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Das Treffen von Kickl und Babler brachte keine Annäherung

Von nachrichten.at/apa, 18. Oktober 2024, 14:30 Uhr
PRESSESTATEMENT VON SP…-CHEF ANDREAS BABLER NACH GESPR€CH MIT KICKL: BABLER
Bundesparteivorsitzender Babler (SPÖ) am Freitag bei einem Pressestatement Bild: TOBIAS STEINMAURER (APA)

WIEN. Ein Treffen zwischen FPÖ-Chef Herbert Kickl und SPÖ-Parteivorsitzendem Andreas Babler am Freitag hat keine Annäherung der beiden Parteien gebracht.

Babler schloss im Anschluss einmal mehr eine Koalition mit den Freiheitlichen kategorisch aus. Zu den Gesprächen mit den potenziellen Koalitionspartnern ÖVP, NEOS und Grünen wollte Babler nichts sagen.

Am Montag werden Kickl, Babler und ÖVP-Chef Karl Nehammer erneut von Bundespräsident Alexander Van der Bellen empfangen.

Das knapp 30-minütige Gespräch mit Kickl habe weder seine Meinung noch die Meinung seiner Partei zu Kickl und zur FPÖ geändert, stellte der SPÖ-Chef am Freitag in einem Pressestatement fest. Diese lautet: Mit der gesamten FPÖ, unabhängig von der Person Herbert Kickl, sei "kein demokratischer Staat zu machen".

Als Gründe nannte Babler enge Kontakte der Partei zu rechtsextremen Gruppierungen inklusive der Identitären, das Infragestellen der Menschenrechte, das FPÖ-Vorbild Ungarn, die Gefährdung von Frauenrechten, radikale Positionen und die bisherige Bilanz der Freiheitlichen als Regierungspartei. "An dem Tag, an dem eine Koalition zwischen SPÖ und FPÖ vorstellbar wäre, wäre die FPÖ nicht mehr die FPÖ", so Babler.

"Nehme Wunsch nach Veränderung sehr ernst"

An die Wählerinnen und Wähler der FPÖ gerichtet, versicherte er, dass er "den Wunsch nach Veränderung sehr ernst" nehme. Motto der künftigen Koalition müsse sein: "Zusammenarbeit statt Spaltung". Zu den Gesprächen mit den anderen Parteien, mit denen er bereit sei zu "ergebnisoffenen konstruktiven Gesprächen", wollte sich der SPÖ-Chef nicht äußern. "Ich bitte um Verständnis, dass mein Weg nicht über die Medien, sondern der Weg zum Bundespräsidenten sein wird", so Babler. Von Kickl war nach dem Gespräch zunächst kein Pressestatement geplant.

Das Treffen zwischen Babler und Kickl war das dritte Gespräch zwischen den Spitzen der drei großen Parteien diese Woche. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hatte den drei stärksten aus der Nationalratswahl hervorgegangenen Parteien aufgetragen, untereinander auszuloten, wie man zu einer tragfähigen Mehrheit kommen könnte. Nach der nun abgeschlossenen Gesprächsrunde wird Van der Bellen Kickl, Nehammer und Babler am Montag nacheinander in der Hofburg zu weiteren Gesprächen empfangen, wie die Präsidentschaftskanzlei am Freitag mitteilte. Offen ist weiterhin, ob der Bundespräsident dabei einen Auftrag zur Regierungsbildung erteilen wird.

Bures sprach sich für Dreierkoalition aus

Nachdem ÖVP und SPÖ eine Koalition mit der stimmenstärksten FPÖ unter Kickl ausschließen, kommt eigentlich nur eine Zusammenarbeit zwischen Volkspartei und Sozialdemokraten in Frage. Um eine bequeme Mehrheit im Nationalrat zu haben, bräuchten ÖVP und SPÖ einen dritten Partner, denn sie haben künftig gemeinsam nur 92 der 183 Mandate im Nationalrat. Für eine Dreierkoalition sprach sich am Freitag auch die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures im "profil" aus. Parallel zu den Gesprächen der großen Parteien kamen am Freitag am frühen Nachmittag auch NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger und Grünen-Chef Werner Kogler zu einem Gespräch zusammen. Dabei sollte über die generelle künftige Zusammenarbeit im Nationalrat gesprochen werden.

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113  Kommentare
113  Kommentare
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Sensibelchen (945 Kommentare)
am 20.10.2024 11:06

Wenn ein Dummer mit einen noch Dümmeren spricht wer ist dann der Intelligente?

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andersdenken (569 Kommentare)
am 19.10.2024 15:03

Gut das ist jetzt keine Überraschung.
Was wird die nächste Schlagzeile ? Die Grünen wollen auch nicht mit der FPÖ

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NedDeppat (15.293 Kommentare)
am 20.10.2024 10:20

Hingegen wären die Freiheitlichen Verhandler Profis , und ausschliesslich am Wohle Österreich s orientiert

Nur mit einer 8% Partei, welche unter Anderem gemeinsam mit den Türkisen für eine Rekordschuldenentwicklung verantwortlich zeichnet, wäre es ohnehin nicht einfach.

Rund 100 Milliarden Euros Neuverschuldung, nach Überschußbudgets 2017 bis 2019 unter Schwarz-Blau sind keine Kleinigkeit!

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 19.10.2024 11:21

wir haben eben kein Politiker* mehr nur noch Parteimanager😉

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 19.10.2024 11:44

Damit ich Ihren Kommentar verstehen kann: Was charakterisiert in Ihren Augen einen Politiker?

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rmach (16.632 Kommentare)
am 19.10.2024 12:01

Politiker können auch ehrenamtlich für eine Partei tätig sein. Diese Apparatschiks( Parteimanager) beziehen Geld von der Partei und auch von anderen Stellen. Babler hat angeblich als Bürgermeister auch nebenbei als seine eigene Sekretärin gearbeitet, oder so ähnlich.

Wie sollte er mit seiner Ausbildung auch wissen, dass das nicht geht?

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Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 19.10.2024 16:28

@rmach, scharf nach dem Motto eines blauen Schlunpfes: " Nix genaues weiß man nicht, aber Hauptsache anpatzt is."
Kickl hat über Jahre! ein meldepflichtiges monatliches Zusatzeinkommen von etwa € 10000.- nicht angegeben. Aber woher solle er das bei seiner Ausbildung auch wissen.

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rmach (16.632 Kommentare)
am 19.10.2024 18:36

Richtig erkannt! Kickl muss m.E. überhaupt jede Wertung verloren haben, nachdem ihm schon seit Jahrzehnten keine Grenzen gesetzt werden, so wie auch Ihnen keine gesetzt wurden.

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zh66 (269 Kommentare)
am 19.10.2024 16:30

Quelle?
Oder ist die Quelle der Freund von der Stiefcousine deren Mutter

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rmach (16.632 Kommentare)
am 19.10.2024 18:38

Lesen Sie keine Nachrichten?

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clevermobil (738 Kommentare)
am 19.10.2024 19:36

rmach, Babler hat (im Gegensatz zu Kickl) sein Zweiteinkommen karikative Organisationen gespendet!

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rmach (16.632 Kommentare)
am 19.10.2024 19:50

Wie mir mitgeteilt wurde, aber erst nachdem die Geschichte Wellen schlug.

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mei_meinung (2.513 Kommentare)
am 20.10.2024 07:30

Karikativ?

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 19.10.2024 09:17

Es interessiert halt fast Niemand was Babler meint und von sich gibt.

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 19.10.2024 11:45

Mich hat es schon interessiert, obwohl ich die SPÖ nicht wählte. Und Herr Babler hat das Wesen der FPÖ auf den Punkt gebracht.

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rmach (16.632 Kommentare)
am 19.10.2024 11:52

Die Wähler wollten aber eine Lösung für ihre Probleme und keine Charakterisierung der FPÖ.

Sein Programm bestand nur aus Steuern, aber aus keiner Lösung der Probleme.

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Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 19.10.2024 16:36

Und die konkreten Problem-Lösungsvorschläge der Kickl-FPÖ für die österr. Bevölkerung findet man wo? Im aktuellen FPÖ-Wahlprogramm findet sich nichts Konkretes, nur Überschriften!

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rmach (16.632 Kommentare)
am 19.10.2024 19:10

Also, haben beide keine Lösungen zu bieten. Wieso wurde dann ausgerechnet
die FPÖ gewählt?

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Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 20.10.2024 09:46

Fragens die Wählerinnen/Wähler!

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westham18 (5.452 Kommentare)
am 19.10.2024 09:09

Babler hat ihm — verständlicher — klar gesagt, dass es — aktuell — keine Koalition mit dieser FPÖ geben wird, gut so! Eine Aussage, die es von Nehammer — leider — nie gab! 😉💥

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tim29tim (3.571 Kommentare)
am 18.10.2024 21:14

Auch wenn sie vorher noch so viel schimpfen - ohne Volkspartei geht es scheinbar nicht in Österreich.

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rmach (16.632 Kommentare)
am 19.10.2024 08:01

Traurig, oder?

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 19.10.2024 09:18

Diese ÖVP hat uns halt total schlimm verschuldet.

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oe.tom (1.036 Kommentare)
am 19.10.2024 12:52

Es gibt halt zu viele Dumme, die noch immer ÖVP Wählen! Es war ÖVP Umweltminister Bartenstein, der das Kioto-Protokoll unterschrieb, und so den höchsten Einsparungswert aller Kioto-Staaten festlegte… Nach einem Regierungsbeschluss von ÖVP/FPÖ unter BK Schüssel… Und was haben‘s zusammengebracht, außer 20 Jahre schlafen und nun etwas Zampern, Zaudern und Dumpfbackendusseln? NICHTS! Nur jetzt mit den Grünen gab es in dieser Hinsicht ein paar kleine Schritte in die richtige Richtung!
Aber die Deppen wählen halt weiter gerne die Parteien, die Österreich vernichten und uns weiter Richtung 15. Weltstaaten der gefallenen Industrienationen bringen, weit hinter die 3. Weltstaaten der Entwicklungsländer…
Voelleicht ist dann der ÖVP/FPÖ Wählerschaft leichter…

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MannerW (3.637 Kommentare)
am 19.10.2024 13:40

Ö fällt hinter die 3.-Welt Entwicklungsländer wegen ÖVP/FPÖ?
Ernsthaft?
Na Serwas!

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NedDeppat (15.293 Kommentare)
am 18.10.2024 20:57

Ein Marxist wäre mein absoluter Traum.

Dann lieber gleich mit den Roten Fußionieren.

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Gemeringer (41 Kommentare)
am 18.10.2024 20:53

Es ist nicht der Wunsch nach Veränderung, sondern der Wunsch, nicht als Menschen zweiter Klasse zu gelten ist ein Hauptmotiv der FPÖ Wähler

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oe.tom (1.036 Kommentare)
am 19.10.2024 10:12

FPÖ Wähler wollen keine Veränderung, sie haben Schiss vor der Zukunft und genau damit zerstören sie Österreich!

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Augustin65 (2.722 Kommentare)
am 19.10.2024 10:21

Zitterfürcht!
Ich habe ja sooooo Schiss.....

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Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 20.10.2024 09:47

Gusti, das wiss ma eh schon lange.

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 19.10.2024 11:43

FPÖ-Wähler haben unterschiedliche Motive. Was sie zu einen scheint, ist die Sehnsucht nach einer Vergangenheit, die es nur in ihren Wunschträumen gab - nennt man auch Nostalgie.

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Gemeringer (41 Kommentare)
am 19.10.2024 13:57

???

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zlachers (9.158 Kommentare)
am 18.10.2024 20:01

Mich wundert es dass Kickl bei diesen Treffen Pünktlich erscheint. Und dass er überhaupt erscheint und nicht wie üblich absagt, oder Stunden zu spät kommt.
Sonst benimmt er sich ja auch wie eine verwöhnte Diva auf die alle lange warten müssen.
Und die je nach Lust und Laune entweder zum vereinbarten Treffen erscheint oder auch nicht.

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Automobil (3.275 Kommentare)
am 18.10.2024 19:19

Die nächsten Wochen, wenn nicht sogar Monate, werden interessant

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zlachers (9.158 Kommentare)
am 18.10.2024 19:10

An die Wählerinnen und Wähler der FPÖ gerichtet, versicherte er, dass er "den Wunsch nach Veränderung sehr ernst" nehme.

Würde aber auch Zeit!

Aber die fpö müsste sich auch stark verändern, damit sie irgendwann vielleicht doch regierungsfähig wäre, bloß bezweifle ich dass sie selbst dass überhaupt merken. Und dass sie sich zum besseren verändern werden. Die werden jetzt nach dem mit ihnen niemand was zutun haben will höchstwahrscheinlich noch unerträglicher und radikaler werden. Anstatt darüber nachzudenken was mit ihnen nicht stimmt, werden sie wie immer nur anderen durch den Dreck ziehen.

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mei_meinung (2.513 Kommentare)
am 20.10.2024 07:34

Was anderes kann die FPÖ ja auch nicht. Haben doch noch nie was brauchbares zustande gebracht - ausser sich selbst ständig abzusägen.

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zlachers (9.158 Kommentare)
am 18.10.2024 18:59

Zusammenarbeit statt Spaltung.
Fpö und ihren Wählern gefällt diese Aussage ganz sicher nicht, die wollen nur die Spaltung ohne Zusammenarbeit, mit irgendwem.
Am liebsten wäre es ihnen wenn‘s die anderen Parteien gar nicht gäbe. Die stehen ihnen nur in Weg und hindern sie daran, mit der Ausländer Säuberung und der Festung-Österreich anzufangen.

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Orlando2312 (22.843 Kommentare)
am 18.10.2024 18:34

Welche Partei will schon den Steigbügelhalter zur Orbanisierung Österreichs machen.

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fischersfritz (1.760 Kommentare)
am 19.10.2024 11:34

Nehammer und seine schwarze ÖVP haben die Wahlen verloren - ein Zweitplatzierter kann aufgrund des Ergebnisses nur den Steigbügelhalter stellen. Bisher hat Nehammer, Stocker und Co das nicht kapiert.

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 19.10.2024 11:41

Wieso? Niemand muss mit einem Erstplazierten zwangsweise zusammenarbeiten.

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Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 20.10.2024 09:56

Genau, die FPÖler wissen das schon lange. Nach der NR-Wahl 1999 hat der zweitplazierte Wahlverlierer FPÖ sogar für den drittplazierten Wahlverlierer ÖVP den Steigbügelhalter gemacht und den drittplazierten Schüssel zum Bundeskanzler gemacht und so den Wahlsieger SPÖ ausgebootet. Ihr FPÖler hört endlich einmal auf mit der Suderei.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 18.10.2024 18:19

Ausgrenzung ist auch eine Form von Hetze. Durch Hetze und Sturheit spaltet man die Gesellschaft!!!

Der Herr Bundespräsident macht das ja ganz toll bei seinen Grußworten aber man soll halt anders denkende auch akzeptieren und respektieren!!!

Wenn man nicht nach allen Richtungen offen ist kann man sich viel verbauen. Ich z.B. wenn ich stur geblieben wäre und keine Partnerin mit Kind akzeptiert hätte wäre nach wie vor alleine und hätte keine tolle Frau kennengelernt. Alleine schafft man nicht so viel in einem Haushalt!!!

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 18.10.2024 18:26

PS.: Der Bundespräsident schließt bei seinen Grußworten niemanden aus!!!

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clevermobil (738 Kommentare)
am 18.10.2024 18:30

Der Kickl hat seine Hetzte so lange übertrieben, das ihn alle ausgrenzen. Dann kommen noch andere schwerwiegende Themen dazu, warum die Blauen keine staatstragende Funktion inne haben dürfen.

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zlachers (9.158 Kommentare)
am 18.10.2024 19:21

man soll halt anders denkende auch akzeptieren und respektieren!!!

Bei der fpö sind sie nicht nur Andersdenkend sondern ein eigenes Volk, das sich von allen anderen ausgrenzen will, Festung gründen will, in der nur Leute die so sind wie sie selbst akzeptiert werden.

Also; wenn Sie von inakzeptanz sprechen warum nicht über die fpö?

Was die anderen machen; sie akzeptieren den Schmarren was die fpö treibt nicht, und das ist selbst Schutz und Schutz der Bevölkerung, und was gutes.

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oe.tom (1.036 Kommentare)
am 19.10.2024 10:16

Wer, so wie die FPÖ Andere ausgrenzt, der ist nicht Akzeptiert! Wir haben in den späteren 1920‘ern bis Mitte der 1940‘er Jahre gesehen, wohin die damalige Politik geführt hat, und genau dorthin führt uns diese FPÖ! Sie IST die FeindPartei der Österreiche:innen!!!

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Erwin1959 (296 Kommentare)
am 20.10.2024 12:40

wieso

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oe.tom (1.036 Kommentare)
am 19.10.2024 10:22

PS.: Kein Echter Österreicher wählt die FPÖ!!! Diese Aussage stammt übrigens von einem Arbeitskollegen, der seine Wurzeln am Balkan hat…

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fischersfritz (1.760 Kommentare)
am 19.10.2024 11:41

@oe.tom / Ihr Posting basiert ebenfalls auf Ausgrenzung. Bei Ihnen gibt es ECHTE Österreicher und UNECHTE. Die von Ihnen als UNECHTE Staatsbürger bezeichnet, leben seit Jahrzehnten in
unserem Land. Genau da ist das Problem in der Gesellschaft, nicht nur bei der FPÖ wie Sie meinen.

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LASimon (14.773 Kommentare)
am 19.10.2024 11:40

Nach allen Richtungen offen? Auch zu Autokraten? Auch zu Warlords?
Eine Frau mit KInd ist doch nichts Unanständiges. Wie können Sie so eine Person mit einem Verbal-Rambo gleichsetzen, der unseren freiheitlich-demokratischen Rechtstaat in eine illiberale Wahlrepublik umbauen will, in der Recht ist, was der regierenden Partei dient?

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