-Anträge im Vorjahr um 161 Prozent gestiegen
WIEN. Der Ukraine-Krieg lässt eine neue Flüchtlingsbewegung in Richtung Österreich erwarten. Dabei sind die Asylzahlen bereits im Vorjahr deutlich gestiegen. Laut den auf der Innenministeriums-Homepage veröffentlichten (vorläufigen) Zahlen wurden 38.638 Anträge (+161 Prozent) gestellt. Ukrainer machten bisher eine kleine Gruppe an Flüchtlingen aus - 88 Anträge im vergangenen Jahr.
Was die Geschlechter-Verteilung angeht, ist der größte Teil der Flüchtlinge männlich, mehr als 85 Prozent. Antragsstärkste Nation sind weiter Syrer gefolgt von Afghanen. Auf Platz drei folgt Marokko. 1.865 Bürger des nordafrikanischen Landes suchten um Asyl an. Dabei ist die Chance auf einen positiven Bescheid ausnehmend gering. Nur drei Marokkanern wurde im Vorjahr rechtskräftig Asyl gewährt. Fast 1.400 erhielten negative Bescheide.
Asyl zugestanden wurde bei gut 77 Prozent der syrischen Anträge. Somalis, im Vorjahr viertgrößte Gruppe an Asylwerbern, haben mit mehr als 61 Prozent ebenfalls eine hohe Anerkennungsrate. Interessanterweise eine bessere Chance als Afghanen hatten Türken. Dafür sind die Afghanen wieder jene Gruppe, die die meisten subsidiären Schutzgewährungen erhielt, quasi ein "Asyl light". Bei den humanitären Aufenthaltstiteln liegen die Iraker an der Spitze, gefolgt von den Afghanen, allerdings nur knapp vor russischen Flüchtlingen.
18.800 positive Entscheidungen im Vorjahr
Insgesamt wurden im Vorjahr rund 18.800 Anträge positiv entschieden, knapp 37.000 Personen erhielten einen rechtskräftig negativen Bescheid. Elf Ukrainer waren unter jenen Flüchtlingen, denen Asylstatus zuerkannt wurde. Zum Vergleich: 226 Bürger der Russischen Föderation bekamen den Asyltitel.
Deutlich angestiegen ist diesmal die Zahl der offenen Verfahren. Sie lag zu Jahresende 2021 bei knapp 28.000. Das war der höchste Wert seit 2018. 2020 waren es nur gut 20.000 Verfahren gewesen.
Alle Afghanen und Syrer gehören abgelehnt und so schnell wie möglich wieder zurück geschickt.
Ukrainer gerne willkommen
Wie lange lassen wir arbeitenden und steuerzahlenden Österreicher das "Einwanderungsunwesen" noch gefallen?
Willkommen im Ö Schlaraffenland!
Desolate Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Straßen ?
Zu wenig Facharbeiter und Weiterbildung?
Zu wenig Pflegepersonal?
Alles kein Problem. Hauptsache, den Asylanten und solchen, die es werden wollen, gehts gut bei uns!
Ich frage mich, wer das Geld für die immensen Kosten der Zuwanderung erwirtschaften will.
Und laden zu uns immer Gäste ein, die unsere Kultur und Werte verachten.
Ein Gastgeber, der nicht merkt, das er bald pleite ist.
Dieser Regierung mit den Grünen ist offenbar Wurscht wieviel an Wirtschaftsflüchtlingen, kriminellen Jugendlichen und Schläfern, die dann als Schlepper verwendet werden noch nach Österreich kommen. Wenn dass das Preis ist, mit den Grünen „regieren“ zu dürfen, dann gute Nacht für die ÖVP und Österreich.
Um in Frieden leben zu wollen, müssen diese Elemente aus Afrika und Asien, nicht nach Österreich kommen, da ginge auch Rumänien, Bulgarien, Polen usw. Nach der d…..Faymann Regierung dachte ich, dass die Grenzen nach Österreich dicht gemacht werden. Leider hab ich mich schwer getäuscht. Aber bei den armen ukrainischen Frauen und Kindern, die uns niemals gefährlich werden können und wirklich Flüchtlinge sind, sind wir jetzt auf auf einmal auf Beschränkungen bedacht. Dummes Österreich.
Herr Wallentin schreibt in der Króne Österreich ist schon überbevölkert und die Hälfte lebt schon von Unterstützung und Rente! bBal d wird das System kippen und es wird grausam werden Alle Ukrainer aufnehmen sagt die Grüne Bärbock der nächste schritt zum Untergang
Wallentin hat schon länger recht mit seinen Sorgen um Österreich. Die Frage die sich stellt ist: Haben unsere Politiker -quer durch alle Parteien - ein Brett vor dem Kopf oder es ist ihnen eh alles wurscht. Hauptsache sie sitzen auf ihren fetten Hintern und fühlen sich wichtig. Und es geht den Politikern offenbar längst nicht mehr um das Wohl der Bevölkerung, sondern ausschließlich nur mehr um das Wohl ihrer Parteien. Siehe UA und andere Blödheiten…..
Man kann die Handschrift der GrünnInnen in der Regierung schon deutlich erkennen und hier geht es nicht um Flüchtlinge aus der Ukraine denen natürlich geholfen werden muss hier geht es um tausende junge Wirtschaftsmigranten die uns die GrünnInnen täglich als Kriegsflüchtlinge verkauft und die Steuerzahler belügt.