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Bidens TV-Auftritt löst Panik bei den Demokraten aus

Von nachrichten.at/apa, 28. Juni 2024, 09:30 Uhr
Erstes TV-Duell zwischen Biden und Trump
Bild: JUSTIN SULLIVAN (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

ATLANTA. Der Auftritt des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden (81) beim ersten TV-Duell gegen Donald Trump verstärkt die Zweifel in seiner Partei.

Joe Biden kämpft. Mit Wörtern, mit Zahlen, mit seiner Stimme. Der US-Präsident steht neben Donald Trump auf der Fernsehbühne in Atlanta, krächzend, versucht sich an einer Antwort zu Steuern, Staatsschulden und der Wirtschaftslage. In einem Satz verwechselt er Billionäre und Milliardäre, im nächsten Millionen und Milliarden. Zwischendurch zwinkert er nervös. Dann beginnt er einen Satz, der einfach nicht enden will.

"Wir wären in der Lage, dafür zu sorgen, dass all die Dinge, die wir tun müssen - Kinderbetreuung, Altenpflege, dafür sorgen, dass wir unser Gesundheitssystem weiter stärken", sagt der 81-Jährige, "dafür sorgen, dass wir in der Lage sind, jeder einzelnen Person ...". Biden hat den Faden verloren. Er schließt die Augen und setzt wieder an. "Anspruch haben auf ... für das, was ich mit dem ..., dem Covid ..." Wieder schließt er die Augen und räuspert sich. "Entschuldigung, ähm." Der mächtigste Mann der Welt schaut nach unten auf sein Stehpult. "Mit dem Umgang mit ... allem, was wir zu tun haben ..." Der Demokrat blickt weiter auf das Pult hinab. Trump dreht sich zu ihm, mit fragendem Blick.

Bildergalerie: Erstes TV-Duell zwischen Biden und Trump

Erstes TV-Duell zwischen Biden und Trump
(Foto: ANDREW CABALLERO-REYNOLDS (AFP)) Bild 1/15
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Die Pause, die selbst beim Zuschauen schmerzt, dauert an. Dann schaut Biden auf, schiebt etwas Unverständliches zum Gesundheitssystem nach, bevor der CNN-Moderator Jake Tapper ihn abwürgt und sagt: "Danke, Herr Präsident." Bidens Redezeit ist abgelaufen.

"Wie ein seniler, alter Greis" - TV-Analyse von Eike-Clemens Kullmann:

Biden quält sich durch Antworten

Es ist nur einer von vielen Momenten im ersten TV-Duell der beiden US-Präsidentschaftsbewerber in diesem Wahlkampf, in dem Biden fahrig daherkommt, durcheinander, seiner Aufgabe bei der Debatte schlicht nicht gewachsen. Dass neben ihm ein verurteilter Straftäter auf der Bühne steht, ein skandalumwobener Politiker, der versucht hat, den Ausgang einer demokratischen Wahl zu sabotieren und auch bei dieser Debatte schamlos Lügen verbreitet, gerät da in den Hintergrund.

Biden gibt sich zwar angriffslustig, geht seinen Kontrahenten mehrfach ungewöhnlich scharf an, verunglimpft ihn als "Verlierer", "Jammerlappen", einmal sogar als jemanden mit der "Moral eines Straßenköters". Doch kraftvoll wirkt das nicht. Mit heiserer und teilweise leiser Stimme quält er sich durch diverse Antworten, die öfter unzusammenhängend sind. Zwischendurch gibt es dann Momente, in denen er mit offenem Mund ins Leere blickt.

Die Reaktionen auf den Auftritt des Spitzenmannes der Demokraten sind verheerend, auch und gerade in der eigenen Partei. Bidens Alter und die Debatte über seinen körperlichen und mentalen Zustand sind ohnehin sein größtes Problem im Wahlkampf. Bei diesem ersten Aufeinandertreffen mit Trump seit vier Jahren hätte er sich bewähren sollen, den Menschen im Land zeigen, dass er trotz seiner 81 Jahre bestens in der Lage ist, das Land zu führen und Trump zu schlagen. Doch genau das gelingt nicht.

  • Zum Nachschauen: Die TV-Debatte zwischen Joe Biden und Donald Trump:

Harris: "Ein holpriger Start"

Selbst Bidens Vize Kamala Harris räumt nach der Debatte vor laufender Kamera ein: "Das war ein holpriger Start, das ist für jeden offensichtlich." Doch der Schluss sei stark gewesen. Letztere Einschätzung wiederum ist für viele Zuschauer weniger offensichtlich. In einer ersten Schnell-Umfrage des Senders CNN ist Trump der klare Gewinner, mit weitem Abstand. Selbst politische Kommentatoren, die Biden üblicherweise gewogen sind, äußern sich entsetzt über die Performance des Präsidenten, sprechen von einer Demütigung und einem Wahlkampf-Desaster. "Es wird Diskussionen darüber geben, ob er weitermachen wird", sagt etwa David Axelrod, Chefstratege von Bidens früherem Chef, Ex-Präsident Barack Obama.

Und hinter vorgehaltener Hand sprechen Demokraten sofort nach der Debatte tatsächlich über diese - eigentlich unvorstellbare - Frage: Ob ihr Frontmann derart schwach ist, dass sie rund vier Monate vor dem Wahltag einen alternativen Kandidaten finden müssen. "Es ist schwer zu argumentieren, dass Biden unser Kandidat sein sollte", zitiert CNN einen nicht genannten Parteifunktionär. Andere sprechen von blanker "Panik" in der Partei.

Könnte Biden noch ersetzt werden?

Aber ginge es überhaupt, Biden noch aus dem Rennen zu nehmen? Theoretisch ja. Ende August treffen sich die Demokraten zu einem Krönungsparteitag in Chicago. Eigentlich um Biden offiziell als ihren Präsidentschaftskandidaten zu nominieren. Doch dort könnte die Partei noch kurzfristig umsatteln und einen neuen Kandidaten festlegen. Biden müsste dafür allerdings aus freien Stücken aussteigen, denn er hat formal die Vorwahlen seiner Partei gewonnen, und an deren Ergebnisse sind die Delegierten beim Parteitag vorerst gebunden. Biden könnte aber etwa gesundheitliche oder familiäre Gründe geltend machen, um sich gesichtswahrend zurückzuziehen. Ob er dazu bereit wäre, ist fraglich.

Und das noch größere Problem: Einen echten Plan B hat die Partei nicht. Sie hat es versäumt, einen Nachfolger aufzubauen. Das muss sich allen voran auch Biden zum Vorwurf machen lassen. Der siebenfache Großvater behauptet von sich, er sei die am besten qualifizierte Person für den Job, und nur er könne Trump schlagen. Dies wirkt nun fast vermessen.

Die natürliche Nachfolge wäre Harris gewesen. Doch sie blieb in ihrem Vizepräsidentenamt bisher blass, ist kaum sichtbar und hat selbst mit miesen Beliebtheitswerten zu kämpfen. Da sie als erste Frau und erste Schwarze auf das Amt aufgerückt ist, wäre es aber schwierig gewesen, an ihr vorbei einen Ersatzkandidaten zu etablieren. Und nun ist es zu spät.

Auch wenn die Option des Biden-Exits theoretisch denkbar wäre, so wäre es politisch wohl eher aussichtslos. Einen anderen Demokraten innerhalb von vier Monaten auf nationaler Bühne als Alternative für das Präsidentenamt zu etablieren, der ähnlich bekannt ist wie Trump, scheint kaum möglich. Trumps Chancen, wieder ins Weiße Haus einzuziehen, waren nie größer.

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77  Kommentare
77  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Nursogsogt (1.168 Kommentare)
am 29.06.2024 11:10

Wenn man schon Trump permanent als Lügner bezeichnet (was er auch ist) sollt man auch vor der eigenen Haustüre kehren. Die Demokraten belügen die Öffentlichkeit definitiv über den mentalen Gesundheitszustand des Präsidenten! Die Frage die sich stellt ist: Wenn Biden offensichtlich dement ist, wer regiert dann die USA momentan?

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susisorgenvoll (16.841 Kommentare)
am 29.06.2024 12:40

1) Welcher Politiker ist wirklich ehrlich? Extrem wenige!
2) Wer jetzt ist einfach: der Beraterstab! Was natürlich manchmal ins Auge gehen kann. Ich denke nur an den Irak und die vermutete Kampfgasproduktion .... Viele Kriege hätten vermieden werden können, wenn man weniger vermutet und mehr gewusst hätte!

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Ledererturm (1.016 Kommentare)
am 29.06.2024 10:02

Ich versteh die "allgemeine Panik" überhaupt nicht. Was hat den der "Hr. Trump" von sich gegeben. Wenn überhaupt, dann nichts Gscheites ! Nur zu wiederholen - die Regierung Bidens sei die Schlechteste - ist nicht wirklich informativ !
Präsident Biden hat zumindest die eine od. andere - nachvollziehbare - Zahl genannt.
Also - wenn aufgrund dieser Debatte Trump die Wahl gewinnen sollte, zeigt das wiedermal, welch Geistes Kinder die US-Amerikaner sind.
Und die Medien-Häme ! - na Bitte 🤦‍♂️🤦‍♂️

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reibungslos (14.764 Kommentare)
am 29.06.2024 12:54

Nicht über dies Amis schimpfen. Noch ein paar Jahre und wir sind auch so weit.

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MannerW (2.910 Kommentare)
am 28.06.2024 19:21

Wieso tut man das dem Hr. Biden noch an? Der wird dermaßen bloßgestellt… und ich befürchte, er merkt das gar nicht (mehr).
Für Trump ein Leichtes.
Schlimm das alles!

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2good4U (18.245 Kommentare)
am 28.06.2024 18:43

Die Demokraten haben Biden doch nur zwecks Präsidentenbonus in den Wahlkampft geschickt.
Wäre Biden nicht amtierender Präsident wäre die Wahl sicher nicht auf ihn gefallen.

Die Hoffnung, dass Biden Trump wie beim letzten Mal schlagen wird dürfte langsam schwinden.

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vinzenz2015 (47.289 Kommentare)
am 28.06.2024 18:07

Blinken wäre ein hervorragender Kandidat für die Demokraten!!

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reibungslos (14.764 Kommentare)
am 29.06.2024 12:59

Blinken kommt aus dem New Yorker Finanzmilieu, ist jüdischer Herkunft und hat eine kosmopolitische Karriere gemacht. Alles gut für einen Außenminister, aber eher schlecht, um zum Präsidenten gewählt zu werden.

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Linz2013 (3.594 Kommentare)
am 28.06.2024 17:44

Lesenswertes Kommentar in der Washington Post:

"If America is failing, that debate showed why"

https://www.washingtonpost.com/opinions/2024/06/28/biden-trump-debate-lies/

"Not a question was asked without Trump turning the debate into a vehicle for deceit. Of Biden, Trump fabricated:

“He gets paid by China. He’s a Manchurian candidate.”

“He wants to raise everybody’s taxes by four times.”

“He allowed millions of people to come in here from prisons, jails and mental institutions to come into our country and destroy our country.”

“He has killed so many people at our border.”

“He’s got the largest deficit in the history of our country.”

Trump lied about former House speaker Nancy Pelosi: “She said, ‘I take full responsibility for Jan. 6.’”

He lied about Democrats, saying they “will take the life of a child in the eighth month, the ninth month and even after birth."

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Linz2013 (3.594 Kommentare)
am 28.06.2024 17:45

".... If the country is “failing,” it’s because it is experiencing a
relentless, disciplined and coordinated attack on everything that is
true — and because the one person the reality-based community was
counting on to save us has just shown himself to be unequal to the task."

Übersetzung:

"Wenn das Land "scheitert", dann deshalb, weil es einen
unerbittlichen, disziplinierten und koordinierten Angriff auf alles, was wahr ist
wahr ist - und weil die einzige Person, auf die die realitätsbezogene Gemeinschaft
auf die die Realitätsgemeinschaft gezählt hat, um uns zu retten, sich gerade als der Aufgabe nicht gewachsen erwiesen hat."

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Vivere (1.130 Kommentare)
am 28.06.2024 17:05

als man vor kurzem schrieb Biden ist dement, wurde man für viele Monate gesperrt!

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vinzenz2015 (47.289 Kommentare)
am 28.06.2024 17:45

Demenz und Altersschwäche ist ein Haushoher Unterschied!!
Mit Biden kommen die Demokraten gegen die Demokraten nicht an!!
Tragische Konsequenzen für die ganze globale Politik!!

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Coolrunnings (2.177 Kommentare)
am 28.06.2024 21:13

Was soll daran tragisch sein, jemanden der extrem Altersschwäche zeigt, nicht mehr das wohl wichtigste Amt der Welt ausüben zu lassen?

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Vivere (1.130 Kommentare)
am 28.06.2024 17:04

lt Scholz (dt Kanzler) ist Biden top fit!
Was soll uns das sagen?😉

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lastwagen (2.117 Kommentare)
am 28.06.2024 16:30

Rudi ratlos hat bei den Prressekonferenzen in der Corona-Krise noch verwirrter gewirkt, trotz seiner Taferl

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linz2050 (6.740 Kommentare)
am 28.06.2024 15:14

Man sollte schon eines Anmerken: weder Biden noch Trump sind bis jetzt normiert worden als Präsidentschafts Kandidaten.

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soistes (413 Kommentare)
am 28.06.2024 18:34

Sie sind doch sonst so gescheit. Sollte es nicht nominiert heißen?

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susisorgenvoll (16.841 Kommentare)
am 28.06.2024 15:05

Dass Biden dement ist, ist schon lange klar! Man sollte einen Menschen in diesem Zustand nicht mehr dermaßen vorführen! Es gibt sicher auch andere Demokraten, die man aufstellen könnte!

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Schlaubi01 (1.612 Kommentare)
am 28.06.2024 14:26

340 Mio Einwohner und da findens nur die Zwei für die US Wahl ????

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rmach (15.656 Kommentare)
am 28.06.2024 14:40

In den USA ist es nicht so leicht jemanden zu finden, der nicht nur die Wahlspenden annimmt, sondern dann auch die Erwartungshaltung der Spender erfüllt.

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betterthantherest (35.015 Kommentare)
am 28.06.2024 13:43

Wollte Biden nicht nur 1 Amtszeit machen - quasi als Übergangspräsident.

Der Demokrat hat sein Versprechen gebrochen.

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jack_candy (8.083 Kommentare)
am 28.06.2024 14:08

mimimi

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Ekra (331 Kommentare)
am 28.06.2024 13:40

Also das kann doch alles nicht wahr sein, die sogenannte Supermacht USA hat tatsächlich keine besseren Kandidaten für das höchste Amt im Staat zur Verfügung?! Da muss einem wirklich Angst und Bang werden!!!

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betterthantherest (35.015 Kommentare)
am 28.06.2024 13:44

Biden ist der einzige der Trump schlagen kann.

Sagt Biden.

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jack_candy (8.083 Kommentare)
am 28.06.2024 14:09

Womit er derzeit leider recht hat. In der kurzen Zeit bis zur Wahl können die Demokraten keinen anderen Kandidaten mehr aufbauen.

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Linz2013 (3.594 Kommentare)
am 28.06.2024 13:30

Hier ist ein lesenswertes Kommentar der FAZ.

"Der Präsident wirkte alt und überfordert. Gegen Trumps Lügen kam er nicht an. Sollen die Demokraten die Notbremse ziehen? Auch jeder andere Kandidat dürfte sich schwer tun.

Und Trump als einen hoffnungslos unernsten Politiker: Mal schimpft der Republikaner, die Demokraten seien für „Abtreibung nach der Geburt“, mal gibt er vor, den Ukrainekrieg binnen Tagen beenden zu können. Zum Klimaschutz fällt ihm nur das Hohelied auf „makellos sauberes Wasser“ ein, den Sturm seiner Anhänger aufs Kapitol am 6. Januar 2021 schiebt er den Demokraten in die Schuhe."

https://www.faz.net/aktuell/politik/us-wahl/joe-biden-versagt-gegen-donald-trump-soll-ein-anderer-demokrat-antreten-19821018.html

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jack_candy (8.083 Kommentare)
am 28.06.2024 14:12

"Gegen Trumps Lügen kam er nicht an" - was soll er denn machen, außer Trump als Lügner und verurteilten Kriminellen zu bezeichnen?

Eigentlich wäre es ja Aufgabe der Moderatoren, zumindest die ganz offensichtlichen Lügen von Trump zu unterbinden.

Trump ist ein Krimineller und ein Landesverräter.

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Schlaubi01 (1.612 Kommentare)
am 28.06.2024 14:31

Schau da unsere Papenheimer lügen a wenns Maul auchmachen

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soistes (413 Kommentare)
am 28.06.2024 13:01

Der.Biden hat fertig!🤣

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kirchham (2.339 Kommentare)
am 28.06.2024 12:26

Es wäre richtig und klug Biden auszutauschen ohne ihn Angreifen zu wollen.Aber der Körper will einfach n icht mehr das Leisten das was als Präsident der USA haben soll.

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Paul44 (1.037 Kommentare)
am 28.06.2024 12:25

Das Ö1 Mittagsjournal berichtete, dass CNN nach der Debatte alle Lügen Trumps auf gezählt hat und alleine für die Aufzählung 3 Minuten gebraucht hat.

Insgesamt waren es 30 Minuten während der 90-minüten Debatte.

Ich hoffe trotzdem, dass die Demokraten aufwachen und einen neuen Kandidaten aufstellen.

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dachbodenhexe (5.741 Kommentare)
am 28.06.2024 12:24

Ja, ein Kandidat der sich für die Präsidentschaft zur Wahl stellt, der braucht geistig nicht mehr ganz fit zu sein!

Wohin hat sich die Welt entwickelt ?

Biden wird uns als Marionette vorgeführt welche nur das wiederzugeben hat was ihr von oben vorgegeben wird, und dazu ist er noch bestens geignet.

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veribo (528 Kommentare)
am 28.06.2024 12:51

Wer bitte steht Ihrer Meinung nach über den US Präsidenten? Können Sie dieses Posting durch irgendeinen Fakt untermauern?

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rmach (15.656 Kommentare)
am 28.06.2024 13:21

Henry Clay Frick sagte es ganz deutlich , nachdem Roosevelt Präsident wurde: "Wir haben den Hurensohn gekauft und jetzt usw.", wohingegen sich Rockefeller nicht so direkt ausgedrückt haben soll.
Die Rockefellers haben dann später auch noch selbst kandidiert , was fast schief gelaufen wäre, da R. trotz aller Androhungen über Steuererhöhunge

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rmach (15.656 Kommentare)
am 28.06.2024 13:25

nur knapp dem Wahlsieg entrinnen konnte, indem er viel Geld in den Wahlkampg seines Kontrahen steckte.
Die Amerikaner wissen genau, wie es im Wahlkampf zugeht.

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Linz2013 (3.594 Kommentare)
am 28.06.2024 13:28

Trump hat vor wenigen Wochen die Öl-Konzerne zum Spenden aufgefordert.

Im Gegenzug hat er Ihnen Steuererleichterungen und Aufweichung des Klimaschutzes versprochen.

"Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner trommelt bei Ölunternehmen für eine Milliarde Dollar, um seinen Wahlkampf zu finanzieren. Falls er ins Weiße Haus zurückkehrt, würde Trump im Gegenzug Dutzende von Bidens Umweltschutzvorgaben sofort stoppen."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-verspricht-Olindustrie-Ende-von-Umwelt-Restriktionen-article24932263.html

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gutmensch (16.829 Kommentare)
am 28.06.2024 12:15

Trump lügt, sobald er den Mund aufmacht: Sie (die Demokraten) nehmen das Leben eines Kindes im achten Monat, neunten Monat, sogar nach der Geburt. Biden wolle „Steuern vervierfachen. Unter dem Demokraten hätten sich Lebensmittelpreise „verdoppelt und verdreifacht und vervierfacht.

Und Biden kann, aufgrund seiner Demenz nicht dagegenhalten. Unglaublich.

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LASimon (12.167 Kommentare)
am 28.06.2024 12:30

Warum haben sich "unter Biden" die Lebensmittelpreise deutlich erhöht? Weil das Erbe der Politik seines Vorgängers die Inflation war.

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jack_candy (8.083 Kommentare)
am 28.06.2024 12:06

Und der kriminelle Trump steht daneben und verbreitet nichts als Lügen, und wird daran von den feigen CNN-Moderatoren nicht gehindert. Ein widerlicher Auftritt des orangen Irren.

Übel, wenn die Diskussion nur nach dem Auftreten bewertet wird und nicht nach den Inhalten.

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betterthantherest (35.015 Kommentare)
am 28.06.2024 12:00

Biden regiert das wichtigste westliche Land.

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u25 (5.085 Kommentare)
am 28.06.2024 11:54

Beiden hat endlich sein wahres Gesicht gezeigt

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Bergbauer (1.829 Kommentare)
am 28.06.2024 11:52

Also wer bei so einem Präsidentschaftskandidaten noch einen Funken Vertrauen auf die US Demokratie und vor allem auf die Demokraten hat, und nicht Verschwörungstheorien über die echten Machthaber in den USA hat, die vollkommen unabhängig von einem Präsidenten das Schicksal der USA und der Welt bestimmen, der zeige auf.

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Paul44 (1.037 Kommentare)
am 28.06.2024 12:28

Uhhhh ... Verschwööööörung.

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Bergbauer (1.829 Kommentare)
am 28.06.2024 13:08

Jeder einfache Arbeiter ist bei ähnlichem Geisteszustand schon lange in Pension. Wer hält an einem krank und senil erscheinenden Biden fest und wer entscheidet wirklich? Ich stelle nur eine Frage, vielleicht können sie sie beantworten.

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Linz2013 (3.594 Kommentare)
am 28.06.2024 13:31

Bei Biden mögen schon viele Alterserscheinungen zu Tage treten, doch ist er intelligent. Trump war nie intelligent und auch bei ihm ist die geistige Fitness anzuzweifeln:

"Und Trump als einen hoffnungslos unernsten Politiker: Mal schimpft der Republikaner, die Demokraten seien für „Abtreibung nach der Geburt“, mal gibt er vor, den Ukrainekrieg binnen Tagen beenden zu können. Zum Klimaschutz fällt ihm nur das Hohelied auf „makellos sauberes Wasser“ ein, den Sturm seiner Anhänger aufs Kapitol am 6. Januar 2021 schiebt er den Demokraten in die Schuhe."

https://www.faz.net/aktuell/politik/us-wahl/joe-biden-versagt-gegen-donald-trump-soll-ein-anderer-demokrat-antreten-19821018.html

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veribo (528 Kommentare)
am 28.06.2024 12:54

Wer sollen diese "echten Machthaber" sein? Zeigen Sie auf!

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Bergbauer (1.829 Kommentare)
am 28.06.2024 13:16

Money rules the world. Geld kann einen tiefgreifenden Einfluss auf politische Prozesse und Regierungsführung haben. Wohlhabende Einzelpersonen und Organisationen haben oft die Mittel, politische Kampagnen zu finanzieren, Lobbyarbeit für ihre Interessen zu betreiben und Einfluss auf die Politikgestaltung auszuüben. Dies kann zu Ungleichheiten in der politischen Repräsentation, den politischen Prioritäten und den Entscheidungsprozessen führen, bei denen die Interessen der Wohlhabenden möglicherweise mehr Gewicht haben als die der allgemeinen Bevölkerung.

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LASimon (12.167 Kommentare)
am 28.06.2024 14:28

Die Finanzierung von Politikern durch private Spenden in den USA ist tatsächlich ein demokratiepolitisches Problem. Dies gilt für alle politischen Akteure: Präsidenten, Gouverneure, Abgeordnete auf Bundes- wie Staatenebene.

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Bergbauer (1.829 Kommentare)
am 28.06.2024 15:39

Ja natürlich Putin. Der lässt über Strohmänner die Demokraten abstürzen, installiert seinen Freund Trump, währenddessen er in einem Blitzkrieg die Ukraine, Polen, Deutschland, Tschechien und die Slowakei überrennt. Vor Österreich hält er an, um den Wahlsieg seines Freundes Kickl nicht zu gefährden.

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linzerleser (3.648 Kommentare)
am 28.06.2024 11:18

Man kann nur hoffen dass Trump gewinnt denn dann gibt es Frieden in der Ukraine innerhalb eines Tages wie er versprochen hat.
Unter der momentanen Fuehrung und EU gibt es ja weit und breit keinerlei Friedensbemùhungen und das sinnlose Sterben 1000 er jeden Tag geht weiter .
Also alles Gute für die Wahl Donald!

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