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Als Red-Bull-Partner: Ford kehrt in die Formel 1 zurück

Von OÖN-Sport/APA, 03. Februar 2023, 15:42 Uhr
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Ford-CEO Jim Farley und Formel-1-Chef Stefano Domenicali (v.l.) Bild: AFB/Dia Dipasupil

NEW YORK. Der US-Autobauer Ford wird ab 2026 als Red-Bull-Partner in der Formel-1-Weltmeisterschaft wieder am Start sein.

Dies wurde am Freitag vor der Team-Präsentation von Weltmeister Red Bull (zu den ersten Bildern des Boliden) in New York bekannt. Schon am Vortag hatten Medien berichtet, dass Ford einen Motor mitfinanzieren wird, der von Red Bull Powertrains am Hauptsitz im englischen Milton Keynes entwickelt und hergestellt wird. 

Es wird erwartet, dass auch Red Bulls Schwesterteam AlphaTauri Motoren mit Ford-Branding verwenden wird. Es gab zuletzt immer wieder Spekulationen über einen Deal mit Ford, das als Motorenlieferant in der Formel-1-Geschichte einen hervorragenden Ruf hat.

Der Autobauer verkaufte sein Team mit der Marke Jaguar 2004 an Red Bull, der amtierende Weltmeister ist immer noch im selben Werk in Mittelengland beheimatet.

An eine Tradition angeknüpft

"Das ist der Start eines aufregenden neuen Kapitels in Fords Motorsport-Historie, die begonnen hat, als mein Urgroßvater ein Rennen gewonnen hat, das der Startschuss für unser Unternehmen war", sagte Ford-Chef Bill Ford, der Urenkel von Henry Ford.

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"Ford kehrt an die Spitze des Sports zurück und bringt Fords lange Tradition der Innovation, Nachhaltigkeit und Elektrifizierung auf eine der sichtbarsten Bühnen der Welt."

Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali war erfreut: "Dass Ford ab 2026 in der Formel 1 dabei ist, ist großartig für den Sport", hielt er in einem Statement fest. Weitere Details sollten im Lauf des Freitags bekanntwerden, wenn Red Bull in New York seinen neuen Boliden für die kommende Saison präsentiert.

So lief die Präsentation des neuen Red-Bull-Boliden:

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