"Ich lebe meinen Traum": Silvia Schneider glänzte bei Dancing-Stars-Auftakt
Gleich in der ersten Folge der 13. "Dancing Stars"-Staffel räumte die Linzerin eine sensationelle Bewertung ab.
Die Feuertaufe im ORF-Ballroom ist geglückt: Im pinken Kleidchen mit frecher 50ies-Frisur begeisterte die Moderatorin und Modedesignerin Silvia Schneider am Freitagabend zum Auftakt der neuen Dancing Stars Staffel Publikum wie Jury gleichermaßen. Die Linzerin legte mit Tanzpartner Danilo Campisi zu "Candyman" einen schwungvollen Jive aufs Parkett und staubte damit die höchste Bewertung der Sendung ab: 32 Punkte.
"Leider gut!", kommentierte der sonst so kritische Balazs Ekker und würdigte die Leistung der beiden mit acht Punkten. Wie auch seine Jury-Kollegen. "Chapeau. Das war für die erste Sendung sensationell", lobte Dirk Heidemann. "Unglaublich", stellte Nicole Hansen fest.
Wobei, es waren nicht Silvia Schneiders ersten Tanzstunden, die sie in den vergangenen Wochen für Dancing Stars absolviert hat. Als Kind sei sie Turniertänzerin gewesen, habe aber aus schulischen Gründen aufhören müssen. Dancing Stars sehe sie als letzte Chance, noch einmal ihren "Traum zu leben", sagte die sichtlich gerührte 37-Jährige dem TV-Publikum.
Letzeres hatte sich zahlreich vor den Fernsehgeräten versammelt. Bis zu 895.000 Zuschauer wollten sich die Solotänze der Promi-Damen und ihrer Profitänzer nicht entgehen lassen. Die Promi-Herren gaben eine erste Kostprobe ihres Könnens bei einem Gruppentanz.
Im Durchschnitt verfolgten 745.000 Zuseher (26 Prozent Marktanteil) die ersten Tanzschritte von Michi Kirchgasser und Willi Gabalier, Edita Malovcic und Florian Vana, Tamara Mascara und Dimitar Stefanin, Silvia Schneider und Danilo Campisi und Natalia Ushakova und Stefan Herzog. In der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen erreichte die Show einen Marktanteil von 21 Prozent (27 Prozent bei den 12- bis 29-Jährigen). Moderiert haben einmal mehr Mirjam Weichselbraun und Klaus Eberhartinger.
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Erste Entscheidung am 20. März
Um dem Publikum Gelegenheit zu geben, alle "Dancing Stars" besser kennenzulernen, muss in den ersten beiden Sendungen keines der Paare die Show verlassen. Nächste Woche, am 13. März, haben somit auch die Promi-Herren die Gelegenheit, gemeinsam mit ihren Profitänzerinnen ihre Solotänze zu präsentieren. Die Damen legen in der zweiten Ausgabe einen Gruppentanz aufs Parkett.
Bis zu zehn Punkte für die Tanzleistungen der "Dancing Stars" vergeben in der aktuellen Staffel Nicole Hansen, Balázs Ekker, Karina Sarkissova und Dirk Heidemann. Die Jurywertung und das Publikumsvoting für den ersten Solotanz werden in der dritten Ausgabe am 20. März übernommen und fließen in die Entscheidung, wer als erste/r die Show verlassen muss, ein.
Galerie: Die Jury-Bewertungen in Folge 1
Bildergalerie: Dancing Stars: Die Jurybewertung in Folge 1
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Bildergalerie: Dancing Stars: Wer tanzt mit wem?
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Silvia Schneider ist in ihrer Jugend professionelle Turniertänzerin gewesen. Kann nicht glauben, das das wahr ist.... Wie kann der ORF das dem Publikum und den anderen Teilnehmern gegenüber verantworten? Abgesehen von Dragqueen Tamara Mascara die 7Jahre im Staatsopernbalett professionell getanzt hat und Edita Malovcic die eine professionelle Ausbildung in allen Standarttänzen hat, stehen die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ziemlich blank da und müssen ganz bei null anfangen. Ist das Gleichberechtigung im Sinne des öffentlich rechtlichen Rundfunks Österreich? Und wo bleibt die Spannung im Sinne der Sendung, wenn ein Teil der Teilnehmer von Anfang an perfekt und höchst professionell tanzen während die anderen noch mit den Grundschritten und Anfängerproblemen herumkämpfen müssen...
Die Dame heißt HANSEN und nicht Hasen und Nein, als Kind betreibt man nicht Turniertanz. Mein Fazit-sie hat einen massiven Vorteil gegenüber den andere Teilnemern und hätte deshalb gar nicht teilnehmen dürfen. UNFAIR
Ich stimme Ihnen zu, das ist ein absolutes NO-GO!!
Das hat sie sehr gut gemacht, bravo!
Alle Achtung "unserer" Schneider! Wie sich die durchbiegt ist eine Wohltat für die Augen.
ja!
sie ist ein goldkind, als 60+ steht mir zu sowas zu sagen.
sie ist hübsch, gscheit, kann gut reden etc.
und gestern hat mit eine schaufel noch daraufgetan.
ausnahmeerscheinung, gehen wir daher mit "unserer" schneider mit gebührende respekt und stolz um.
Naja, Profi eben...