Alkolenker (27) fuhr in Vöcklabruck auf falscher Straßenseite und krachte in Gegenverkehr
VÖCKLABRUCK. Völlig betrunken fuhr Samstagnacht ein 27-jähriger in Vöcklabruck auf der falschen Straßenseite und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto, gegen das wiederum ein nachkommendes Auto krachte. Wie durch ein Wunder gab es nur eine Leichtverletzte.
Der 27-Jährige, ein ungarischer Staatsbürger aus dem Bezirk Vöcklabruck, war Samstagnacht gegen 23.45 Uhr auf der Kobernaußer Landesstraße Richtung Schneegattern unterwegs, allerdings auf dem falschen Fahrstreifen. Im Bereich der Ortschaft Hocheck kollidierte er mit einem entgegenkommenden Auto, gelenkt von einem 73-Jährigen aus dem Bezirk Ried. Eine hinter dem 73-Jährigen fahrende 63-Jährige, ebenfalls aus dem Bezirk Ried, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und krachte in das Heck des Autos vor ihr. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.
Beim 27-Jährigen wurde ein Alkomattest durchgeführt, der einen Wert von 1,98 Promille ergab. Ihm wurde der ungarische Führerschein vorläufig abgenommen, außerdem wird er angezeigt.
Wennst mit so einer Rauschkugel aus dem Ausland einen Unfall hast kannst dir gratulieren. Da sind massive Probleme vorprogrammiert.
A Arbeiter aus dem Nachbarstaat - nun im Ostblock trinkt man oft um die desaströse Realität zumindest für einige Stunden zu vergessen, bringt Nix wie man ließt, nur noch mehr Verdruss! 👎🙈🙈
Na Gott sei Dank ist Alkohol bei den Österreicher und Innen, die stehen den Männern ja um nichts mehr nach, kein Problem.
immer wen Alkohol im Spiel ist wird etwas ganz stark beschrieben. was man auch so im Straßenverkehrt immer wieder sieht, dass die einfachsten beim Führerschein gelehrten Verkehrsregeln, wie etwa blinken beim Abbiegen oder ganz arg die Nichteinhaltung des Reisverschluß Prinzips nicht mehr als Selbstverständlichkeit angesehen werden.
Verstärkt wird das Ganze noch durch die Schwammigkeit unserer Gesetzes Spezialisten.
dabei wäre gerade bei zeitweisen Verkehrsspitzen Rücksichtnahme und soziales Verhalten im Verkehr auch ein Garant, dass weniger Stau entsteht und immer wichtiger für Verkehrssicherheit.
der Egoismus ist offenbar auch gegenüber den Schwächeren Verkehrsteilnehmern im steigen begriffen.
aber wehe, jemand hat einmal bei vorsichtiger Fahrweise etwas mehr als erlaubt im Blut, dann wird er abgezockt von diversen Geschäftsmechanismen, während der egoistische Verkehrsrowdy offensichtlich kaum erfasst wird.
Verkehrsrowdytum wird leider kaum wo WIRKSAM bekämpft.
Sie befürworten also besoffen Autofahren? Dann wirds Zeit, dass Ihnen der Schein abgenommen wird!
ah, sie sind also pro Alko-LenkerInnen, bravo
Ja das Leben ist schon ungerecht, wenn eine ein bißchen mehr Alkohol im Blut hat (knappe 2 Promille) dann wird dieser bestraft, und eine der auf das blinken vergisst, einfach so davon kommt.
Da ist aber schon ein gewaltiger Unterschied, gel.
Und bzgl Ihrer Grammatik, nach jedem Punkt, wird groß geschrieben. Das ist auch eine alte Regel.
Aha"angezeigt "ja und? Geht er sitzen oder wurde er verwarnt