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Klares Nein für Langlaufzentrum: 71 Prozent stimmten dagegen

Von Thomas Fellhofer, 30. Juni 2024, 15:02 Uhr
Bürgermeister Thomas Wolfesberger

BAD LEONFELDEN. Die Volksbefragung über das Langlaufzentrum in Bad Leonfelden ging eindeutig aus. Für Bürgermeister Thomas Wolfesberger (VP) ist das Ergebnis keine Überraschung.

Eine klare Absage erteilten die Bad Leonfeldner Bürger dem Ansinnen in Weigetschlag ein Langlaufzentrum samt Skirollerstrecke und Kunstschneedepot zu errichten. 71 Prozent der Wähler stimmten gegen das Projekt nur 29 sagten Ja. Die Mehrheit der Leonfeldner Wahlberechtigten scheint das Thema wenig zu interessieren, die Wahlbeteiligung lag bei 48,5 Prozent.

Die Frage, die die Wähler zu beantworten hatten lautete: „Soll der Gemeinderat der Stadtgemeinde Bad Leonfelden die für die Errichtung eines Langlauf- und Biathlon-Zentrums (...) benötigten Flächen mit der dafür erforderlichen Widmung versehen?“  Zwar scheint die Frage lediglich die Umwidmung zu betreffen, dennoch entwickelte sich die Bürgerbefragung zuletzt zu einer Pro und Contra-Abstimmung über das Langlaufzentrum selbst. Ohne Umwidmung sei das Projekt ohnehin gestorben.

„Alles für das Projekt getan“

„Wir hätten alles dafür getan um ein vernünftiges Projekt auf die Beine zu stellen. Es wurde viel Zeit und Geld investiert. Wir haben das alles geleistet, weil das Land ein Langlaufzentrum wollte“, sagt Peter Möllinger, der mit der Nordstern GmbH das Proejkt umsetzen wollte. Enttäuscht sei er nicht. „Mir tut es um jene leid, die so viel Energie reingesteckt haben. Zum weiteren Vorgehen sagt er: „Ohne Umwidmung, ist das Zentrum natürlich nicht möglich. Wir werden uns aber intern abstimmen, wie es im Winter weitergeht“. Eines stehe für Möllinger fest: „Solche politischen Entscheidungen brechen das Ehrenamt komplett.“

Gecknickt zeigt sich auch Union-Obmann Wolfgang Bräuer: „Ich bin natürlich enttäuscht. Die Luft ist in der gesamten Langlauf-Sektion heraußen. Wie es mit dem Langlaufsport in Weigetschlag überhaupt weitergeht, will man über den Sommer entscheiden: „Die Motivation ist nicht mehr allzu groß“.

Bürgermeister Thomas Wolfesberger sagt zum Ausgang der Bürgerbefragung: „Das Ergebnis kommt nicht überraschend. Gerade weil im Februar und März viele Bad Leonfeldner ihre Meinung am Gemeindeamt mit ihrer Unterschrift kundgetan haben. In den letzten Wochen ist es um das Thema aber wieder deutlich ruhiger geworden“. Eine Wahlbeteiligung von 48 Prozent sei bei einer Abstimmung über ein Wintersportprojekt am 30. Juni ebenfalls zu erwarten gewesen.

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Autor
Thomas Fellhofer
Lokalredakteur Mühlviertel
Thomas Fellhofer
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90  Kommentare
90  Kommentare
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Schlaubi01 (1.618 Kommentare)
vor einer Stunde

Wär ja der grösste Schwachsinn auf 750 müA sowas zu bauen.

MENSCHEN MIT HIRN leben da ! Bravo

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ersterkarli (4.686 Kommentare)
vor 19 Stunden

Das wäre ja zuviel Verkehr.
In Linz ists egal. Da fährt man quer durch bis ins PLUS wenn die Extrawurscht günstig ist.

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jack_candy (8.088 Kommentare)
vor 21 Stunden

Es wäre interessant zu erfahren, warum die Leute gegen das Zentrum sind.

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veribo (531 Kommentare)
vor 20 Stunden

Vielleicht wegen der Bodenversiegelung und der Schneesicherheit.

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schubbi (3.460 Kommentare)
vor 3 Stunden

Rodungen nicht vergessen

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 12:26

Es ist interessant wie Menschen behandelt werden, die endgültig die Nase voll haben vom Verbauungswahnsinn in unserem Land und sich große Sorgen machen, ob denn die Entscheidungsträger noch ganz bei Sinnen sind.
Radikalisten, Öko-Terroristen, Verhinderer ..... sind da noch die harmlosesten Bezeichnungen.

Bald werden alle froh sein, dass es solche "Terroristen" gibt

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schubbi (3.460 Kommentare)
vor 23 Stunden

Passt zwar nicht ganz zum Thema aber,
mich würde die Meinung aller Befürworter hier zur geplanten Pistenverbindung Vorderstoder - Hinterstoder interessieren.

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schubbi (3.460 Kommentare)
vor 23 Stunden

Reader74, bitte um Beginn

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fischersfritz (1.604 Kommentare)
am 01.07.2024 12:15

ein BRAVO an die Leonfeldner für die negative Abstimmung. Sehr gerne besuchen wir immer wieder Bad Leonfelden zum Wandern, oder einen Kuraufenthalt.

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 12:48

apropos Kuraufenthalt: ein paar Falkensteiner schon noch angebracht

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fischersfritz (1.604 Kommentare)
vor 23 Stunden

wir waren im Kurhotel, das gibt es schon lange.

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Natscho (4.997 Kommentare)
am 01.07.2024 08:32

Hat in Hellmonsödt schon keinen Sinn gemacht, in Leonfelden noch weniger.

In Kirchschlag bei Linz, wo ich Skifahren gelernt habe, gab es früher noch zb den Wildberglift oder den Denglerlift. Haben wegen Schneemangels zusperren müssen.
Selbst der Pilsl-Lift mit seinen Schneekanonen hat mittlerweile viellicht 3 Wochen in der Saison offen.

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 09:52

Der Pilsl hat auch kein Ahnung von Beschneiung.

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Natscho (4.997 Kommentare)
am 01.07.2024 10:29

Aha, und warum?
Ich kenne ihn persönlich und der macht das schon ein paar Jahre.
Das Wetter kann aber auch er nicht beeinflussen.

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 10:59

Weniger wäre mehr, schmaler beschneien und so 50cm Auflage zusammenbringen, anstelle von 15cm auf der ganzen Wiese.. Die 15cm halten keiner Warmfront stand, die 50cm schon, siehe Lipno.

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Natscho (4.997 Kommentare)
am 01.07.2024 12:13

Bei der Warmfront im Jänner hilft dir das auch nix

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 12:33

Lipno ist bis März gefahren, liegt im übrigen weniger hoch usw.

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BlackCat21 (2 Kommentare)
am 01.07.2024 08:16

Der Herr Landesrat mit seinen Beamten will oder kann es nicht verstehen. Wenn wir ein paar Jahre zurück blicken, dann sehen wir, dass es damals schon ein Nein im Mühlviertel für so ein Zentrum gab. Dann ging man ganz großzügig in den Süden des Landes nach Rosenau. Auch dort wurde dann das Ansinnen die bestehende Anlage zu vervierfachen abgelehnt. Nun versucht man es wieder im Mühlviertel und auch dort legen sie wieder einen Bauchfleck hin. Eventuell sollten die Herrn Beamten und der Herr Landesrat mal vor Ort mit den Betroffenen reden und dann eventuell mit einem Projekt aufkreuzen das nicht mindestens 10.000 m² Wiesenfläche (teilweise Almböden) zu asphaltiert. Eventuell haben sie dann mehr Erfolg, wobei je länger und öfter man mit wahnwitzigen Projekten daher kommt umso schwieriger wird es auch vernünftige Projekte umzusetzen.

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westham18 (4.711 Kommentare)
am 01.07.2024 07:33

Wieviel Schnee gabs in den letzten Jahren in dieser Region? Viel, viel weniger als Jahrzehnte zuvor. Somit kein Wunder, dass diese Idee nicht umsetzbar war.....😉

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 09:44

Geht's nicht um Skifahren, wo du ja immer gescheit kommentierst, dann ist es nicht sinnvoll? Scheinbar nicht das größte Talent fürs Langlaufen..

Also wenn man die Betriebstage der letzten Jahr MIT Beschneiung in dieser Region zählt, dann würde man dies anders sehen.
In Skandinavien wird hervorragend mit Schneedepots gearbeitet, dies ist nachhaltig, da diese gänzlich ohne Strom funktionieren und so 95% des Schnees übersommert werden können und dann im Herbst bereits als Grundlage hergenommen werden können.
Ebenso wäre hier nicht angedacht ein Loipennetz mit 100km zu beschneien, sondern nur ein kleiner Teil, was aufgrund der Lage (ja dort ist eine Kaltluftschneise) auch sinnvoll wäre.
So hätte eine tolle Basis für Leistungssport geschaffen werden können. Im Sommer wäre dann die Nutzung der Strecke mit Skiroller möglich gewesen, sind ja auf der Straße verpönt!

Und noch etwas, bei der Abstimmung ging es nicht um die Umsetzbarkeit, diese wäre möglich gewesen, sondern um die Widmung!

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 12:34

In Skandinavien gibts aber auch andere Temperaturen als bei uns.

Und wie funktioniert Snowfarming gänzlich ohne Strom oder Energie ?
Schnee erzeugen, zusammenhäufeln, Verdichten, zudecken - und umgekehrt ?
Machen das die Ehrenamtlichen in Handarbeit?

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 12:47

Es ist nachhaltiger den Schnee ins Depot zu schieben, dort zu bedecken und im Herbst wieder raus zu bringen.
Auch in Skandinavien gibt es warme Regionen die dies machen und man eben mit uns vergleichen kann.

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 13:20

Welchen Schnee schiebt Skandinavien ins Depot ?
Kunst- oder Naturschnee ?

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westham18 (4.711 Kommentare)
vor 4 Stunden

Verehrter Reader, Sie dürften große Wahrnehmungsprobleme haben...A/sind wir nicht per Du, B/schreib ich nicht über Schifahrn — also rate ich Ihnen, zuerst denken, dann posten. 😉🤦‍♂️

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 09:45

Teil2: der Großteil der Nein Stimmen kommen von unsportlichen, verbitterten Menschen, wie Frau Schwarz der Grünen!
Zum schämen so etwas.
Die Bevölkerung wird immer dicker aber an sportlicher Infrastruktur spiest sich der Mensch. Kannst nicht erfinden!

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fischersfritz (1.604 Kommentare)
am 01.07.2024 12:21

@reader74 Rechtschreibfehler: "spießt"
nicht nur Langlaufen sondern auch Grammatik ist wichtig!
Gute Entscheidung der Leonfeldner.

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 12:36

Grammatikfehler sind weniger lebensbedrohlich als Fettleibigkeit durch Bewegungsdefizit!

Wer war der dagegen? 99% der Bewegungslegastheniker!

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fischersfritz (1.604 Kommentare)
am 01.07.2024 13:20

lieber reader74, ich bin weder fettleibig noch ein Bewegungsmuffel und trotzdem gegen ein Langlaufzentrum. Viele schöne Jahre haben wir mit der Union Leonfelden verbracht, mit dem Tennisclubmitgliedern. Trotzdem bin ich gegen das Langlaufzentrum. Die Sportfreunde von damals sind auch noch heute unsere Freunde, auch mit der Union Ulrichsberg hat uns vieles verbunden, obwohl wir aus dem Zentralraum zu euch gekommen sind.

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 12:37

Wenns immer dicker werden sollens doch ein paar Runden um den Sternstein laufen.
Außerdem gibt es dort ein Skigebiet, welches auch fast nur noch mit Kunstschnee funktioniert, welches sonst, ala Kasberg, schon zu Grabe getragen werden müsste

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 12:48

was bringt das einem Langläufer? Es geht hier um die Ermöglichung von Leistungssport!

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veribo (531 Kommentare)
vor 20 Stunden

Eben und Leistungssportler sind eh nicht dick. Dass ihre übergewichtigen Nachbarn zu Langläufern werden, nur weil eine Loipe da ist, ist sowieso unwahrscheinlich.

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schubbi (3.460 Kommentare)
vor 17 Stunden

👍🤣

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Domin1k (393 Kommentare)
vor 21 Stunden

@reader74: Ihre Antworten sind einfach nur bemitleidenswert. Jeder vernünftig denkende Mensch sollte eigentlich erkennen, dass Wintersport einer solchen Gegend einfach keine Zukunft hat.

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 30.06.2024 21:26

Wenn das Volk das nicht will ist’s zu akzeptieren.
In Linz wird das Volk nicht gefragt ob sie eine neue Uni brauchen. Das bestimmen Bürgermeister und LH ganz alleine

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azways (5.924 Kommentare)
am 01.07.2024 07:55

Gottseidank.

Wer sinnlose Sportsportstätten mit einer Universität vergleicht, beurkundet selbst seine eigene Bildung.

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 07:59

Von wem geht das Recht in einer Demokratie aus ?
Aja, vom Bürgermeister

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 09:46

Sinnlos für dich weil du nicht Langlaufen kannst?

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azways (5.924 Kommentare)
am 01.07.2024 12:26

Mir war halt eine Universätsausbildung wichtiger als Langlaufen lernen.

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 12:28

Aha, glauben sie etwa in der neuen UNI ist die Aufnahmeprüfung leichter als in den bestehenden, weil sie´s bis heute noch nicht geschafft haben ?

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 12:49

bringt ihnen genau was?

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veribo (531 Kommentare)
vor 20 Stunden

Erinnert an die Befragung zur Linzer Oper. Als die Bürger dagegen waren, hat man halt ein Musiktheater gebaut.

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 30.06.2024 19:31

Ein Armutszeugnis diese Entscheidung, spiegelt aber den Lebensstil der Stimmberechtigten wieder! Man ist sowieso als Nichtsportler immer gegen alles was für Sportler ist. Fängt beim Wegerecht an und hört beim Bau von Infrastruktur auf. Wer hat von dieser Entscheidung die Konsequenzen zu tragen? Wieder einmal die Kinder, welchen hier eine Grundlage für (Leistungs)sport genommen wurde!

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danadella (794 Kommentare)
am 30.06.2024 20:36

Da fallen mir aber noch eine ganze Menge Sportarten ein, die Kindern angeboten werden können. Schwimmen zum Beispiel, Radfahren, Wandern, diverse Ballsportarten, Leichtathletik und so weiter. Wenn es nicht mehr ausreichend Schnee gibt, dann müssen wir umdenken und nicht starrsinnig an alten Gewohnheiten festhalten.

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 09:50

Schwimmen.. hat man in Rohrbach gesehen wie schwierig es war eine Halle zu bauen/renovieren usw. Glaubst in Bad Leonfelden würde ein JA kommen wenn eine gebaut werden soll?

Radfahren im Mühlviertel, sehr toll für Kindern, Keine Radwege die Kindgerecht sind!

Leichtathletik, wieviele Sportstätten gibt es im Mühlviertel die dem Standard gerecht werden, so dass auch Kinder gefahrlos Freude usw finden? Würde von den Leuten ebenso kein JA bekommen wenn man eine LA Zentrum bauen würde. In Linz kannst dies eigentlich gar nicht machen, da bist auf der Warteliste.

Es gäbe genügend Schnee, man muss nur mit der Zeit gehen!

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fischersfritz (1.604 Kommentare)
am 01.07.2024 12:30

@ reader74 /Das Langlaufzentrum würde ja nicht für die Leonfeldner errichtet, sondern für mindestens alle interessierten OÖer und NÖer und mehr. Somit ist es auch für die begabten und sportaffinen Leonfeldner Kinder und auch Erwachsenen zumutbar, zB in Linz zu trainieren.

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 12:39

Was wird rein nur für den ansässigen Bürger errichtet?
Auch die auswärtigen bringen Geld in die Region, kaufen Saisonkarten, gehen auf einen Kaffee oder verbinden es mit einem Einkauf.
Vermutlich kinderlos um so eine Behauptung zu machen.
In Linz wie gesagt sind meist Wartelisten für etwaige Sportarten oder eben die Trainingszeiten mit dem elterlichen Beruf nicht vereinbar.
Es wäre schon wichtig dass in UU/FR/RO/PE, also im Mühlviertel mehr Infrastruktur geschaffen wird. Derzeit herrscht hier gähnende Leere!

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 12:46

Aha, da kommen wir ja der Wahrheit schon näher

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fischersfritz (1.604 Kommentare)
am 01.07.2024 13:30

@reader74, nein ich bin nicht kinderlos, im Gegenteil, Sport ist in unserer Familie ein wichtiger Bestandteil. Sogar mit der UNion Leonfelden hat mich in meiner Jugend sehr viel verbunden. Prominente Wirtschaftstreibende aus Leonfelden zählen aus dieser Zeit auch noch heute zu unseren Freunden. Einen Kaffee trinken wir oft und gerne beim Kastner und auch Einkäufe haben wir schon getätigt, da stimme ich Ihnen zu. Trotzdem bin ich gegen ein Langlaufzentrum.
Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie sich etwas abreagieren!

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schubbi (3.460 Kommentare)
am 01.07.2024 12:42

Diese Einrichtung als Spielplatz für die Leonfeldner Kinder zu argumentieren, die dort mit dem Fahrrad hinfahren um zu sporteln, ist ohnehin höchst fraglich.

Einige sind stinksauer weil sie keine neue Touristenattraktion und Einnahmequelle durchboxen können. So schauts aus

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reader74 (1.412 Kommentare)
am 01.07.2024 12:52

Wäre für die Stadt eh wichtig wenn sich mehr tun würde und ja es gibt auch jetzt ohne Zentrum bereits einige Kinder die dies nutzen würden. Ebenso Jugendliche die hier für den Leistungssport trainieren könnten und nicht zig Kilometer neben Lehre herumfahren müssten!
Nicht zuletzt aber die breite Maße die dies auch nutzen würde, so wie am Sternstein fahren um dort eine Skitour bei Flutlicht zu machen

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