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Ein Viertel der Staatsimmobilien ausgegliedert

11. September 2012, 00:04 Uhr
Ein Viertel der Staatsimmobilien ausgegliedert
Mitterlehner: „Wert wird erhöht.“ Bild: Volker Weihbold

WIEN. Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), die die Liegenschaften der Republik verwaltet, gliedert ein Viertel ihres Immobilienbesitzes in eine Tochtergesellschaft aus.

Damit soll das Geschäft flexibler gemacht werden. Verstärkt sollen nicht-staatliche Mieter als Kunden gewonnen werden. Ausgegliedert werden alle marktfähigen Immobilien, wie etwa Büros, die an die Ministerien vermietet sind. Bildungsbauten wie Schulen oder Universitäten werden nicht ausgegliedert. „Wir setzen künftig auf die aktive Bewirtschaftung dieses Vermögens, anstatt es nur zu verwalten. Damit erhöhen wir den Wert des Bundes-Immobilienvermögens nachhaltig“, sagte Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (VP) Montag in Wien.

Die ausgegliederte Gesellschaft soll ARE Austrian Real Estate GmbH heißen und rund 1,8 Millionen Quadratmeter Nutzfläche in 600 Liegenschaften umfassen. Die Umgründung kostet die BIG 200 Millionen Euro an Steuern und Sonderdividenden, darüber hinaus garantiert die Gesellschaft dem Bund eine jährliche Sonderausschüttung von 20 Millionen Euro.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.09.2012 13:18

genau - schon bald ist Besagtes im undurchsichtigen Nebel der unendlichen "Gesellschaftsverbindungen" spurlos verschwunden.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.09.2012 01:46

a paar Politgünstlinge wollens unterbringen...

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