Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

ÖVP will angeblich WKStA umbauen

Von nachrichten.at/apa, 23. Februar 2021, 12:40 Uhr
Sebastian Kurz
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: Apa

WIEN. Die ÖVP plant offenbar einen umfassenden Umbau der Justiz.

Wie der "Kurier" berichtet, will die Kanzlerpartei im Zuge der angekündigten Schaffung eines Bundesstaatsanwaltes auch die von ihr zuletzt heftig kritisierte Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) umbauen und aufsplitten. Aus dem Kanzleramt hieß es dazu auf Anfrage der APA nur, dass es laufende Gespräche mit den Grünen gebe. Von der Opposition kam bereits heftige Kritik an den kolportierten Plänen. 

Laut "Kurier" sieht ein Entwurf für einen Ministerratsvortrag der ÖVP vor, dass der geplante Bundesstaatsanwalt über den vier Oberstaatsanwaltschaften stehen soll, die es bereits in den Sprengeln der Oberlandesgerichte (OLG) in Wien, Graz, Linz und Innsbruck gibt. Darunter soll es "spezialisierte Staatsanwaltschaften" geben, die an den OLG-Sprengeln eingerichtet und etwa für Cyber-Kriminalität, Korruption, Terrorismus und Wirtschaftsstrafrecht zuständig sein sollen. Damit würde die WKStA, die aus einem Hauptsitz in Wien mit drei Außenstellen besteht, zu den vier spezialisierten Staatsanwaltschaften wandern.

Da internationale Verträge eine Korruptionsstrafbehörde vorsehen, dürfte eine Zerschlagung der WKStA nicht möglich sein. Laut "Kurier" könnte man allerdings der WKStA die Wirtschaftsstrafsachen entziehen und auf die vier Spezialbehörden aufteilen. Die WKStA würde damit zu ihrem Ursprung zurückgeführt: 2009 wurde sie als Korruptionsstaatsanwaltschaft (KStA) gegründet, erst 2011 kamen die Wirtschaftsagenden dazu.

Aus dem Kanzleramt hieß es dazu, es gebe noch keinen Ministerratsvortrag sondern laufende Gespräche mit dem Grünen Koalitionspartner. Ohne auf die Pläne bezüglich der WKStA einzugehen verwies ein Sprecher von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nur auf die bereits von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) genannten drei Punkte: Stärkung des Richters und des Rechtsschutzbeauftragten im Verfahren, Beschleunigung der Verfahren und Übernahme der Verteidigungs- und Rechtsanwaltskosten bei Einstellung des Verfahrens.

Scharfe Kritik an den kolportierten ÖVP-Plänen kam umgehend von der Opposition. "Die Antikorruptionsjäger sind dem engen Kurz-Vertrauten Gernot Blümel offenbar so dicht auf den Fersen, dass die ÖVP jetzt zum Äußersten greift und versucht, die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft zu zerschlagen. Hier zeigt sich ein klares Bild: Wer der ÖVP gefährlich wird, wird zuerst diffamiert, dann mit dem türkisen Vorschlaghammer attackiert und schließlich mit Auflösung bedroht", sagte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch in einer Aussendung. Deutsch sprach von "immer brutaleren Attacken" der ÖVP auf die Justiz, die "brandgefährlich und demokratiegefährdend" seien. Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer forderte die ÖVP auf: "Hände weg von der unabhängigen Justiz."

Für die NEOS ist mit den nun bekannt gewordenen ÖVP-Plänen klar, dass deren Schwenk zu einem unabhängigen Bundesstaatsanwalt maximal nur ein Ablenkungsmanöver gewesen sei. Vize-Klubchef Nikolaus Scherak vermutete in einer Pressekonferenz, dass die Kanzlerpartei nicht nur die WKStA, sondern das gesamte Strafverfolgungssystem zerschlagen und nach ihrer Vorstellung neu bauen wolle.

mehr aus Innenpolitik

Amalgamverbot: Füllungen künftig privat zu bezahlen

Proteste am Judenplatz: Rosenkranz an Kranzniederlegung gehindert

Koalition: Babler traf nach Meinl-Reisinger nun auch Kogler

Erster Prozess gegen Egisto Ott geht vermutlich im Dezember weiter

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

89  Kommentare
89  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Federspiel (3.626 Kommentare)
am 24.02.2021 12:11

Ein Bild spricht mehr als tausend Worte!

Ich sehe einen narzisstischen, machtbesessenen Despoten, eiskalt,
ohne jegliche Empathie, ohne jegliches Fingerspitzengefühl, und vor allem:

OHNE JEGLICHE SKRUPEL!

Herr Bundespräsident! Wo sind sie? Gibt es sie noch?

Sind sie nicht in der Lage, unsere Verfassung vor diesem Menschen zu schützen?

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.02.2021 08:29

Jetzt ist die Justiz nicht mehr in ÖVP Hand und schon will die ÖVP die WKStA "umbauen".
Was so ein Umbauen nach ÖVP-Muster heißen wird, hat man ja eindrucksvoll im tief Schwarz-Türkisen BVT gesehen.
Seit Jahren ist die Justiz, einschließlich Staatsanwaltschaften von ÖVP Ministern gesteuert und kaum ist das Justizministerium in den Händen einer anderen Partei, schon will die ÖVP über Gesetzesänderungen wieder ihren politischen Einfluss auf die Justiz ausüben.
Es ist ja schon bedenklich, wenn die stellvertretende Leiterin der WKStA, Edtstadler (ÖVP), ihre eigene Behörde mit Hilfe der gesamten ÖVP bewusst mit Unwahrheiten und falschen Anschuldigungen überschüttet, um von den Türkisen Verfehlungen und der Korruption abzulenken und die Ermittlungen zu beeinflussen!
Wie es die GRÜNEN bezeichnen. Die ÖVP hat ein gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat und zur Justiz.

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.02.2021 09:09

Lustigerweise dürften ja laut aktuellen Predigten von ÖVP-Hohenpriestern die FPÖVP-Justizminister innerhalb der Justiz "rote Netzwerke" aufgebaut haben.

naja... für treue Basti-Gläubige wird das schon vertrauenswürdig wirken.

lädt ...
melden
hasch1 (1.740 Kommentare)
am 24.02.2021 08:09

Bin gespannt ob sich die Grünen wieder dem Willen der Türkisen beugen.

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.02.2021 09:02

Ich gehe davon aus: NEIN....

.. das wäre politischer Selbstmord.

Das Problem ist nur:
Wenn daran die Regierung scheitert, wird wieder einmal durch Regierungsbruch durch die ÖVP ein Untersuchungsausschuss abgewürgt, der gerade der ÖVP auf die Schliche kommt.... und das wäre sehr schade und auch sehr schlecht für die Polit-Hygiene im Land.

lädt ...
melden
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.02.2021 08:02

Nicht entsetzt sein

Ihr habt in gewählt

Drum

Diese schwürkise Opus Dei gesteuerte Trupoe gehört weg

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.02.2021 09:04

Ich habe ihn nicht gewählt. Das lasse ich mir nicht vorwerfen!

(Obwohl ich eigentlich als Christdemokrat typische ÖVP-Klientel sein sollte, aber mit dieser türkisen FPÖVP-Sekte habe ich politisch so absolut GAR NICHTS gemeinsam.)

lädt ...
melden
Federspiel (3.626 Kommentare)
am 24.02.2021 12:13

"Obwohl ich eigentlich als Christdemokrat typische ÖVP-Klientel sein sollte"

Made my day.

lädt ...
melden
Analphabet (15.718 Kommentare)
am 24.02.2021 01:51

Die Angst der Kurz Schwarzen ist doch unbegründet, oder hat er zum Schluß nicht alles SCHREDDERN lassen.

lädt ...
melden
Beukla (1.292 Kommentare)
am 23.02.2021 23:06

Der Ibiza Ausschuß dürfte offenbar vor schmerzhaften Erkenntnissen für die ÖVP stehen weil gar so verzweifelt ein Grund gesucht wird die Regierung wieder platzen zu lassen und auch das Justizministerium wieder an sich zu reißen.
So hat ja die ÖVP immer schon gearbeitet. Wenn ein Untersuchungsausschuß dabei war den Finger auf wirklich wunde stellen wurde die Regierung aufgelöst damit sich auch der Ausschuß in Luft auflöst.
warum sollte es diesmal anders sein.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (48.770 Kommentare)
am 23.02.2021 22:35

Weltweit genießen neoliberale und rechte bis rechtsextreme Fraktionen
die finanzielle Zuneigung ultrakapitalistischer Konzerne.

Diese Parteien versprechen den Bürgern Steuersenkungen.
De fakto aber werden genau diese Konzerne steuergeschont!!
(Italien-novomatic!)

Seit vielen Jahren korrespondiert der Glücksspielkonzern novomatic mit österr. Regierungsparteien,

als gäbe es in unserem Land keine wichtigeren Herausforderungen!!!

Ibiza hat dies an die Oberfläche geschwemmt!!

UND???
JETZT versuchen die Türkisen die Korruptionsstaatsanwaltschaft umzustrukturieren?!?!?!? HÄ???

Klingelts, was für eine " stoake" Regierungspartei unser Land lenkt!!

lädt ...
melden
azways (6.198 Kommentare)
am 23.02.2021 22:00

Soll jetzt Wirtschaftsstrafsachen und Korruption und auch noch legalisiert werden ?

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2021 22:14

Du darfst nicht glauben, dass es sowas gibt in Österreich.

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.02.2021 22:30

nur wenn sie von Menschen mit JVP-Hintergrund begangen wird...

;-)

lädt ...
melden
vinzenz2015 (48.770 Kommentare)
am 23.02.2021 22:48

Neurecht neoliberale sympathidieren mit der illiberalen Orbanstrategie:

Den Rechtsstaat kapern und antidemokratisch die Institutionen
durch schwammig unkonkrete Polemik demagogisch delegitimieten ....

so krallt sich machtgeile Parteipolitik
die Grundlage demokratischer Ordnung, den Rechtstaat!

Verfassungsgerichtshof, Staatsanwaltschaften, Richter reagieren verantwortungsvoll bestimmt und besonnen!

Was die blaune Buberlpartie geliefert hat,

wird durch die staatsgefährdenden Vorgänge jetzt übertroffen!!!

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2021 21:23

Die WKStA ermittelt gegen die ÖVP.
Darum schlägt die ÖVP wild um sich.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.02.2021 21:11

und noch immer kein Wort vom (nicht meinem) BP VdB zu dieser Regierung. Wo ist eigentlich der Mann, der diesem schäbigen Treiben ein Ende setzen könnte? Warum versteckt er sich und spricht kein Machtwort. Es wäre schon längst Zeit!!!!

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2021 21:35

Wegen Schäbigkeit die ÖVP entlassen gibt die elegante Verfassung nicht her.

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2021 21:49

Wer schlecht sieht und Menschen für Pfosten hält,
sollte den FS abgeben und das Posten lassen.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.02.2021 08:35

@COMMENDATORE2-0: Da hast recht. Es ist gut dass man die Pfosten der FPÖ sehr wenig im TV sieht.

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.02.2021 21:10

Warum nur wollen die türkisen die Korruptionsbekämpfung zerschlagen?????

Das ist mir genauso ein Rätsel wie der Angriff der FPÖ auf den Verfassungsschutz....

;-)

lädt ...
melden
linz2050 (7.184 Kommentare)
am 23.02.2021 21:20

Das nächste Ungemach:
Die Babyelephant Kampagne hat 3,17 Millionen Euro gekostet!!!! Zuzüglich kommen Honorare für eine ÖVP nahe Agentur von rd. 750.000 € !!!

lädt ...
melden
azways (6.198 Kommentare)
am 23.02.2021 21:04

Ich sage es immer wieder: die FPÖ war total harmlos im Verhältnis zu den Grünen inkl. des Hr. VdB

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.02.2021 21:16

Kann es sein, dass Sie etwas verwchseln?

Z.B. die Putin-Covidioten mit den Grünen?

lädt ...
melden
azways (6.198 Kommentare)
am 23.02.2021 21:21

Wo sehen Sie da einen Unterschied ?

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.02.2021 21:23

Ich glaueb nicht, dass es mir gelingen würde, Ihnen das zu erklären.....

#HerrschmeissHirnvomHimmel

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.02.2021 20:49

Die Grünen sind mit dem Justizministerium total überfordert.
Eine Partei, wie die Grünen welche bisher nur eine Protestpartei war und in einem justizähnlichem Ressort, ausser Strafanzeigen noch nie daheim war, wird doch von allen, beginnend vom Ministerialrat bis hinunter zum kleinsten Sekretär total ausgespielt.
Es ist an der Zeit, dass hier auch ein Machtwort seitens des Bundeskanzlers geredet wird um den immer stärker sich verstrickenden Knoten innerhalb des Ministeriums langsam zu lösen. Kogler ist der Letzte, der das zusammenbringen könnte. Der wird wie ein Hampelmann von diesem gewaltigen Justizministerium verwurschtet.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (48.770 Kommentare)
am 24.02.2021 00:24

Fortuna
zündelt ctr. green??
Liab!
Der VfGH Präsident Holzinger reklamiert gegen die WKStA Umstrukturieren,
Richter und Staaatsanwälte idem!!
Also: Warum soll Kogler das kurzlike jetzt noch öffentluch kurzsenfmäßig als JustizStv kommentieren??

lädt ...
melden
hbert (2.430 Kommentare)
am 23.02.2021 20:38

Wenn die Regierung anfängt, die Justiz zu beeinflussen, ist Feuer am Dach!

Die meisten Diktatoren der Gegenwart sind mit "Demokratie" an die Macht gekommen und haben sie ungeniert ausgebaut und die Justiz entsprechend gefärbt bzw. beschränkt.

Ja, das Recht folgt der Politik - da hatte Kickl absolut Recht - aber das Recht für seine Machtgeilheit zu verbiegen oder die gültigen Gesetze auf deren aktuelle Sinnhaftigkeit zu evaluieren, ist ein gewaltiger Unterschied.

Es darf einfach nicht sein, dass die aktuelle Regierung(smitglieder) angepatzt werden! Schon gar nicht, wenn diese Kurz und Co heißen und im schwarzen, pardon türkisen Umfeld sind.
Aktive Mitarbeit und Seriösität sieht anders aus - bei Türkis ist da einfach nichts zu erkennen!

lädt ...
melden
walterneu (4.715 Kommentare)
am 23.02.2021 19:34

Die WKStA hat scheinbar schon die Tuerkis(ch)en an den Ei...weil es KURZ so eilig hat.

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.02.2021 21:11

.. die türkisen Nerven liegen offenbar sehr blank..... St. Basti wird schon wissen, warum.

Es gilt die Unschuldsvermutung!

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2021 21:37

2013 hat Kurz versprochen, er bleibt höchstens 10 Jahre in der Politik.Wenn er es nur nicht vergessen hat.

lädt ...
melden
otterpohl (1.268 Kommentare)
am 23.02.2021 19:18

Österreich is too small und trotzdem blüht Korruption. Die Teilung würde eine Schwächung bedeuten, zumal Wirtschaftskriminalität und Korruption schwer voneinander zu trennen sind.

Eine unglaubliche Frechheit der ÖVP, alte Pläne, die damals verworfen wurden, wieder hervor zu ziehen ohne zu beachten, dass es das Justizministerium nicht ihr Ressort ist. Besser wäre ein schneller Rücktritt Blümels nach dem Vorbild Aschbachers.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.02.2021 19:00

Geilomobile Allmachtsfantasien eines selbstverliebten Studienabbrechers.

Österreich ist trumpisiert.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.02.2021 20:57

kurzipiert

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.770 Kommentare)
am 23.02.2021 22:24

Kommt die Kurzipation?

lädt ...
melden
snooker (4.470 Kommentare)
am 23.02.2021 18:44

Hui - jetzt geht`s schnell: Vorige Woche schrieb der Kanzler noch einen Brief und nun werden schon Nägel mit Köpfen gemacht: "Die WKSTA wird zerschlagen"
Sagt der ORF, indem er sich auf eine KURIER-Meldung bezieht.
Ja, liebe Staatsanwälte: Jetzt wird`s ernst: Auf zur Umschulung!

lädt ...
melden
Beukla (1.292 Kommentare)
am 23.02.2021 17:59

Wetten dass auch da die Grünen mitmachen?

lädt ...
melden
otterpohl (1.268 Kommentare)
am 23.02.2021 19:22

Indem sie das Justizministerium aufgeben? Undenkbar!

lädt ...
melden
Zensur (1.252 Kommentare)
am 23.02.2021 17:47

Frei nach Kurz .........Drei mal Drei macht Vier, widde widde wid, und drei macht Neune,
Ich mach mir die Justiz, widde widde wie sie mir gefällt.

lädt ...
melden
decordoba (3.803 Kommentare)
am 23.02.2021 17:43

Ja - zwing Rot raus und zwing Schwarzr rein !

(es geht um die Befehlsempfänger aus der Löwelstraße)

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.02.2021 17:21

Erst der Kickl gegen den Verfassungschutz (samt Rechtsextremismusreferat),

Jetzt der Kurz gegen die Korruptionsbekämpfung

Offenbar wollen die Blaun-Türkisen, dass die Justiz der Politik folgt... so wie in Russland, Ungarn und Nordkorea.....

.. es gilt die Unschuldsvermutung.

lädt ...
melden
Franz66 (1.056 Kommentare)
am 23.02.2021 16:24

Wenn man das Weisungsrecht des Justizministers (seit 20 Jahren mit Ausnahme der letzten Regierung mit kurzer Unterbrechung in ÖVP-Händen) verliert, müssen die Türkisen schauen, dass sie jedenfalls weiter viel Einfluss haben.

Darum ist in ihrem Sinne umzubauen.

lädt ...
melden
otterpohl (1.268 Kommentare)
am 23.02.2021 19:25

Die ÖVP hätte demnach viele Jahre lang Zeit gehabt für einen Umbau. Warum jetzt!

lädt ...
melden
gutmensch (17.071 Kommentare)
am 23.02.2021 16:14

Da werden die Grünen doch hoffentlich nicht mitmachen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 23.02.2021 21:13

die Grünen haben sich bereits aufgegeben!

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2021 21:38

Bist du ein Grüner?

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2021 21:48

Mir ist es egal, wer an der Regierung ist, wenn es nur anständige Politiker sind. Kein Politiker darf in dem Fall aufgeben, auch keiner der ÖVP, wenn er gegen Korruption ist.

lädt ...
melden
gutmensch (17.071 Kommentare)
am 23.02.2021 21:58

Schön langsam frage ich mich, ob es die gibt in der ÖVP.

lädt ...
melden
hasta (2.988 Kommentare)
am 23.02.2021 16:10

Die türkise ÖVP will ein zweites BVT aufbauen!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen