Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Österreicher sehen EU als Vorteil, aber Hälfte will nicht wählen

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2019, 09:48 Uhr
Bild: (APA)

WIEN. Die Österreicher sehen die EU-Mitgliedschaft mehrheitlich als Vorteil, aber nur jeder zweite will zur EU-Wahl gehen.

Das geht aus zwei aktuellen Umfragen hervor. Meinungsforscher Peter Hajek hat für ATV in einer Befragung mit 500 Teilnehmern die Stimmungslage für die Europäische Union erhoben. Demnach sehen 57 Prozent der Bevölkerung die EU klar von Vorteil für Österreich.

26 Prozent sehen die EU-Mitgliedschaft als Nachteil, 17 Prozent machten keine Angabe. Besonders EU-skeptisch ist wenig überraschend die blaue Wählerschaft.

Das Meinungsforschungsinstitut Unique research befragte im Auftrag des Nachrichtenmagazins "profil" ebenfalls 500 Wahlberechtigte, ob sie zur EU-Wahl gehen werden. Nur 49 Prozent der Befragten haben derzeit die Absicht, an dem Urnengang im Mai teilzunehmen, 46 Prozent haben nicht vor zu wählen (der Rest machte keine Angabe).

Diese Wahlverdrossenheit hat Tradition: Seit der EU-Wahl im Jahr 1999 lag die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen in Österreich nie über 50 Prozent, bei Nationalrats- oder Landtagswahlen war sie stets höher.

mehr aus Chronik

Die Sternsinger machen sich auf den Weg

Leiche von vermisstem 22-Jährigen in Villach gefunden

Riesige Cannabisplantagen in Niederösterreich ausgehoben

"Mindestens einen Finger verloren": Böller explodierte in Hand von 14-Jährigem

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

37  Kommentare
37  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.280 Kommentare)
am 27.01.2019 12:07

...unbedingt wählen gehen !!!! um Typen wie Vilimsky zu verhindern!

lädt ...
melden
clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.01.2019 12:10

Und sich alle Kandidaten gut anschauen, wofür sie wirklich stehen

https://www.profil.at/oesterreich/eu-wahl-parlament-kandidaten-ergebnis-10606555

lädt ...
melden
Biene1 (9.776 Kommentare)
am 27.01.2019 11:26

Wer soll denn gewählt werden, wenn jede Partei nur ihre Schwachmaten zur Wahl stellt!

lädt ...
melden
clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.01.2019 12:14

Du machst es dir viel zu leicht. Die Verantwortung in der Demokratie liegt bei?

lädt ...
melden
Biene1 (9.776 Kommentare)
am 27.01.2019 14:23

Grün und NEOS gehen für mich vom Parteiprogramm her gar nicht!
Bei Blau, Schwarz und Rot sind die Frontmänner ein absolutes NOGO für mich!

lädt ...
melden
observer (22.677 Kommentare)
am 27.01.2019 08:26

Ich werde wählen gehen, weil ich diese Wahl für sehr wichtig erachte. Und ich werde in diesem Falle die FPÖ wählen,was ich sonst keineswegs immer mache. Warum ? Nicht weil der V. für mich ein Sympathieträger ist, das Gegenteil ist eher der Fall. Aber weil die FPÖ die einzige Partei ist, die nicht alles beklatscht und gut findet, was da von Brüssel her kommt und dort beschlossen wird.Ich bin für die EU, aber gegen den Zentralismus, der von dort ausgeht und die Bestrebungen, die Mitgliedsländer zu domptieren - unter massgeblichem Einfluss von Deutschland und Frankreich, bzw. von Merkel und Macron. Die schwächeln daheim zwar stark, aber blasen sich auf wie die Ochsenfrösche. Ich bin für Subsidarität und gegen zentrale Lenkung. Die Briten, die dies auch wollten, verlassen leider die EU - voraussichtlich. Es gilt diese Kräfte zu stärken und nicht JA Sager und solche wie die NEOS, die unverhüllt einen Zentralstaat wünschen. Ich will jemand, der Österreich bei der EU vertritt, nicht umgekehrt

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 27.01.2019 14:41

Bei den Wahlen zum EU-Parlament muss jedem klar sein, dass er mit einer Stimme für Vilimsky & Co die nationalistische, rechtspopulistische bis zu rechtsextreme Fraktion "Bewegung für ein Europa der Nationen und Freiheiten (MENL)" stärkt. Da gibt´s außer FPÖlern typischerweise Vertreter des Front National, der Lega Nord, de Vlaams Belang, eines AfD-Ablegers und der UKIP und ähnlich "liberaler" Parteien. Die Fraktion umfasst derzeit nur 37 von 751 Abgeordneten des EU-Parlamentes. Da bei Abstimmungen bspw. über Gesetzesvorhaben im EU-Parlament die Suche nach fraktionsübergreifenden Mehrheiten relevant ist, kann sich jeder ausrechnen, was man mit einer Stärkung der nationalistischen Kräfte im EU-Parlament erreicht.

lädt ...
melden
markusde (1.933 Kommentare)
am 27.01.2019 01:18

Ob man ein Freund oder nicht der EU ist...wählen muss man trotzdem, denn die EU gibt es so oder so. Und dann darf man sich nicht darüber beschweren, dass dort von Abgeordneten Gesetze beschlossen werden, die einem nicht passen. Seid’s net dämlich!

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.01.2019 23:36

Der Teuro ist nichts anderes als eine Mißgeburt

lädt ...
melden
Caos (309 Kommentare)
am 26.01.2019 22:07

Die Stimmabgabe endlich wie in Estland von Zuhause möglich sein.

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2019 01:35

Angst vor zuviel frischer Luft? zwinkern

lädt ...
melden
Maireder (2.427 Kommentare)
am 26.01.2019 21:08

Ich bin kein besonderer Freund der EU- im jetzigen Zustand-, sehr wohl aber für den europäischen Wirtschaftsraum und den Euro.
Wünsche mir aber vor Allem kein Hineinregieren in unseren Staat und keine Bevormundung durch Brüssel.
Daher werde ich zur Wahl gehen, werde keinesfalls gegen die EU stimmen, aber Parteien wählen die sich für den ursprünglichen EU-Gedanken einsetzen.
Eine Partei die sich für das “Große Ganze Vereinte Europa” einsetzt, ist für mich nicht wählbar.

lädt ...
melden
BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 26.01.2019 20:28

Man verstehts nicht...wählen ist bürgerpflicht

lädt ...
melden
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.01.2019 18:41

Als glühender Europäer wünsche ich mir ein europäisches Europa und kein orientalisch-afrikanisch-islamisches. Daher gehe ich sicher zur Wahl und weiß schon, welche Partei ich wählen werde. Diese wird oft als antieuropäisch beschimpft. Für mich sind die Antieuropäer aber Merkel und Macron.

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2019 01:33

Da stimme ich Ihnen 100% zu.

lädt ...
melden
MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 26.01.2019 14:12

Ich möchte nur eines Wissen:

Wie viele Familienmitglieder, nur von jeden Delegationsleiter jeder Partei in Brüssel, wurden als Angestellten angemeldet???

Egal ob die Fini-Tant als Putzfrau - alle Familienmitglieder aufgelistet als was, auch die Gehälter dazu - z.B. ein Herr O. Karas von der ÖVP ...

Ob die Roten & Grünen auch Asylwerber zur Integration in Brüssel Angestellt haben???

Wie und wo ist das aufgelistet?

Angeblich hat jeder Politiker nur seine Familienmitglieder in Brüssel mit Fürstlichen Angestellten Geldern dabei, meiner Kenntnis nach sind KEINE Familienfremde bei den Politikern angestellt - bitte um Aufklärung!
Sippenhaftung ist demnach in der EU gewollt und der Wähler soll brav seine Stimme abgeben, ob er sich wegen der Gurkenkrümmung und weiteren Unsinn ärgert oder nicht ...

Wahlvolk schreite zur Urne ...
Uns in Brüssel geht es gut, wie es bei euch aussieht ist uns WURSCHT - nur deine Stimme brauchen wir ...

Brüssel der Ort wo Milch & Honig im Überfluss fließen

lädt ...
melden
glingo (5.333 Kommentare)
am 26.01.2019 14:49

Warum sollte es in der EU anders sein als in einem 8mil Einwohner Land

lädt ...
melden
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.01.2019 18:43

Vielmehr dürftze der Champagner konsum der FP und rechten das Problens ein . Nach der Höhe ihrer Schampusrechnung nach mussen die ja ur jeder Abstimmung getragen werden. Wenn der Polensprössling Vilimksy über die Räusche von Junker herzieht dürfte der Grund dafür eher seine eigenen Alkoholentzugerscheinungen zwischen zwei Plenartagen sein.

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2019 01:45

Hat jetzt mit wählen oder nicht wählen was zu tun?

Ausser Ihre übliche Hetze gegen eine gewisse Partei hat Ihr Post "Mülltonnenwert"

lädt ...
melden
markusde (1.933 Kommentare)
am 27.01.2019 01:19

Du klingst nach jemandem der weder jemals in Brüssel war, noch die Arbeit eines österreichischen Abgeordneten auch nur annähernd aus der Nähe kennt. Also einfach ruhig sein und den Erwachsenen die Arbeit machen lassen.

lädt ...
melden
allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.01.2019 13:44

Wundert mich nicht, dass 50 % der österreichischen Wahlberechtigten Idioten sind (indem sie nicht an Wahlen teilnehmen, zumal an sehr bedeutsamen).

lädt ...
melden
gutmensch (17.233 Kommentare)
am 26.01.2019 14:25

Sonst hätte Türkisbraun auch keine Mehrheit.

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2019 01:47

Hier geht es um die EU-Wahlen!

lädt ...
melden
hasta (3.041 Kommentare)
am 26.01.2019 13:13

Wer nicht zur Wahl geht, erweist der Demokratie einen schlechten Dienst.
Jeder einzelne kann mit seiner Stimme zu einem entsprechenden Wahlergebnis beitragen, bzw. eine Veränderung des dzt. Zustandes herbeiführen.
Für derart wichtige Wahlen sollte Wahlpflicht bestehen.
Es ist völlig irrelevant ob man den EU-Beitritt Österreichs gewollt hat oder nicht. Es ist nun mal eine Tatsache, dass wir EU-Mitglied sind. Es gilt daher das Beste für Österreich daraus zu machen.

lädt ...
melden
Milka (2.627 Kommentare)
am 26.01.2019 13:36

Demokratie? Dafür wäre ich auch, aber die EU ist eine Diktatur, da würde die Wahlpflicht gut passen, alles unter Zwang stellen, das wäre doch den Eurokraten am Liebsten. Sagte schon VdB vor der BP- Wahl, er wäre gegen das Einstimmigkeitsprinzip, das sagt schon alles, dann könnte man schön über alle Staaten drüberfahren. Das Beste für Österreich? Das wäre, wenn wir erst gar nicht beigetreten wären.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 26.01.2019 13:53

stimmt!ich wäre auch für einen öxit.denn vor der eu haben die länder auch Import und Export betrieben.und jedes land konnte für sich selber entscheiden.jetzt reden die von der eu ständig mit.

lädt ...
melden
gutmensch (17.233 Kommentare)
am 26.01.2019 14:24

Deine Dummheit ist kaum zu überbieten.

lädt ...
melden
PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 26.01.2019 20:34

Doch. Wuchti kann das.

lädt ...
melden
gutmensch (17.233 Kommentare)
am 26.01.2019 21:14

Auch wieder wahr.

lädt ...
melden
glingo (5.333 Kommentare)
am 26.01.2019 14:43

sicher jeder Land (bei uns Bundesland) entscheidet selber und hat andere Gesetze und Normen
Verkaufst du was in Deutschland gelten andere Normen und Gesetze als bei uns würde wieder heißen du musst jedes Produkt für jedes Land Testen und Prüfen.

so wie bei uns in Österreich wo es in jedem Bundesland ein eigenes Jugendschutzgesetz oder Bauvorschriften gibt

ich glaub das das Exportland Österreich das nicht mehr braucht.

lädt ...
melden
glingo (5.333 Kommentare)
am 26.01.2019 14:46

In Österreich gab es zwischen 1929 und 1982 eine Wahlpflicht bei der Bundespräsidentenwahl

ist noch nicht so lange aus

lädt ...
melden
markusde (1.933 Kommentare)
am 27.01.2019 01:20

Na du kennst dich aus.

lädt ...
melden
Milka (2.627 Kommentare)
am 26.01.2019 12:58

Wozu zur EU - Wahl gehen, hab dem Verein nie beitreten wollen, warum soll ich da dann mitwählen, davon abgesehen, wen sollte man schon wählen, dort sitzen zum Großteil ausgemusterte Politiker, die in den Nationalstaaten nicht mehr zu gebrauchen waren, ein Flohmarkt quasi für Betuchte und so etwas soll man unterstützen? Jemanden auswählen, der fürs Blödsinn einfallen lassen, dann auch noch fürstlich belohnt wird? Nein Danke!!

lädt ...
melden
glingo (5.333 Kommentare)
am 26.01.2019 14:48

super

dann Regieren wenigstens EU weit nicht die Zurück-Ruderer

lädt ...
melden
markusde (1.933 Kommentare)
am 27.01.2019 01:21

Tolle Idee, nicht zur Wahl zu gehen nur weil man die EU nicht versteht (und daher dagegen ist). Kleiner Tipp: Die EU findet trotzdem statt, nur halt dann ohne deine Meinung zu berücksichtigen.

lädt ...
melden
Funkenschuster (684 Kommentare)
am 26.01.2019 10:02

57 Prozent sind für die EU? Kann das Wahr sein.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 26.01.2019 13:54

57%prozent von der ganzen eu höchstens.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen