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Landbauer spricht von "Erpressung" durch Kanzler Kurz

Von nachrichten.at/apa, 19. Mai 2019, 11:07 Uhr
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Udo Landbauer mit Heinz-Christian Strache Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA)

Landbauer zufolge habe die ÖVP das Innenministerium mit "einem Unabhängigen" besetzten wollen.

Der geschäftsführende Landes- und Klubobmann der FPÖ Niederösterreich, Udo Landbauer, hat nach der Neuwahl-Ankündigung durch Sebastian Kurz (ÖVP) heftige Kritik am Bundeskanzler geübt. Dieser hätte Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) loswerden wollen und habe "das mit dem Koalitionsbruch" erpresst. Dies sei "versuchte Erpressung am Rücken der Bevölkerung".

Den "besten Innenminister aller Zeiten abschießen zu wollen und daran den Fortbestand der Koalition zu knüpfen" sei "der wahre Skandal in diesen Stunden", sagte der geschäftsführende Landesparteiobmann der niederösterreichischen Freiheitlichen.

"Notwendig und überfällig" waren die Rücktritte der FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus für den niederösterreichischen SPÖ-Chef Franz Schnabl. Das mehrstündige Schweigen von Kurz bis zu dessen Erklärung am Samstagabend bezeichnete der Landeshauptfrau-Stellvertreter als "unerträglich" und einen "Skandal.

Stelzer zu angekündigten Neuwahlen

Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) schrieb Samstagabend in einer Aussendung: „Dieses Video und die Aussagen sind absolut nicht mit einer wichtigen Staatsfunktion vereinbar, schon gar nicht für den höchsten Vertreter des Koalitionspartners. Deshalb unterstütze ich die Entscheidung des Bundeskanzlers. Nach diesem Video gebietet es der Anstand, Neuwahlen in Österreich auszurufen. Hätten wir in Oberösterreich so einen Fall wie im vorliegenden Video, ist völlig klar, dass wir gleich entscheiden würden."

"Natürlich werden wir auch in den nächsten Tagen besprechen, was das für unsere Zusammenarbeit in Oberösterreich bedeutet. Der FPÖ in Oberösterreich muss jedenfalls klar sein, dass so etwas in unserem Land nicht passieren darf", so der Landeshauptmann.

Stelzer: „Mit so einem epochalen, erschütternden Ereignis hat man nicht rechnen können“, sagt Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) zum Ibiza-Video von Heinz-Christian Strache. So ein Verhalten eines hohen Repräsentanten der Republik sei „inakzeptabel“, sagt Stelzer. Daher habe Bundeskanzler Sebastian Kurz seine volle Unterstützung. Dass es offenbar einige Zeit lang den Versuch gegeben habe, die Koalition noch zu retten, versteht Stelzer: Immerhin liege die letzte Wahl noch nicht so weit zurück und man habe sich ursprünglich ein ambitioniertes Programm vorgenommen.

Video: Landeshauptmann Thomas Stelzer zur Ibiza-Affäre

Haimbuchner will in Wien "aufräumen"

Er arbeite für dieses Land – "oft von 5.30 Uhr bis weit nach Mitternacht" – was in dem Video zu sehen ist, sei eine Katastrophe aber "kein Sittenbild der FPÖ, das halte ich einmal ganz klar fest“. Die dubiosen Auslandskontakte von Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus kritisiert der Chef der FP-Oberösterreich scharf.

Gerstorfer: Bundeskanzler verantwortlich

Neuwahlen seien die einzig logische Konsequenz, sagten Samstagabend SPÖ und Grüne in Oberösterreich. Im Gespräch mit dem ORF OÖ sprach SPÖ-Landeschefin Birgit Gerstorfer von einem Sumpf. Der Bundeskanzler sei für „den Zustand, in dem wir uns jetzt befinden“ verantwortlich. Auch in OÖ sollte es Neuwahlen geben, so Gerstorfer – Stichwort Rattengedicht und Odin Wiesinger.

Kaineder: Neuwahlen "unabdingbar"

Für Grünen-Landessprecher Stefan Kaineder sind nach dieser „Staatskrise“ Neuwahlen „unabdingbar“. Angesprochen auf die Situation in der oberösterreichischen Landespolitik sagte er: „Man müsste sich zusammensetzen und in landespolitischer Verantwortung darüber nachdenken wie wir dieses Land weiter regieren können – und wenn kein Weg daran vorbeiführt kann man auch in OÖ neu wählen.“

Es gehe darum, größtmöglichen Schaden vom Land OÖ und auch der Republik abzuwenden, „da ist auch Landeshauptmann Stelzer in akuter Verantwortung“.

Für Platter "einzig logische Konsequenz"

Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) hat sich klar hinter die Entscheidung von Kurz gestellt, in eine Neuwahl zu gehen. Es handle sich um die "einzig logische Konsequenz", sagte Platter. Er unterstütze dies "zu hundert Prozent".

Platter verband seine Unterstützung für Kurz mit heftiger Kritik an Vizekanzler Heinz-Christian Strache und dem geschäftsführenden Klubobmann Johann Gudenus, die auf dem Ibiza-Video zu sehen sind: "Im gestern aufgetauchten Video sind unfassbare Aussagen und Entgleisungen zweier österreichischer Spitzenpolitiker zu sehen, die auf das Schärfste zu verurteilen sind. Es ist nicht nur ein Schande für eine einzelne Partei, sondern auch ein Schaden für die ganze Politik". Es liege nun an jedem, der in der Politik tätig ist, dieses Vertrauen wieder herzustellen, das von den beiden Spitzenpolitikern derart missbraucht worden sei.

Platter, der in Tirol mit den Grünen regiert, übte auch generelle Kritik am bisherigen Koalitionspartner auf Bundesebene. "Ich habe immer wieder den politischen Stil und die Wortwahl der FPÖ kritisiert. Die gestrigen Enthüllungen haben diesen Eindruck leider bestätigt und deutlich gemacht, dass diese FPÖ aktuell nicht regierungsfähig ist", so der Tiroler Landeshauptmann.

Kaiser begrüßt vorgezogenen Urnengang

Der Kärntner Landeshauptmann und stellvertretende SPÖ-Bundesparteichef Peter Kaiser hat am Samstagabend die Entscheidung für vorgezogene Neuwahlen begrüßt. Dieser Schritt sei nach dem Skandalvideo die einzige Möglichkeit gewesen, sagte Kaiser in einer Aussendung. Die Entscheidung, Neuwahlen auszurufen, sei "der einzige Weg, um weiteren Schaden von Österreich abzuwenden und aus dem internationalen negativen Scheinwerferlicht zu rücken".

Die FPÖ habe jedenfalls eindrucksvoll bewiesen, keine Regierungspartei sein zu können. Kaiser unterstrich, dass Heinz-Christian Strache, Johann Gudenus und die FPÖ enormen Schaden, und zwar nicht nur der Politik, sondern der gesamten Republik beschert hätten. Dies betreffe aber nicht nur das Ibiza-Video, das "nur die Spitze des Eisbergs" sei. Kritik übte Kaiser, der derzeit Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz ist, am schlechten Krisenmanagement von Bundeskanzler Sebastian Kurz. Dieser habe mit seinem Schweigen gezeigt, dass er nicht Herr der Lage sei.

Mikl-Leitner unterstützt Kurz

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat den Entschluss von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zu Neuwahlen unterstützt. In einer Stellungnahme gegenüber der APA nannte sie die Entscheidung als die "in dieser Situation staatspolitisch einzig richtige". Denn es gehe jetzt darum, neues Vertrauen herzustellen - und Vertrauen könne immer nur von den Bürgerinnen und Bürgern ausgehen.

Wallner begrüßt Kurz-Entscheidung

Vorarlbergs ÖVP-Landesobmann und Landeshauptmann Markus Wallner begrüßt die Entscheidung zu Neuwahlen ausdrücklich: "Dieses Video hat alle entsetzt, auch mich, und die moralischen Abgründe der FPÖ aufgezeigt. Verachtenswert!" "Der Bundeskanzler hat klare Worte gefunden", der Bruch mit der FPÖ sei die einzige richtige Entscheidung, so Wallner. Er sehe in der FPÖ schon seit längerer Zeit - er spielte dabei auf die sogenannten "Einzelfälle" an - "keinen Partner mehr, dieses Skandalvideo war nur eine weitere Zugabe und Spitze des Eisbergs."

Unterstützung von Haslauer

Landeshauptmann Wilfried Haslauer bezeichnete die Neuwahl- Entscheidung von Bundeskanzler Sebastian Kurz als "alternativenlos". "Es gibt einen Punkt, an dem der Bogen überspannt und die rote Linie überschritten ist.", sagte Haslauer in einer Stellungnahme. Er unterstütze die Entscheidung von Kurz aus tiefer Überzeugung, erklärte Haslauer. Es sei heute nicht um die Frage gegangen, was wahltaktisch klug oder parteistrategisch opportun sei, sondern darum, was das Beste für Österreich wäre, meinte der Salzburg VP-Chef.

Schützenhöfer: "Sauberste Lösung sind Neuwahlen"

Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) hat Samstagabend im Gespräch mit der "ZiB Spezial" Neuwahlen als die "sauberste Lösung" bezeichnet. Man werde die Wähler fragen, wie es weitergehen soll. Das Video habe "alle Grenzen gesprengt." Er selbst habe Kanzler Sebastian Kurz schon am Vormittag gesagt: "Wir haben keine Möglichkeit, die Regierung fortzusetzen."

Schützenhöfer meinte, dass Kurz entscheiden müsse, ob er nach den Wahlen noch einmal mit der FPÖ koalieren wird, aber was sich in den letzten Stunden und Tagen bei den Blauen abgespielt habe, sei ein "Rückschritt für diese Partei". Die FPÖ müsse sich "von innen heraus reinigen und sich diesem Prozess unterziehen, den ihnen niemand verordnen, aber auch nicht ersparen kann. Ich hoffe, dass die Freiheitlichen in der Zukunft wieder regierungsfähig sind. In der Steiermark waren sie es oft genug. Es gibt halt solche und solche Phasen. Jetzt halte ich Koalitionsspekulationen aber für sowieso falsch."

Als Regierungspartner ausschließen wollte Schützenhöfer die Blauen nicht: "Ausgrenzungen von vornherein und überhaupt, um sich jeden Weg zu versperren, halte ich nicht für sinnvoll. Aber ich halte es für ziemlich unmöglich, mit dieser FPÖ wieder zu regieren." Er meinte weiter: "Mit dieser Ausprägung der Freiheitlichen war kein Staat zu machen." Kurz habe einen klaren Schlussstrich gezogen. Das habe einige Zeit gebraucht, aber sei auch eine harte Entscheidung gewesen.

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104  Kommentare
104  Kommentare
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robert2011 (701 Kommentare)
am 04.06.2019 15:25

Dass die Blauen überhaupt noch ihr Maul aufreissen, ist schon alleine eine Frechheit! Es waren allein Strache und Gudenus, die hier den Karren an die Wand gefahren sind, es war ihr erbärmliches Verhalten in Ibiza. Da kann gefilmt haben, wer will und wenn es der Papst, Kern, Kurz oder Kickl waren. Das tut nichts zur Sache. Aber Anstand und FPÖ, das verträgt nicht nur in den wenigsten Fällen. Die FPÖ kann schon gerne mit der SPÖ - auf der Oppositionsbank Platz nehmen. Verantwortung sieht anders aus, meine Herren!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.06.2019 16:02

Lieber Dummbertl! Die einzige Frechheit hier ist, dass du uns zumutest, deinen Verbalmüll zu lesen. "die Blauen ihr Maul" impliziert, dass alle Blauen über ein gemeinsames Maul verfügen. Stell ich mir grad bildlich vor...

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Hotjoe (101 Kommentare)
am 21.05.2019 15:48

Es ist schon ganz schön ironisch, wenn Hr. Landbauer ein Loblied auf den "Besten IM aller Zeiten singt!" Singt er dann, dass dieser 7 Millionen mal besser war?
Dieser Troll hat überhaupt kein Recht zu kritisieren. Seine Bemerkungen allein zeigen, dass die FPÖ total lernunfähig ist und überhaupt keine Schuldfähigkeit kennt!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 21.05.2019 11:04

Große Frage, wem wird der "beste IM Kickl aller Zeiten" am meisten abgehen?
Richtig geraten, den Asylanten in den Ausreisezentren.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.05.2019 08:33

Gibt es auch für Herrn Kurz schon neue Videos? Ich schaue gerne Videos! Nur her damit!

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higgs (1.292 Kommentare)
am 20.05.2019 06:39

auch die fpö muss doch erkennen, dass ein blauer innenminister in dieser situation einfach keine option ist. wenn sie das nicht verstehen ist es wohl besser es gehen alle.

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Amtsmissbrauch (643 Kommentare)
am 19.05.2019 18:42

Landeshauptmann Thomas Stelzer soll mal schauen das er die Gemeinde Aufsicht auf gesetzliche beine bringt , IDK, Raumordung so das der Amtsmissbrauch eingedämmt wird!!
Das ist mir auch nicht verständlich „So ein Verhalten eines hohen Repräsentanten der Republik sei „inakzeptabel““
Wenn einer die Wahrheit sagt, wie ich davon ausgehe. Wie es in Österreich läuft!!
Beamte verdienen sehr viel, bauen einen Scheiß der Bürger soll zahlen!!
Amtshaftung = ist gleich ein Fremdwort!
Macht ein Arbeiter einen Fehler kann die Firma ihn Finanziell belangen, oder wird entlassen!
Aber würde man das Aufzeichnen und das Öffentlich machen straffrei stellen, das Amtsgeheimnis aufgeben würde es keine Politiker, Beamte mehr geben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Antoinette_von_Österreich-Lothringen
Deswegen wurde auch das Demonstrationsrecht verschärft und verfolgt auch aufdecker wie Julian Assange, Edward Snowden usw.. kein Asyl gegeben in Österreich (na ja das sind ja auch keine Wirtschaftsflüchli

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.05.2019 08:34

Ich empfehle Ihnen meinen Webblog - betreffend Amtshaftung und Herrn Stelzer, sowie Herrn Enzenhofer! Ich werde berichten - da es ja ansonsten keine Zeitung tut - wie meine Forderung von 500.000 euro ausgegangen ist!

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neptun (4.313 Kommentare)
am 20.05.2019 18:28

Mein versagender Exdirektor, Sie will keiner.

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 19.05.2019 17:13

ich war bis jetzt immer wechselwähler - habe mir die programme der jeweiligen partei angesehen und danach entschieden.

jetzt mit über 40zig jahren, habe ich mich dazu entschlossen - da meine stimme von keiner partei geschätzt wird und mich nicht mehr länger zum affen machen lasse - nicht mehr wählen zu gehen.

werde zukünftig bei jeder wahl, mir einen schönen tag machen - was unternehmen, in dem wissen, dass ich nichts ändern hätte können, aber dafür einen entspannten/tollen tag erlebt habe, da die meisten im wahllokal festsitzen!

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 19.05.2019 17:50

Dann darfst du dich auch nicht aufregen, was mit Österreich passiert.

Alle paar Jahre, na gut jetzt halt ein bisschen öfter, ein paar Minuten für ein schwer erkämpftes Wahlrecht opfern, ist nicht zu viel verlangt.

Es gibt auch die Möglichkeit eine eigene Partei zu gründen.

Aber nicht wählen gehen ist die allerschlechteste der Varianten.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.05.2019 21:41

Das ist jetzt die Trauerphase, das ist ganz normal.

Wenn sie sich eingestehen können, geirrt zu haben, können sie vorsichtig zur Neuausrichtung übergehen.

Vielleicht auf Gemeindebene, viell. in einem Trachtenverein, viell. passt auch ein Sport- oder Sozialverein für sie.
Man kann viel bewirken, nur auf die Leute zugehen, das ist Leben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.05.2019 20:10

Schweigen ist Zustimmung. Also dann bitte nicht darüber aufregen. Egal was kommt.

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santabag (7.500 Kommentare)
am 19.05.2019 15:58

Was hat der Landbauer jetzt eigentlich zu melden? Gibt hier dann bald auch noch der Sellner seinen Senf als FPÖ-Berater zum Besten?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.05.2019 15:40

vor ein paar Jahren ist die Kärntner Sonne untergegangen, wurde damals von der FPK /BZÖ berichtet , jetzt die Wiener Sonne ?

Aufpassen FPÖ Buam , boid ist es GANZ dunkel hahahahhahahahahaha

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pepiboeck (3.262 Kommentare)
am 19.05.2019 19:32

Wenn ich mir die Facebooksite von Kurz anschaue und die sonstigen Reaktionen auf die Regierungssprengung bin ich mir da keinesfalls sicher!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.05.2019 15:34

Strache wird nicht ganz von der politische Bildfläche verschwinden und irgendwie als FPÖ Berater ,oder als Lobbyist die Fäden ziehen, und VIEL MEHR verdienen .
so meine Vermutung .
sowie einst der geschasster SPÖ Kalina der dann als politischer Berater fungierte und das MEHRFACHE ausbezahlt bekam . Seine Aussage im ORF als ehemaliger SPÖ Mitglied : als Politiker darfst lügen, musst dich nur nicht erwischen lassen !!!

Josef "Joe" Kalina[1] (* 19. Jänner 1958 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmer und ehemaliger Politiker (SPÖ). Von 2007 bis 2008 war er Bundesgeschäftsführer der SPÖ, von 1997 bis 2000 Kanzlersprecher von Viktor Klima.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.05.2019 16:36

Hallo! Hier und heute spielt die Musik. Und es geht ihm die FPÖ. Ablenkungsversuche sind jetzt außer dumm nur mehr dumm.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.05.2019 08:36

Generell darf gelogen werden so wurde das im Fernsehen von der Polizei mitgeteilt! Lediglich als ZEUGE im Strafverfahren wird es gefährlich, wie meine letzte Anzeige bei der Staatsanwalt Linz zeigen wird! Mehrfachen Lügen vor dem Richter in Protokollen festgehalten - das kann gefährlich werden! § 108, § 288 StGB - Täuschung des Richters und Falschaussage! 5 Jahr Haft drohen! Also aufpassen!

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neptun (4.313 Kommentare)
am 20.05.2019 18:30

Sind Sie der neue Rauscher aus Wels im Forum?

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Vivere (1.162 Kommentare)
am 21.05.2019 07:49

Servus pepone,
wie zB der Androsch, der nach dem Skandal (beim Häuselbauen), mit seiner Tätigkeit außerhalb der Politik auch erhebliche finanzielle Verbesserungen einfahren konnte! grinsen

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spitalsarzt (583 Kommentare)
am 19.05.2019 15:29

Welches Demokratieverständnis hat Podgorschek vor der AfD geäussert? Kritischen Journalismus unterbinden? Alles OK für unsere proporzkranke OÖVP. Gegen linke Chaoten (sic) und rechte Rabauken, so wirbt man für sich selbst. Alles klar.

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amha (12.974 Kommentare)
am 19.05.2019 14:56

Erpressung ist eine strafbare Handlung! Jemanden ungerechtfertigt einer strafbaren Handlung zu bezichtigen ist Verleumdung! Kann nicht bitte jemand diese Landplage wegen Verleumdung anzeigen?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.05.2019 14:35

Trotz dieses Desasters der FPÖ wird es für die Roten und Grünen nicht viel zu "erben" geben. Und wenn Stelzer glaubt, die Zusammenarbeit mit den Bauen in OÖ kündigen zu wollen, wird er sich selbst ans Bein pinkeln. Ohne FPÖ geht momentan in OÖ gar nichts. Das bewege sich dann wieder in Richtung der Ausgrenzung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.05.2019 16:38

Strache hat die FPÖ aus der Verfassung, aus der Legalität und aus dem Anstand ausgegrenzt. Die Opfa-Trenzerei zieht nicht mehr.

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santabag (7.500 Kommentare)
am 19.05.2019 17:37

Allein, dass die FPÖ'ler weg vom Fenster sind, ist schon Grund genug, sich am Montag einen von Strache geschenkten persönlichen Urlaubstag zu nehmen, und auf die blauen Blauen auf Ibiza anzustoßen.

Mein Beileid gilt den AMS-Mitarbeitern, die sich jetzt um die nicht vermittelbaren freiheitlichen Braunbubis kümmern müssen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.05.2019 08:38

Dort gibt es für derartige Fälle von Arbeitslosen - geregelte Vorgangsweisen - wie mein Fall deutlich zeigt! Seit 1.4.2018 erhalte ich 200 Euro Unterstützung - vom AMS Linz gar nichts, damit meine Eingliederung in den Arbeitsmarkt NICHT stattfinden kann. Es gibt tatsächlich Staatsfeinde - ich bin anscheinend so einer , da ich es gewagt habe, gegen die Mächtigen zu remonstrieren!

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tulipa (3.785 Kommentare)
am 20.05.2019 16:57

Noch nicht kapiert? Es geht nicht immer um Sie, Sie sind an Ihrem Unglück eh weitgehend selber schuld. Verschonen Sie endlich das Forum.

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neptun (4.313 Kommentare)
am 20.05.2019 18:32

Der ExDirektor ist der neue Rausch... aus Wels.

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( Kommentare)
am 19.05.2019 14:32

..."versuchte Erpressung am Rücken der Bevölkerung"...

Nein! Nein! Nein! Umgekehrt, ein Dienst an der Bevölkerung!

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kana (1.818 Kommentare)
am 19.05.2019 14:13

Wirklich lauter Deppen!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.05.2019 13:56

Wie dumm muss man sein, wenn man hinter der Dummheit des HC Strache eine Falle, Linke Verschwörung und was weiss ich noch sieht. Ihr Schlagenden Dumpfbacken müsst endlich erkennen, dass ihr für eine Demokratie einfach ungeeignet seit. Setzt Euch in Eure Buden singt Lieder aus der guten alten Zeit, haut Euch mit dem Säbel den Kopf wund aber verschont das Land und die Menschen mit Eurem Gedankemgut

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 19.05.2019 13:51

An alle braunis der FPÖ, löst doch diese rechte Partei , die FPÖ auf. Nehmt auch an die Hand und geht nach Ungarn, dann haben wir euch endlich los. Dort könnt ihr weiter träumen von Zensur der Presse, von noch mehr möglichen Korruptionen wie in Österreich. Ba, ba und fallt's net!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.05.2019 14:37

Denkabisserl wenn Du postest. Dann wäre Dein Nick gerechtfertigt.

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santabag (7.500 Kommentare)
am 19.05.2019 15:59

Schwach, oneo, sehr schwach! Ab morgen dürfen Sie beim AMS anklopfen!

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a1000 (377 Kommentare)
am 19.05.2019 13:44

Landbauer lebt in seiner eigenen kleinen (rechten) Welt. Was soll man zu dieser Realitätsverweigerung großartig sagen?

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zivi111 (604 Kommentare)
am 19.05.2019 12:39

...der beste Innenminister aller Zeiten...
Nach der Ansicht des Herrn Landbauer soll man also Rechtstaatlichkeit und Menschenrechtskonvention in Frage stellen um ein guter Politiker zu sein.
Besser lässt sich die absurde und abgrundtief menschen verachtende Gedankenwelt der FPÖ nicht mehr demonstrieren!

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2good4U (20.236 Kommentare)
am 19.05.2019 12:37

"Den "besten Innenminister aller Zeiten abschießen zu wollen und daran den Fortbestand der Koalition zu knüpfen" sei "der wahre Skandal in diesen Stunden", sagte der geschäftsführende Landesparteiobmann der niederösterreichischen Freiheitlichen."

Natürlich versucht Kurz nun die Situation parteipolitisch zu nutzen. Das dürfte auch der Grund sein wieso es so lange gedauert hat bis er Stellung nahm.

Dadurch wird das Verhalten von Strache aber um nichts besser.

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2good4U (20.236 Kommentare)
am 19.05.2019 12:34

Es ist unerträglich wie hier versucht wird Strache als Opfer darzustellen!

Hat ihm jemand eine Waffe an den Kopf gehalten und ihn zu den Aussagen im Video gezwungen? Sah nicht so aus.
Somit ist er ganz alleine verantwortlich für sein Handeln und seine Aussagen.

Dass das eine Falle war die möglicherweise politisch motiviert war ändert daran nichts!

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franck (6.819 Kommentare)
am 19.05.2019 12:18

Alle Regierungsbeteiligungen der FPÖ auch auf Länderebene sofort beenden.
Auch den türkisen Spuk beenden. Türkis und blau sind zu gleich. In fast allem!

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 19.05.2019 11:59

Das wär ja a Drama gewesen, wenn der Kickl weg wär. So hättens ihn nachbesetzt und jetzt ist er sowieso weg.

Tolle Logik.
+ Landbauer muss auch weg.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.05.2019 12:09

ALF_38und anderen

ja richtig , da Landbauer und seine Bande sehen die Är...… davon schwimmen hahahaha

Strache :
Zwilling im Sternzeichen hat bestätigt was ich immer geschrieben habe :
Leute mit zwei Gesichter .
jetzt hat er sein ZWEITES gezeigt .

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 19.05.2019 11:39

Der groß muss die Verzweiflung sein von den FPÖ Mitglieder? Einfach nur peinlich dieser Typ! Und Schuld sind immer die anderen!

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 19.05.2019 11:36

Landhauer hat anscheinend noch nicht kapiert, welche Tragweite das Video im Ansehen von Österreich hat.

Kickl der eigentliche Baumeister und Chefstratege er heutigen FPÖ kann natürlich nicht im Innenministerium mit allen Schlüsselresorts verbleiben.

Die Entscheidung von Kurz war richtig und ist in keinster Weise eine Erpressung .
Die jämmerlichen Bekundungen bedeuten nur, dass sich die FPÖ nie ändern wird.

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 19.05.2019 12:00

Genau so ist es.

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( Kommentare)
am 19.05.2019 14:41

@GERD63

Na ja, das Ansehen Österreichs im Ausland kann ja wirklich nicht viel schlechter werden. Da wurde in den letzten Jahren schon schon gut dafür gesorgt!

Viele der Länder, die sich jetzt echauffieren, sollten einmal vor der eigenen Türe kehren. Beunruhigend ist, das Neonazis und Rechtsextreme in allen europäischen Ländern im Vormarsch sind. Die spezielle Note Österreichs jedoch ist, dass sich Blödheit und Präpotenz der braunen Führungsriege hier über die anderen hervorhebt!

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pepiboeck (3.262 Kommentare)
am 19.05.2019 19:40

Ich schätze die Tragweite so ein, dass die über Aufbereitung durch die Lockvogelgastgeber herbei geführten besoffenen Sprüche von Strache, der damals noch gar nicht Regierungsmitglied war, und von Gudenus , die Wähler, für die es denkbar ist FPÖ zu wählen, im September nicht mehr interessieren , und sich vom seinerzeitigen Bundespräsidentschaftskandidaten Hofer zusätzlich angezogen fühlen werden.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.05.2019 11:33

Jö, der nö. SPÖ Schnabl regt sich auf. Und was ist mit seinem geschenkten Korsika-Urlaub und eines 8.000 Euro teuren Messer durch einen deutschen Spion?

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 19.05.2019 11:40

Ja, der tiefe Fall tut natürlich weh.
Als kürzester Vizekanzler muss man noch kräftig austeilen

Dann müssen natürlich irgendwelche fragwürdigen Beispiele aus der Schublade gezogen werden.

Den Silberstein hat Strache schon ins Spiel gebracht, fehlt noch die Lucona, BAWAG, Konsum, Kreiskys Schuldenpolitik, die grüne Willkommenspolitik u.sw.

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pepiboeck (3.262 Kommentare)
am 19.05.2019 19:31

Der Abgang tat weh, da zeigte Strache noch einmal sein Talent, ein hervorragendes Rückzugsgefecht!

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