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Tempo 140: Sinnvoll oder nur Umweltbelastung?

Von Carsten Hebestreit, 26. Juni 2018, 00:04 Uhr
Tempo 140
Streitfrag: Ist Tempo 140 sinnvoll? Bild: OÖN Grafik

Nach dem Nein der Landes-Umweltreferenten kommt Fahrt in die Diskussion um das geplante Tempolimit.

Die Argumentation klingt irgendwie logisch: Das 130-km/h-Tempolimit stammt aus den Siebzigern. Damals war diese Höchstgeschwindigkeit für Autos noch eine Herausforderung. Heute, mehr als 40 Jahre danach, hat sich die Technik, haben sich die Autos drastisch weiterentwickelt. Weniger Lärmbelastung, weniger Spritverbrauch, weniger Schadstoffausstoß: Ein um zehn Stundenkilometer höheres Tempolimit falle kaum noch ins Gewicht, sagt ein Sprecher von Verkehrsminister Norbert Hofer im OÖN-Gespräch. Hofer wird im Juli Details zu seinem Plan bekanntgeben, durchgesickert ist indes: Auf der Westautobahn in Oberösterreich soll eine Teststrecke eingerichtet werden, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu ermitteln und die Zeitersparnis zu eruieren.

Selbst der ÖAMTC ist skeptisch: "Aufgrund der kurzen Teststrecke wird die Zeitersparnis bei wenigen Sekunden liegen, gleichzeitig steigt aber das Gefahrenpotenzial – besonders bei schwierigen Wetterbedingungen", sagt OÖAMTC-Chef Josef Thurnhofer. Günther Lichtblau vom Umweltbundesamt zweifelt ebenfalls: Der Nutzen (Zeitersparnis) stehe in keinem Verhältnis zur Umweltbelastung.

Plus

Technische Entwicklung: Seit der Einführung des Tempolimits Anfang der siebziger Jahre hat sich die Technik enorm weiterentwickelt. Daher seien bei einer Steigerung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit um zehn Stundenkilometer die Auswirkungen auf die Umwelt (Lärm, Abgase) nur gering, sagt nicht nur das Verkehrsministerium, sondern auch der ARBÖ.

Moderate Anhebung: Es gehe nicht um 180 oder 200 Stundenkilometer wie auf deutschen Autobahnen, sondern um 10 km/h, sagt Volker Höferl, Sprecher von Verkehrsminister Norbert Hofer. Ziel sei, dass der Verkehr auf den Autobahnen flüssiger werde.

Ausgewählte Strecken: Die Anhebung des Tempolimits sei – für den Fall einer positiven Testphase – nur dort geplant, wo’s sinnvoll sei, so Höferl. Also wo die Autobahn beispielsweise dreispurig und die Schadstoffbelastung gering sei.

Minus

Schadstoffausstoß: Bei einer Erhöhung des Tempolimits von 130 auf 140 km/h stoßen Autos durchschnittlich elf Prozent mehr CO2 aus, sagt das Umweltbundesamt (UBA). Die Stickstoffbelastung steige um 16 Prozent, die Feinstaubbelastung um 18 Prozent. Dabei sei das Klimaziel der Regierung, den CO2-Ausstoß des Verkehrs bis 2030 um 36 Prozent zu reduzieren.

Bremsweg: Der Bremsweg erhöhe sich von 116 (Tempo 130) auf 132 Meter (140), bis ein Auto zum Stillstand kommt. Dadurch steige das Unfallrisiko bedeutend, warnt der Verkehrsclub Österreich (VCÖ).

Durchschnittsgeschwindigkeit: Das Durchschnittstempo liegt in 130er-Bereichen bei 117 km/h. Bei einer Anhebung auf Tempo 140 werde sich das Tempo nur unwesentlich erhöhen, sagt das UBA.

Spreizung: Zwischen Lkw (80 km/h) und Pkw (140 km/h) werden die Tempounterschiede größer, dadurch müssen Pkw stärker bremsen bzw. beschleunigen.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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Nordquist (633 Kommentare)
am 27.06.2018 20:13

Eigentlich fahre ich ja gerne schnell. Aber solche Aktionen sind ein Armutszeugnis für die Regierung. Gibt doch tausende sinvolle Sachen punkto Infrastruktur.... Ähnlich wie die BND-Affäre nur ein billiges Ablenkungsmanöver von den eigentlichen Grauslichkeiten die uns noch erwarten Werden. Geht's der Wirtschaft gut, gehts der Wirtschaft gut!

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Floh1982 (2.466 Kommentare)
am 27.06.2018 09:43

Es ist natürlich richtig, dass KFZ-Motoren im Laufe der Jahre sparsamer und sauberer geworden sind. Was die Befürworter höherer Geschwindigkeiten jedoch übersehen, ist der sogenannte "Rebound-Effekt", durch den Energieersparnisse wieder zunichte gemacht werden (es werden mehr bzw. noch größere Kraftfahrzeuge gekauft, der Besetzungsgrad sinkt, etc). Der Gesamtenergieverbrauch und die CO2-Emissionen im Sektor Verkehr sind deshalb - trotz sparsamerer Motoren - in den letzten Jahrzehnten gestiegen.

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reibungslos (15.312 Kommentare)
am 26.06.2018 23:03

Ich war schon immer für 142,36.

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am 26.06.2018 16:30

140 - sinnvoll oder...… ?

Auf jedem Fall
ein Thema für die Saure- Gurken- Zeit !

Weil die anderen verkehrspolitischen Probleme
sind ohnehin alle besten gelöst.

Schlaft der Hofer ?
Des fahren wir ja eh schon seit Jahr & Tag.

Natürlich freiwillig, wie bei der Arbeitszeit,
sollte unbedingt im Gesetz stehen.

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weinberg93 (16.901 Kommentare)
am 26.06.2018 14:30

Wie oft wird dieser Schwachsinn noch verzapft, dass Tacho immer (sehr) weit vorne gehen? Findet man unten bei einigen Postern.
Vlt. bei sehr alten Autos (15 plus)!

Ab 2005 hatte ich eine Grand Scenic mit Digitaltacho. Stimmte bei neuen Freifen exakt (oder nur um 1 km/h zuviel). Bei meinem jetzigen stimmt es auch exakt (innerhalb der Ablesegenauigkeit bei Analoganzeige)
Die Gestzeslage: Es darf NIE zuwenig angezeigt werden und daher wird das auf die größte erlaubte Reifen- und Felgendimension mit NEUEN Reifen justiert (oder kalibriert).
Alte Reifen → Tacho leicht vorne!

Wie ich verifiziere:
Unterer Bereich (25 bis ca 60) vergleiche ich diese moralisierenden (erhobenener Zeigefinger, Smiley) mobilen Anzeigen im Ortsgebiet. Aber das ist nicht so wichtig.

Auf Autobahnen einerseits mit Navi/GPS, andrerseits die klassische Methode mit Stoppuhr bei 90 und 120. Wenig Verkehr, Tempomat, Beifahrer mit Stoppuhr, Zwischenzeit alle 0,5 oder 1 km (blaue Tafeln). Alle 15 sec 0,5 km ist exakt 120!

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am 26.06.2018 15:18

Da musst du ein Ausnahmefahrzeug haben. Generell gilt, dass der Tacho nie zuwenig, aber bis zu 10% + 4 km/h zuviel anzeigen darf.

Die Hersteller nutzen dies schon aus Konkurrenzgründen aus. Ein Fahrzeug mit einem genauen Tacho würde ja scheinbar mehr verbrauchen und eine niedrigere Höchstgeschwindigkeit anzeigen als ein Fahrzeug mit einem Tacho, der das gesetzliche Limit ausnützt.

Ich habe schon viele Tachos kontrolliert, entweder mit GPS oder mit den Kilometeranzeigen auf der Autobahn. Einen Kilometer fahren, die Zeit stoppen, dann ist 3600/gestoppte Zeit = Geschwindigkeit in km/h

Solange das Gesetz die Schummelei erlaubt, wird sie passieren, ärgerlich aber legal.

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weinberg93 (16.901 Kommentare)
am 26.06.2018 15:53

“Generell gilt, dass der Tacho nie zuwenig …. anzeigen darf.“
Genau das sage ich oben!

“Die Hersteller nutzen dies schon aus Konkurrenzgründen aus. Ein Fahrzeug mit einem genauen Tacho würde ja scheinbar mehr verbrauchen …. “
Diese Logik verstehe ich überhaupt nicht!
Den Verbrauch ermittle ich aus getankten Litern und dem KilometerZÄHLER.
Apropos Kilometerzähler: Geht der deiner Meinung nach auch 10 % vorner?
Meiner nicht, maximal 1% bei neuen Reifen.Die Genauigkeit läßt sich mit den Kilometeranzeigen auf der Autobahn ja ganz leicht eruieren (sogar ohne Beifahrer).

“Einen Kilometer fahren, die Zeit stoppen, dann ist 3600/gestoppte Zeit = Geschwindigkeit in km/h“
Richtig, das sind Grundlagen der Physik!
Aber ich mach das über mindestens 5 km mit Tempomat (wenn's der Verkehr erlaubt), dann geht der Fehler des Beifahrers (!) beim Start/Stopp weniger ein und der Messwert ist genauer

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am 26.06.2018 16:14

Du bist halt die Ausnahme, das wissen die Hersteller 😉 Die meisten schauen auf ihren Bordcomputer und freuen sich, dass der nur z.B. 5.8 l/100 km bei 130 km/h anzeigt. Dabei stimmt weder der Wert des Bordcomputers, meistens 0,5 bis 1 l/100 km zu niedrig noch die Geschwindigkeit.

Das habe ich im Laufe der Jahre bei weit mehr als 100 Autos getestet, außerdem habe ich berufsbedingt Informationen von der Herstellerseite. Daher kannst es ruhig glauben 😉

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weinberg93 (16.901 Kommentare)
am 26.06.2018 18:36

auno,
bzgl. des aktuellen Verbrauchs gebe ich dir recht, da wird schon getrickst. Nur hat diese Zahl für mich eh nur Vergleichscharakter in verschiedenen Situationen. Und außerdem schwankt dieser Wert eh sehr stark, beim Beschleunigen schnalzt er auffi, mit Motorbremse in höheren Gängen geht er sofort auf Null.

Ich meinte vorher den Durchschnittsverbrauch am Bordcomputer über viele hundert km, besser mehr als eine Tankfüllung.
Wenn nun die gefahrenen km stimmen, die angezeigten Liter mit der getankten Menge übereinstimmt, dann stimmt der Φ-verbrauch am Bordcomputer auch.

Zum Beispiel: “ … und freuen sich, dass der nur z.B. 5.8 l/100 km bei 130 km/h anzeigt“
Dieser Momentanverbrauch (gemittelt über 2 oder 3 sec) sagt wirklich nicht so viel aus. Außerdem gibt es zusätzliche Einflüsse, die den Wert wesentlich beeinflussen:
Ein paar Promille Steigung oder Gefälle (merkst nur mit einem akkulosen Fahrrad, nicht aber im Auto), 25 km/h Gegen- oder Rückenwind, ….
Zu früh gefreut grinsen !

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benzinverweigerer (14.816 Kommentare)
am 27.06.2018 21:58

Wie solle der Km-Zähler richtiger gehen als der Tacho?

Gemeint war mit der Verbrauchsanzeige selbstverständlich der Langzeit-Durchschnitt.

Bei meinem vorigen Auto stimmte der auf 0,3 Liter.
Beim jetzigen geht er über 1 Liter falsch.

Räder von 15 - 19" am selben Modell haben ja auch nicht ganz den selben Abrollumfang.

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weinberg93 (16.901 Kommentare)
am 28.06.2018 00:12

“Räder von 15 - 19" am selben Modell haben ja auch nicht ganz den selben Abrollumfang.“

Das habe ich ja oben erwähnt!
Stimmen kann oder darf es nur mit den größten erlaubten Felgen mit neuen dazupassenden (nicht abgefahrenen) Reifen. Das ergibt den zugehörigen Abrollumfang, bei allen andern wird – genaugenommen muss – der Tacho etwas vorn gehen.

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benzinverweigerer (14.816 Kommentare)
am 27.06.2018 17:55

Stimmt, hatte auch den Scenic.
Der hatte mit den 16" Reifen den Tacho auf 1-2km/h genau.
ABER die sind ALLE mit der falschen Reifendimension unterwegs!
Darum geht er auch so zach.
Mit der richtigen Dimension passt auch die Übersetzung. grinsen

Waren die 130PS 1,9 DCI mit den Bremsen vom Espace... die kleineren Motoren hatten kleiner Bremsen und da als Grundlage 15" Reifen.

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blada (674 Kommentare)
am 26.06.2018 13:39

Ich bin für 140km/h. Wer schneller fahren will, soll es machen dürfen. Wen ich es eilig habe, bin ich froh 150km/h fahren zu können, ohne gestraft zu werden. Und wenn man keinen Stress hat, fährt man halt 130. Ist jedem selbst überlassen, es ist ja kein Muss dann 140 zu fahren. In Deutschland sind die Autobahnabschnitte ohne Tempolimit toll.
Und ja, es gibt durchaus wichtigere Themen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.06.2018 14:48

Bist du wirklich "blad", dann trainierst du den falschen Muskel.
Nicht der Bleifuß machts, sondern die Gesamtkondition.

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caber (1.996 Kommentare)
am 26.06.2018 12:57

Der Luftwiderstand steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Ich fahre daher selten mehr als 100!

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( Kommentare)
am 26.06.2018 15:19

Aber bitte rechts!

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caber (1.996 Kommentare)
am 26.06.2018 16:47

Selbstverständlich! grinsen

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benzinverweigerer (14.816 Kommentare)
am 26.06.2018 12:30

Völliger Unfug.
Erstens wird sowieso straffrei Tacho-150 gefahren und 2. wären 120km/h auf Punkt und Beistrich besser für den Gesamtdurchsatz.

Aussage in der Schweiz bei 53km/h im 50er Strafe:
"Hätte die Behörde gewollt, daß sie 53 km/h fahren dürfen, stünde 53km/h am Schild"

Ist eh am Tacho ein 60er...

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weinberg93 (16.901 Kommentare)
am 26.06.2018 15:00

“Gefahrene 53 km/h sind am Tacho ein 60er“
Wie alt ist deine Kraxn?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 27.06.2018 12:14

Meine 'Kraxn' ist 28 Jahre alt. Ein Passat
Tacho geht um ca. 3 km/h vor gegenüber Navi und den Geschwindigkeitsmessern die man sehr oft in Orten aufstellt.

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benzinverweigerer (14.816 Kommentare)
am 27.06.2018 17:58

GEMESSENE 53km/h sind ein 60er.

Tacho 3-5 km/h + Messtoleranz auch in der Schweiz 5km/h + 5%-10 je nach Geschwindigkeit.

Bei uns wird erst ab, je nach Bundesland(!!!) mit ECHTEN 6(ST) bis echten 15km/h(OÖ) drüber gemessen.

Und das sind nunmal 150 am Tacho wo es Blitz.

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Nordquist (633 Kommentare)
am 27.06.2018 20:15

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, daß der Tacho hintenzugehen hat!

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( Kommentare)
am 26.06.2018 10:41

Wenn schon im Artikel unter "Plus" hervorgehoben wird, dass sich die Technik seit den 70er Jahren verbessert hat, möchte ich unter "Minus" vermerken, dass sich der Verkehr seit den 70er Jahren auch verdoppelt hat.

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benzinverweigerer (14.816 Kommentare)
am 26.06.2018 12:27

Nein, verfünffacht.
Und die Verkehrstoten dafür geachtelt-gezehntelt.

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( Kommentare)
am 26.06.2018 10:28

Autobahn Tempolimits Europa

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( Kommentare)
am 26.06.2018 10:33

Die FPÖ und ihre "WICHTIGSTEN" Anliegen für unser Land.
Eben anders als Europa und wenn es die kleinste Nebensächlichkeit ist. Ich glaube das ist das Hauptanliegen dieser EU-feindlichen Partei. Ja nichts gemeinsam mit Europa.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 26.06.2018 13:49

Jetzt bitte die Verkehrstoten bekanntgeben wo Tempolimit herrscht und vergleichen mit Ländern ohne Limit!

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dh7 (74 Kommentare)
am 26.06.2018 08:36

1. Keinesfalls wird der Verkehr durch ein Plus von 10 km/h flüssiger. Es wird eher noch schwieriger!
Es bilden sich bei 130 im Frühverkehr schon gefährliche "Rückstaus" hinter LKW's bzw grundsätzlich Fahrzeuge die nicht 130 fahren, wer hier ausschert begibt sich in Gefahr wenn von hinten einer mit 150 anbrettert.

2. Generell sind viele Autofahrer schon mit der hohen Geschwindigkeit von 130 km/h überfordert, dann noch höher setzen?! Soziales Verhalten kennen viele nicht, und der Egoismus wird auch immer stärker - und ich kann versichern, dass wird auch in Zukunft nicht besser!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 26.06.2018 13:53

Solche Autofahrer die bei 130 auf einer 3 spurigen Autobahn wo es 5 Kilometer gerade ausgeht überfordert sind sollten sich beim Amtsarzt melden ob der Führerschein für diese Menschen noch aktuell ist.
Deshalb bin ich schon seit Jahren für Untersuchungen für über 50ig Jährige.

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herst (12.984 Kommentare)
am 26.06.2018 18:14

Deshalb bin ich schon seit Jahren für Untersuchungen für über 50ig Jährige.

Dann mach das schleunigst, denn du bist nicht nichtblind, sondern scheinst gewaltig zu schielen.

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