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76 Prozent der Asylwerber leisteten gemeinnützige Arbeit

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2024, 07:27 Uhr
Innenminister Gerhard Karner Bild: Apa

WIEN. Seit drei Monaten besteht für Asylwerber in der Bundesbetreuung eine Verpflichtung, gemeinnützige Arbeiten anzunehmen. Der Großteil der Flüchtlinge folgte dem laut vom Innenministerium veröffentlichten Zahlen.

Doch 680 Asylwerbern wurde mittlerweile das Taschengeld gekürzt, weil sie trotz Aufforderung keine gemeinnützige Arbeit geleistet haben, das entspricht 24 Prozent.

Bisher wurden mehr als 101.000 Stunden Arbeit geleistet. Beteiligt waren daran 1.757 Personen. Als gemeinnützige Arbeiten gelten Aufgaben, die für Gebietskörperschaften oder ihnen nahe stehende Einrichtungen im Sinne des Gemeinwohls erbracht werden. Das betrifft etwa die Pflege von Parkanlagen oder Sportplätzen. Zehn Stunden pro Monat sollen geleistet werden, wobei die Asylwerber dafür auch das nötige Alter bzw. gesundheitliche Eignung haben müssen.

Umgesetzt ist die von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) eingeleitete Verpflichtung in den Einrichtungen des Bundes sowie in Vorarlberg. Oberösterreich will folgen. Karners Devise in der Frage lautet: "Wer in Österreich Schutz erhält, soll der Gesellschaft auch etwas zurückgeben."

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Gruenergutmensch (1.480 Kommentare)
vor 3 Stunden

Das wird in Oberösterreich wahrscheinlich eine Arbeit in der Schottergrube der Schottermizzi sein.

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JuliusRom (234 Kommentare)
vor 5 Stunden

OK ? 10 Stunden pro MONAT ? Ist das jetzt einer der vielen OÖN Schreibfehler, oder eher KARNERISCHE INNENMINISTERIELLE TOTALVERARSCHE. Naja - Wie Üblich, kommt ein Murks selten allein, sind wir ja schon längere Zeit so gewohnt. Idee GUT - Ausführung NICHTGENÜGEND !

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Orange1961 (518 Kommentare)
vor 4 Stunden

Jein, 10 Std. sind nicht viel für eine Rundumversorgung, aber sie geht in die richtige Richtigung und zeigt auf, dass in einem Sozialstaat jede Arbeit Bedeutung, Sinn und Wert für die Allgemeinheit hat.

Die Frage der Einteilung sowie die, der Überschneidung mit anderen Berufsgruppen, die durch ihre Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen, ist entscheidend.
Es existieren hier viele Tätigkeitsbereiche, wo Asylanten eingesetzt werden können.

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Gugelbua (32.847 Kommentare)
vor 5 Stunden

nun mit der Bürokratie den Vorschriften und murks Gesetzen
kann nichts vernünftiges herauskommen😜

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Flachmann (7.581 Kommentare)
vor 5 Stunden

Und dann ist der Gute erwacht?

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u25 (5.377 Kommentare)
vor 9 Stunden

2 Stunden in der Woche sind ein schlechtes Witz

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.359 Kommentare)
vor 5 Stunden

Man könnte den V+F-Fehler des Beschäftigungsverbots wieder aufheben...

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2good4U (19.578 Kommentare)
vor 9 Stunden

Bei uns kann man solche Meldungen, dass ein Viertel der Asylwerber, trotz Verpflichtung nicht dazu bereit ist, für die Gesellschaft einen Beitrag zu leisten wenigstens noch kommentieren, und die betreffenden Personen kritisieren.

In Deutschland wird das womöglich bald anders aussehen.
Denn dort wird unter der Führung der von einem Grünen geführten Bundesnetzagentur, die dem grünen Wirtschafsministerium (Habeck) untersteht, daran gearbeitet, ein Netzwerk aus Blockwarten, pardon, "trusted falggern" zu errichten, welche die sozialen Median aktiv durchforsten und Beiträge melden sollen.

Und nein, es geht dabei nicht primär um strafrechtlich relevante Inhalte, sondern ausdrücklich um Inhalte die eben nicht strafbar sind, aber trotzdem als Hass (kein juristischer Begriff) oder Fake News (auch kein juristisch definierter Begriff) angesehen werden können. Natürlich subjektiv betrachtet.

Diese Beiträge sollen dann schnell und ohne "bürokratische Hürden" gelöscht werden können.

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2good4U (19.578 Kommentare)
vor 9 Stunden

Natürlich macht sich der Staat hier nicht selbst die Hände schmutzig, denn staatliche Zensur ist ja verboten.
Deshalb sucht man sich mit Steuergeld finanzierte NGO aus, und lässt diese die Drecksarbeit machen.

Das hat zwei Vorteile:

1. Die Regierung kann ihr demokratisches Image wahren.
2. Die Betroffenen können gegen NGOs nicht vor dem Verwaltungsgericht klagen, wie sie es gegen die Staat könnten.

Man versucht also mit einem Taschenspielertrick das staatliche Zensurverbot zu umgehen, indem man ja nicht selbst zensiert, sondern andere beauftragt.

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2good4U (19.578 Kommentare)
vor 9 Stunden

Hier eine Videoempfehlung von mir zu dem Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=i-pCFpbWxXY

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2good4U (19.578 Kommentare)
vor 9 Stunden

Um beim Thema Taschenspielertricks zu bleiben um den Rechtsstaat zu umgehen hier noch ein Beispiel:

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat kürzlich das rechte Magazin "Compact" verboten.
Da dass natürlich nicht so einfach geht, Medien zu verbieten, hat sie Compact einfach mal zum Verein erklärt, da die Richtlinien für Vereine bzgl. Verbote deutlich lascher sind als bzgl. Medien.

Gefolgt ist eine Razzia mit Beschlagnahmung von so ziemlich allem. Sogar die Büromöbel wurden mitgenommen.

Wenig später wurde diese Entscheidung jedoch vom Bundesverwaltungsgericht aufgehoben.

Diese beiden Beispiele sollen aufzeigen, dass die Demokratie nicht nur von Rechts gefährdet ist.

Leider gibt es im linken Spektrum auch genügend Demokratiefeinde, die liebend gerne eine DDR 2.0 einführen würden, wenn man sie lässt.

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woiknail (995 Kommentare)
vor einer Stunde

Bist du der Wegscheider von Servus TV?

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2good4U (19.578 Kommentare)
vor 10 Stunden

Die Tatsache, dass sich ein Viertel einfach ohne ernsthafte Konsequenzen drücken kann, wirft die Frage auf, was man in Österreich unter dem Wort "verpflichtend" versteht?!

Man Stelle sich vor, der österreichische Bürger hätte die selbe Moral wenn es um Bundesheer oder Zivildienst geht. Wäre man da auch so nachsichtig, wenn ein Viertel keinen Bock hat?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.359 Kommentare)
vor 10 Stunden

Tuans wos, is ah ned recht...

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2good4U (19.578 Kommentare)
vor 10 Stunden

Sagt wer?

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Biene1 (9.704 Kommentare)
vor 9 Stunden

durchschnittlich nicht einmal 2 Std. die Woche? Solange braucht man wahrscheinlich nach einer Woche Untätigkeit um in die Arbeit hineinzufinden und dann ist es auch schon wieder vorbei!

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Biene1 (9.704 Kommentare)
vor 9 Stunden

wahrscheinlich das von Babler angestrebte Arbeitszeitmodell wie ich mir vorstellen könnte!

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Biene1 (9.704 Kommentare)
vor 10 Stunden

in Wien sind die Lehrer auf der Straße, weil sie den Wahnsinn in den Schulen nicht mehr bewältigen können und Nehammer denkt an den Neos das Bildungsministerium zu geben!

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Objektiv (2.693 Kommentare)
vor 8 Stunden

Kurz und Strache hatten das Budget für Nachhilfelehrer halbiert. Die Folge sind die heutigen Zustände.

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woiknail (995 Kommentare)
vor 59 Minuten

Das wäre sehr zu begrüßen. Die ÖVP bringt hier seit Jahren nichts zusammen. Die FPÖ hat mit Bildung nicht viel am Hut und der SPÖ traue ich bei Bildung auch nicht viel zu. Die verhabern sich nur wieder mit der Lehrdrgewerkschaft.

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Biene1 (9.704 Kommentare)
vor 10 Stunden

Karner von der ÖVP ist ein Graus!

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Biene1 (9.704 Kommentare)
vor 10 Stunden

viele der ö. Bürger hätten sicher auch gerne hunderte Euro für wenige Stunden ehrenamtliche Tätigkeit im Monat!

Viele Österreicher leisten unentgeltlich ehrenamtliche Arbeit und das neben ihrem Vollzeitjob, bei dem sie voll Steuern abzuliefern haben!

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cornusmas (328 Kommentare)
vor 10 Stunden

und viele ö Bürger haben sicher einige hundert Euro ohne jegliche Tätigkeit, auch ohne Ehrenamt.

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Biene1 (9.704 Kommentare)
vor 10 Stunden

will Karner uns auf die Koalition mit Babler einstimmen? Soll das bedeuten weitere Zugänge in unsere Sozialsysteme Ende nie?
für wie blöd hält Karner die Ö. Wähler?
Weiter so, dann geht es mit der FPÖ Richtung absolute Mehrheit! Aber dann bitte nicht wieder die Wähler für extrem abstempeln!

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soistes (2.737 Kommentare)
vor 12 Stunden

Auch nur Augenauswischerei.
Die nicht arbeiten wollen, Unterstützung komplett streichen und nachhause schicken.

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Philantrop (904 Kommentare)
vor 12 Stunden

Wenn diese Hochgelobten einige Stündchen im Monat an einem Arbeitsplatz erscheinen und wegen der mangelnden Kenntnisse (sie müssen ja erst einmal angelernt werden) mehr im Weg stehen als nützlich zu sein, werden sie gleich medial gehypt.

In den USA, Kanada, Australien u. a. Vorbilddemokratien mössen Immigranten von Beginn an fleißig arbeiten und die Landessprache selber erlernen.

Wie wäre es übrigens damit, UNSERE Fleißigen, Disziplinierten u. oft Unterbezahlten mehr zu ehren?

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Philantrop (904 Kommentare)
vor 12 Stunden

...müssen...

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RainerHackenberg (1.940 Kommentare)
vor 2 Stunden

nein, "D Ü R F E N" !!!!!!

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bernd880 (4 Kommentare)
vor 13 Stunden

10 Stunden im Monat für 800€, 170 Stunden für so manchen um 1300€. Es geht in die richtige Richtung 😡🤔

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2good4U (19.578 Kommentare)
vor 13 Stunden

Ein Viertel der Menschen, die bei uns Schutz, ein Dach über dem Kopf, Essen, Kleidung, medizinische Versorgung und sogar noch ein Taschengeld bekommen sind trotz Verpflichtung nicht dazu bereit einen Beitrag zu leisten?!

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LiBerta1 (3.891 Kommentare)
vor 12 Stunden

Nicht einmal 10 Stunden pro Monat! Wow! Die werden garantiert unser Pensionssystem retten.

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dobisam (1.112 Kommentare)
vor 12 Stunden

Vielleicht widerspricht diese Arbeit der persönlichen Ehrenvorstellung? Das kann man ja wirklich nicht von einem Gast verlangen.

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amha (12.404 Kommentare)
vor 11 Stunden

Erstens gehen viele der jungen Männern viel einträglicheren Beschäftigungen nach, zweitens ist der hier genannte Prozentsatz geschönt!!! 1.757 Arbeitswillige und 680 nicht Integrierbare macht total 2.437. Die 680 Arbeitsverweigerer machen nicht 24 sondern 28 Prozent!

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