Nach Nachricht über Kates (42) Krebs: William erstmals wieder in der Öffentlichkeit
LINZ. Erstmals nach Bekanntwerden der Krebsdiagnose seiner Frau Kate (42) wird der britische Thronfolger Prinz William (41) in dieser Woche wieder öffentliche Termine wahrnehmen.
Wie der Kensington Palast am Dienstag mitteilte, will der Prince of Wales am Donnerstag eine Wohltätigkeitsorganisation in der Grafschaft Surrey besuchen, die Lebensmittel von Herstellern und Händlern an Tafeln, Schulen und andere Institutionen verteilt, die ansonsten weggeworfen würden.
- Lesen Sie die Hintergründe hier: Videobotschaft: Prinzessin Kate hat Krebs
Die Organisation namens Surplus to Supper verteilte auf diese Weise täglich mehr als drei Tonnen Lebensmittel, hieß es in der Mitteilung des Palasts. Anschließend will der ältere Sohn von König Charles III. (75) dann auch in einem Jugendzentrum im Westen Londons vorbeischauen, das von den Lebensmittelspenden profitiert.
William hatte zuvor dreieinhalb Wochen mit seiner Familie verbracht, nachdem Kate Ende März ihre Krebsdiagnose bekannt gemacht hatte. Die Princess of Wales hatte in einer sehr persönlichen Videobotschaft der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass bei ihr nach einer größeren Bauch-OP im Januar Krebs festgestellt worden war. Sie habe inzwischen mit einer vorbeugenden Chemotherapie begonnen. Kate bat darum, ihre Privatsphäre und die ihrer Familie zu respektieren. Zuvor hatte es in Sozialen Medien teils wilde Spekulationen über Kates Gesundheitszustand gegeben.
- "Kate, Du bist nicht allein": Großbritannien unter Schock
- Studie: Krebserkrankungen treffen immer mehr junge Menschen (OÖNplus)
Was für ein selbstmitleidiges Affentheater der royalen Schnösel. Krebs ist für viele Familien tägliche Normalität.
Volle Zustimmung!
Ich weiß, was es bedeutet Krebs zu haben. Bei der Diagnose ist es für jeden Menschen gleich schlimm. Natürlich ist die wirtschaftliche Situation dann der Unterschied. Aber da gehört halt besser geholfen bei denen, die Hilfe brauchen. Da ist der Staat gefragt.