Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kickl, Orbán und Babiš wollen neue EU-Fraktion gründen

Von nachrichten.at/apa, 30. Juni 2024, 09:55 Uhr
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl Bild: APA/ALEX HALADA

WIEN. Die bei der EU-Wahl siegreichen Rechtsparteien aus Österreich, Ungarn und Tschechien wollen gemeinsam eine EU-Fraktion gründen.

Dies gab FPÖ-Chef Herbert Kickl am Sonntag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ungarischen Premier Viktor Orbán und dem tschechischen Ex-Premier Andrej Babiš in Wien bekannt. Dieser "patriotischen" Allianz würden sich noch weitere Parteien anschließen, sagte Kickl.

  • Statement von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl

Die FPÖ, Orbáns nationalkonservative Fidesz und Babiš' liberalpopulistische Partei ANO haben die Europawahl vor drei Wochen in ihren Ländern gewonnen. Kickl bezeichnete die am Sonntag vorgestellte Allianz als eine "Trägerrakete". Andere Parteien auf europäischer Ebene würden an Bord genommen. 

  • Statement von Viktor Orbán

Orbán kündigte ebenfalls an, dass die Fraktion "raketenmäßig" sein werde und bald "die stärkste rechtsgerichtete Vereinigung" der europäischen Politik. Der ungarische Premier schien damit auf die größere Rechtsfraktion EKR (Europäische Konservative und Reformer) anzuspielen, die mit 83 Abgeordneten drittstärkste Kraft im EU-Parlament hinter der konservativen EVP und den Sozialdemokraten ist.

  • Statement von Andrej Babis:

Die FPÖ, Orbáns nationalkonservative Fidesz und Babiš' liberalpopulistische Partei ANO hatten die Europawahl vor drei Wochen in ihren Ländern gewonnen. Die drei Spitzenpolitiker unterzeichneten ein "Patriotisches Manifest", das Basis der Zusammenarbeit sein soll. Der freiheitliche Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky, erklärte, dass die Veranstaltung in Wien als "Teil eins einer Pressekonferenz verstanden" werden sollte. Wann "Teil zwei" in Brüssel oder Straßburg stattfinden werde, sagte er bei dem Medientermin, bei dem keine Journalistenfragen möglich waren, nicht.

Kickl sprach jedenfalls von einem "historischen Tag". Er lobte Orbán als einzigen Regierungschef in der EU, der sich erfolgreich gegen illegale Einwanderung und einen überbordenden Zentralismus zur Wehr setze. Weiters lobte Kickl Babiš, dessen Partei ANO für einen "Weg der Vernunft" stehe. Babiš stelle sich gegen die "ausufernde illegale Einwanderung" und fordere ebenfalls eine friedliche Lösung im Ukraine-Krieg. "Wir wollen unser Europa nicht den von der Leyens, den Macrons oder irgendwelchen linken ideologischen Experimenten überlassen."

  • Unterzeichnung des "Manifests für Europa":

"Wir denken, das ist der Tag, an dem damit begonnen wurde, die europäische Politik zu ändern", ergänzte Orbán und sagte im Hinblick auf die Europawahlen: "In 20 der 27 Länder haben solche Parteien gewonnen, die den Bürgern eine Änderung versprochen haben." Babiš erklärte die Ziele der Allianz "Patrioten für Europa" (Patriots for Europe): die Verteidigung der Souveränität der Länder, der Kampf gegen illegale Migration und die Revision des Green Deal. Die europäische Klimaschutzpolitik habe die Konkurrenzfähigkeit der europäischen Wirtschaft bedroht, sagte Babiš. Und Orbán ergänzte: "Was jetzt in Brüssel läuft, ist keine grüne Politik, sondern eine giftgrüne Politik. Damit werden wir nicht geheilt, sondern vergiftet."

Gemäß EU-Wahlergebnis verfügt die FPÖ über sechs Sitze, ANO über sieben Sitze und die Liste Fidesz-KDNP über elf Sitze im neuen EU-Parlament. Die erforderlichen 23 Mandate für die Gründung einer Fraktion bringen die drei Gruppierungen allein zusammen. Für eine Fraktionsgründung brauchen sie noch Mitstreiter aus mindestens vier weiteren EU-Staaten. Die Frist zur Anmeldung läuft bis zum 3. Juli. Allerdings konstituiert sich das Parlament formal erst am 16. Juli.

Die FPÖ gehörte bisher der kleineren europaskeptischen Fraktion im EU-Parlament, "Identität und Demokratie" (ID), an. ANO war nach der EU-Wahl aus der liberalen Fraktion ausgetreten. Fidesz war 2021 nach jahrelangem Streit über die Rechtsstaatlichkeit in Ungarn aus der Europäischen Volkspartei (EVP) ausgestiegen und ist seither fraktionslos. Orbáns Regierung übernimmt am Montag für ein Halbjahr den Vorsitz im Rat der Europäischen Union.

Unklar ist, wie sich die bisherigen Fraktionspartner der FPÖ zu der neuen Allianz positionieren werden. Schwergewicht in der ID-Fraktion mit 30 Abgeordneten ist das Rassemblement National (RN) der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen. Weiters gehören der ID die italienische Lega von Vizepremier Matteo Salvini oder die Freiheitspartei (PVV) des niederländischen Wahlsiegers Geert Wilders an. Die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) war nach NS-Sagern ihres Spitzenkandidaten Maximilian Krah auf Betreiben Le Pens vor der Europawahl aus der Fraktion ausgeschlossen worden und sucht nun nach neuen Bündnispartnern. Le Pen wird nachgesagt, eine Zusammenarbeit mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni anzustreben, die dominante Kraft der aktuell führenden Rechtsfraktion EKR ist.

Welche Parteien der Allianz beitreten wollen, wurde am Sonntag in Wien nicht gesagt. Ungarische Medien nannten zuletzt etwa die Partei Smer-SSD des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico, die Slowenische Demokratische Partei (SDS) des ehemaligen Ministerpräsidenten Janez Janša und die polnische Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) als mögliche Mitglieder. In einem Interview mit der französischen Tageszeitung "Le Figaro" bezifferte der ehemalige polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki (PiS) am Freitag die Chancen, dass seine Partei einer neuen Fraktion beitritt, mit 50 Prozent, meldete die polnische Nachrichtenagentur PAP. Morawieckis Partei zählt mit 20 Abgeordneten zu den führenden Kräften der EKR.

AfD derzeit nicht interessiert

Die AfD dürfte nicht mit von der Partie sein. Ein Sprecher von AfD-Chefin Alice Weidel sagte am Sonntag dem Fernsehsender ntv, dass die AfD "zu diesem Zeitpunkt noch nicht in eine gemeinsame Fraktion mit Fidesz gehen kann". Der neue Zusammenschluss eröffne der Partei aber "neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Parteien, da die Parteienlandschaft von EKR und ID insgesamt in Bewegung gerät", so der Sprecher nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP. Weidel selbst sagte dem Sender Phoenix, sie sehe "in naher Zukunft" keine Geschäftsgrundlage für eine erneute Zusammenarbeit mit der ID-Fraktion. Man suche auf EU-Ebene neue Partner, hob Weidel insbesondere die "gute Zusammenarbeit" mit der FPÖ hervor.

Lega-Chef Matteo Salvini begrüßte die neue Allianz. Seine Partei arbeite schon "seit Jahren" daran, ein möglichst starkes, patriotisches und kohärentes Bündnis zu schmieden. "Wir begrüßen die heutigen Äußerungen anderer Parteichefs, dass sie bereit (zur Zusammenarbeit, Anm.) sind", sagte Salvini.

Reaktionen aus Österreich

In Österreich reagierten ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) sagte in der ORF-"Pressestunde": "Die Rechtsrechten formieren sich immer wieder anders. Das ist der Parteitaktik geschuldet."

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) sagte in einer Stellungnahme, der gemeinsame Auftritt des FPÖ-Chefs mit Andrej Babiš, "dem regelmäßig unter Korruptionsverdacht stehenden ehemaligen tschechischen Premierminister, und dem ungarischen Ministerpräsidenten und Putin-Verbündeten Viktor Orbán zeigt ganz offen, was Kickl will: Er will Österreich zu Orbanistan machen". Gemeint sei ein "Weg aus einem gemeinsamen Europa, direkt in die Arme Putins und damit in die Zerstörung von Rechtsstaat und Demokratie", so Kogler.

Auch SPÖ-Chef Andreas Babler betonte, das vorgestellte Bündnis zeige, was Österreich drohe, sollte die FPÖ in Regierungsverantwortung kommen. "Kickl eifert Orban nach und strebt die Einführung einer illiberalen Demokratie á la Orban an", warnte Babler in einer Aussendung. "Orbans Politik steht für ein Europa der Mauern und Abschottung, in dem das Asylrecht boykottiert wird." Babler bekräftigte seine Ankündigung, Ungarn wegen seiner restriktiven Asylpolitik zu klagen, sobald die SPÖ in der Regierung sei.

NEOS-Klubobfrau und Parteivorsitzende Beate Meinl-Reisinger sprach von einer "Koalition der Zukunft- und Europa-Zerstörer". Dass Orbán nicht davor zurückscheue, die Pressefreiheit und demokratische Strukturen offen anzugreifen und sein Land in eine Korruptionssumpf zu stürzen, hätten die vergangenen Jahre bereits klar gezeigt. Dass aber ausgerechnet die FPÖ mit jemandem koalieren wolle, der wie Orbán nicht zuletzt auch österreichische Unternehmen in Ungarn drangsaliere, sei "ein neuer Höhepunkt der Falschheit".

mehr aus Innenpolitik

Kalte Progression: Einigung über "variables Drittel" bis Ende der Woche

Steirische Kommunen erhalten alle Mittel aus Kindergarten-Fonds

Sobotka: Bei Gewessler "würde es normalerweise um Entlassung gehen"

EU-Rechnungshof rügt mangelnde Anerkennung von Diplomen

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

195  Kommentare
195  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NedDeppat (14.365 Kommentare)
vor 27 Minuten

Es entsteht lönderpbergreifend was Großes. Viele Wahlsieger und Nummer 1. Parteien werden sich anschliessen, da bin ich sehr sicher.

Ich tippe auf Portugal, Spanien, Polen, Slowakei, Frankreich, Italien, Holland, bald auch Deutschland... ein wahrer Lichtblick.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.513 Kommentare)
vor 2 Stunden

Nur damit niemand sagen kann, man hat es nicht gewusst:
Drei Aussagen von hochrangigen FPÖ - Politikern:
Dagmar Belakowitsch:
"Niemals damit abfinden das Gesetze unser Handeln behindern."
Norbert Hofer:
"Man wird sich wundern was alles möglich ist."
Herbert Kickl:
"Das Recht hat der Politik zu folgen."

lädt ...
melden
antworten
wolfgang.stork@aon.at (4 Kommentare)
vor 19 Stunden

Wer würde von einem dieser Herren einen Gebrauchtwagen kaufen?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.365 Kommentare)
vor 12 Stunden

Einen Diesel oder Diesel-Hyprid auf jeden Fall.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.548 Kommentare)
vor 21 Stunden

Der liebe LINZ glaubt daß der Wohlstand verloren geht und zwar wegen der nationalen Allianz, lieber LINZ, es muß ihrer werten Aufmerksamkeit entgangen sein, daß wir zu 96 Prozent von ÖVP SOZIALISTEN und Grünen verwaltet werden, SOLLTEN.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.548 Kommentare)
vor 21 Stunden

Zumindest hinauszögern wird diese Konstellation die wirtschaftliche Übernahme von Europa durch die Asiaten.

lädt ...
melden
antworten
kmal (1.127 Kommentare)
vor 21 Stunden

Sind Sie auch ein Hellseher?

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.548 Kommentare)
vor 17 Stunden

Ja

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (1.863 Kommentare)
vor 12 Stunden

Kein Hellseher aber Rosentriettel......

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.642 Kommentare)
vor 21 Stunden

Wieso? Diese "Konstellation" erfreut Putin genauso wie seine Freunde in China, Iran und Nordkorea.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.832 Kommentare)
vor 22 Stunden

Ich kann mir nicht helfen, aber Kickl wirkt mit seiner silbernen Krawatte und seiner Körpersprache zwischen den beiden anderen wie ein Schulbub.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.548 Kommentare)
vor 21 Stunden

Bitte räumen Sie sämtliche Spiegel in ihrer Wohnung weg.

lädt ...
melden
antworten
Natscho (4.994 Kommentare)
vor 22 Stunden

Kickl will uns in Korruption und Unfreiheit stürzen, genauso wie der Versager Orban

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (1.863 Kommentare)
vor 22 Stunden

Auf nach Orbanistan mit dem VoKaKi!

BIP pro Kopf AT: ca $ 52.000
BIP pro Kopf HU: ca $ 22.000

Arbeitnehmereinkommen AT: ca € 35.000 p.a.
Arbeitnehmereinkommen HU: ca € 23.600 p.a.

Das ist das grosse Vorbild des H.Kickl. Also auf in ein g.meinsames OrbanHerbertistan.

Ist mir klar, dass meine Zahlen von den Blauwählern nicht geglaubt werden. Kann man aber mit wenigen Klicks selber überprüfen.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.365 Kommentare)
vor 13 Stunden

Dabei geht es den Ungarn von den ehemaligen Sozialistischen Volksrepubliken, neben Polen noch am besten.

Daher nie wieder Sozialismus oder Kommunismus, erst recht keinen Ökokommunismus

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (1.863 Kommentare)
vor 12 Stunden

Es hat im gesamten ehemaligen Ostblock keinen Kommunismus gegeben, nur eine Diktatur der Bolschewiki.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.365 Kommentare)
vor 15 Minuten

Es hat in den ehemaligen "Kommunistischen Volksrepubliken" keinen Kommunismus gegeben...

Hahaha, genau mein Humor.

lädt ...
melden
antworten
MarcusDoneus (127 Kommentare)
vor 23 Stunden

Würde Max Liebermann noch leben, würde sein Kommentar heute genauso lauten wie 1933:
"Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte."

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.365 Kommentare)
vor 13 Stunden

Als die schwarzgekleideten, paramilitärisch organisierten Banden für Ordnung unter Andersdenkenden sorgten?

Fast 30 verletzte Polizisten am Wochenende bei Zusammenstössen mit Demonstranten in Essen, mindestens einer davon schwer.

Zum Kotzen!

lädt ...
melden
antworten
Fettfrei (1.837 Kommentare)
am 30.06.2024 22:12

Wir werden noch sagen „ von nun an ging’s bergab“ !

lädt ...
melden
antworten
derkommentator (2.274 Kommentare)
am 30.06.2024 21:51

Fehlen nur noch Erdogan und Putin auf dem Foto und das Gruselkabinett wäre komplett.

lädt ...
melden
antworten
derkommentator (2.274 Kommentare)
am 30.06.2024 21:45

Ich fürchte viele wachen erst auf, wenn der Eiserne Vorhang wieder zu geht.

Wir werden diesmal wohl auf der anderen Seite aufwachen.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.513 Kommentare)
am 30.06.2024 20:36

Sag mir mit wem du umgehst, ich sage Dir wer (wie) Du bist.

lädt ...
melden
antworten
Nursogsogt (1.169 Kommentare)
am 30.06.2024 19:49

Es sind so viele Nazis unterwegs rund um uns herum ganz furchtbar! Hoffentlich gewinnen die Kommunisten bei der nächsten Wahl stark dazu. Gemeinsam mit ihren GenossInnen von SPÖ und Grünen werden sie uns in lichte Höhen der Meinungsfreiheit führen! 🤮

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (3.601 Kommentare)
am 30.06.2024 20:06

Die meisten Wähler der Rechten sind keine Neonazis. Sie wählen sie aus Protest.

Leider werden die Menschen immer mehr unsensibel gegenüber der Wichtigkeit von Demokratie und Rechtsstaat. Die Gefahr für beide nehmen sie (unwissend) in Kauf.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.642 Kommentare)
am 01.07.2024 08:26

Das war früher so. Mittlerweile glauben die den Shit wirklich. Die rechte Mediabubble sorgt dafür.

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (1.863 Kommentare)
vor 23 Stunden

"....Sie wählen sie aus Protest"

So wie die protestierenden Bürger der Weimarer Republik?

Wer nicht aus der Geschichte lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.349 Kommentare)
am 30.06.2024 20:53

Ha,ha,ha......

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.728 Kommentare)
am 30.06.2024 19:12

AfD hat soeben Austritt aus "Ihrer EU-Fraktion" erklärt.
Das wird ein "gesunder Nährboden für Kapital und Ordnung"
Weimarer Republik lässt grüßen!

lädt ...
melden
antworten
lester (11.513 Kommentare)
am 30.06.2024 19:09

Kickl, Orban und Babis, genau das Gegenteil von demokratischen Politikern. Die zwei größten Korruptionisten und einer der sich große Hoffnungen auf eine Beteiligung macht. Ein Spiegelbild von verlotterter und krimineller Politik bilden dies 3 Typen.

lädt ...
melden
antworten
derkommentator (2.274 Kommentare)
am 30.06.2024 21:48

Ein Glück das Rußland und die Türkei nicht EU Mitglied sind.

Dann würden Erdogan und Putin auch noch mit auf dem Foto sein.

lädt ...
melden
antworten
her (5.727 Kommentare)
am 30.06.2024 18:58

Stoßen weitere (aus den historischen KronLändern) dazu?

💪

lädt ...
melden
antworten
u25 (5.093 Kommentare)
am 30.06.2024 18:54

Mimimimimimi

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (3.601 Kommentare)
am 30.06.2024 18:15

Wohlstand ist nur mit Demokratie und Rechtssicherheit möglich. Dazu gehört eine unabhängige Medienlandschaft und eine unabhängige Justiz. Das alles hat Orban schon in Ungarn zerstört. Die FPÖ möchte gleiches bald in Ö machen.

"So offen haben Orbán, Kickl und Co selten dargelegt, was ihr Ziel ist. Sie streben ein illiberales Europa an – und Donald Trump ist ihr großes Vorbild. Orbán sprach es offen aus, während Kickl daneben nur nationalistisch säuselte. Der Wahlkampf um Österreichs EU-Kurs wird nun noch härter werden. "

https://www.derstandard.at/story/3000000226487/der-rechte-angriff-gegen-die-eu

lädt ...
melden
antworten
lester (11.513 Kommentare)
am 30.06.2024 17:49

Gerade die Tschechen die seit ihre Unabhängigkeit1918 die meiste Zeit in rechten bzw. linken Diktaturen leben mussten lassen sich wieder mit Rechten, faschistoiden Politikern ein, ein Beispiel wie Mächtiger demokratisches Denken zerstört.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.365 Kommentare)
am 30.06.2024 18:00

Hahahaha, sie meinen im realen Sozialismus bzw. Kommunismus

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (3.601 Kommentare)
am 30.06.2024 18:05

Zum Glück gibt es in Tschechien mit Petr Pavel einen ehm. General als Präsidenten. Er durchschaut Putins Imperialismus.

lädt ...
melden
antworten
her (5.727 Kommentare)
am 30.06.2024 19:01

Krieg dem Kriege?

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/ukraine-tschechiens-praesident-pavel-daempft-erwartungen;art391,3949059

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (3.601 Kommentare)
am 30.06.2024 17:28

Wir haben lange Zeiten des Wohlstands erlebt.

Mit den Rechtspopulisten geht dieser bald vorbei. Sie werden Europa zu Vasallenstaaten Putins machen.

Ich bin mir sicher, dass in wenigen Jahren die FPÖ-Wähler ihre Entscheidung bereuen werden.

lädt ...
melden
antworten
Gast1973 (192 Kommentare)
am 30.06.2024 17:15

Was sollen genau sollen diese 3 besser machen? Ich meine jetzt in der Zukunft, nicht wieder Geheule zwecks Impfen. Warum soll es mir und allen anderen dann besser gehen? Das soll eine ehrliche Frage sein.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (47.316 Kommentare)
am 30.06.2024 16:43

Diese Antidemikraten "feiern eine demokratische Revolution"???
Typisch für totalitäre Rhetorik!
= Mißbrauch und hinterhältig manipulitative Pervertierung des an sich positiven Begriffs Demokratie !!

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.642 Kommentare)
am 30.06.2024 16:57

Typisch für die übliche Opfer-Täter-Umkehr. Üblich seit Joseph Goebbels.

lädt ...
melden
antworten
Augustin65 (1.212 Kommentare)
am 30.06.2024 17:00

Kann es sein, dass sie ZIEMLICH einsam sind?
Ich frage für einen Freund....

lädt ...
melden
antworten
Gast1973 (192 Kommentare)
am 30.06.2024 17:02

Meinen sie die 3 „Politiker“? Dann stimmt es nämlich! Müssen gemeinsam eine Allianz schmieden, da sie sonst unbedeutend in Europa sind.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (10.356 Kommentare)
am 01.07.2024 07:28

Sie haben einen Freund? Sie meinen da aber nicht Ihr Spiegelbild, oder?

lädt ...
melden
antworten
StevieRayVaughan (3.401 Kommentare)
vor 17 Stunden

Der wird "Harvey" heißen....

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.642 Kommentare)
vor 15 Stunden

Eher Blondie.

lädt ...
melden
antworten
MannerW (2.910 Kommentare)
am 30.06.2024 18:42

Ich stimme diesmal @Vinzenz zu. 👍

lädt ...
melden
antworten
soistes (460 Kommentare)
am 30.06.2024 16:40

Passt.
Die Leyen braucht Kontrolle - sonst gehts ganz den Bach runter mit der EU.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (47.316 Kommentare)
am 30.06.2024 16:44

Achso?? Kickl, Orban und Babis simnd die Kontrollore für van der Leyen??
Es wird immer wahnwitziger?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen