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Was wäre, wenn Biden aus dem US-Wahlkampf aussteigt?

Von nachrichten.at/apa, 20. Juli 2024, 07:14 Uhr
Joe Biden
US-Präsident Joe Biden Bild: (APA/AFP/SAUL LOEB)

WASHINGTON. Der Druck auf US-Präsident Joe Biden, sich aus dem Rennen um die Präsidentschaft zurückzuziehen, ist in den vergangenen Tagen immer größer geworden.

Die Bedenken wegen seines Alters und wegen Zweifeln an seiner mentalen Fitness sind immens, auch bei seinen engsten Vertrauten. Medienberichten zufolge denkt der Demokrat über einen Rückzug nach. Zu einem möglichen Abgang wichtige Fragen und Antworten:

Was wäre, wenn Biden jetzt aussteigt?

Biden hat die internen Vorwahlen seiner Partei bereits gewonnen und sich dort die nötigen Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag gesichert, der von 19. bis 22. August in Chicago im Bundesstaat Illinois stattfindet. Eigentlich sollte der 81-Jährige dort offiziell als Präsidentschaftskandidat gekürt werden. Sollte Biden nun tatsächlich kurz vorher aussteigen, wären die Delegierten in Chicago nicht mehr an den Ausgang der Vorwahl in ihrem Bundesstaat gebunden, sondern frei in ihrer Entscheidung.

Die Demokraten dürften so kurz vor der Wahl aber kein Interesse haben, einen offenen Konkurrenzkampf mehrerer Ersatzkandidaten zu starten und den Parteitag zum Austragungsort für ein Abstimmungsdrama zu machen. Wahrscheinlicher ist, dass sie versuchen würden, die Partei im Vorfeld hinter einer neuen Spitzenperson zu versammeln.

Wer könnte das sein?

Bidens Vizepräsidentin, Kamala Harris, gilt als natürliche Nachfolge Bidens. Mittlerweile deutet einiges darauf hin, dass Biden im Falle seines Rückzugs Harris als Präsidentschaftskandidatin für die Wahl im November vorschlagen könnte. Dabei galt die 59-Jährige in ihrem Amt lange als blass und hatte mit schlechten Umfragewerten zu kämpfen. Angesichts von Bidens Hängepartie gewann sie zuletzt aber an Zuspruch.

Harris ist die erste Frau und die erste Schwarze, die den Eid als US-Vizepräsidentin abgelegt hat. Ihr Vater wanderte einst aus Jamaika ein, um Wirtschaft zu studieren. Ihre Mutter, eine Krebsforscherin und Bürgerrechtlerin, kam aus Indien. Die Demokraten bräuchten gute Gründe, Harris einfach zu übergehen. Außerdem ist sie durch ihre Rolle national bekannt, sie hat alle Checks für das Weiße Haus bereits durchlaufen und könnte wohl auf den Wahlkampfapparat und vermutlich auch auf gesammelte Spenden von Biden zugreifen, weil sie als Vize schon Teil von dessen Wiederwahlkampagne ist. Allerdings: Würde Harris aufrücken, bräuchte sie bis zum Parteitag noch einen Vizekandidaten an ihrer Seite.

Gäbe es noch Alternativen zu Harris?

Neben Harris fielen zuletzt am häufigsten die Namen Gavin Newsom und Gretchen Whitmer. Newsom (56) ist Gouverneur des mächtigen Bundesstaates Kalifornien. Er hat sich national einen Namen gemacht und intensiv an seinem politischen Profil gearbeitet, zuletzt unter anderem mit viel beachteten Auslandstrips. Whitmer (52) ist Gouverneurin von Michigan und gilt seit Längerem als aufstrebende Kraft in der Partei. Vor der Wahl 2020 hatte Biden sie als seine Vize in Erwägung gezogen. US-Medien zufolge sollen beide intern klargemacht haben, dass sie für die zweite Reihe als mögliche Vizes für Harris nicht zur Verfügung stehen.

Was, wenn sich Biden erst nach dem Parteitag zurückzieht?

Würde Biden erst nach seiner offiziellen Nominierung aus dem Rennen aussteigen, wäre die Parteiführung am Zug. Das Democratic National Committee (DNC) hat mehrere Hundert Mitglieder - mit Vertretern aus allen Bundesstaaten. Es wäre also zwar kein ganz kleiner Vorstandszirkel, dem die Entscheidung zufallen würde. Dennoch könnte es Experten zufolge übel aufstoßen, wenn allein in einer solchen Runde beschlossen würde, wer für die Partei antritt. Um das zu verhindern, wäre es theoretisch auch möglich, dass außer der Reihe ein gesonderter Parteitag einberufen würde - falls das zeitlich und logistisch überhaupt noch machbar wäre.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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Tebasa1781 (762 Kommentare)
am 21.07.2024 20:28

Gute Nacht, Sleepy Joe!

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Paul44 (1.252 Kommentare)
am 21.07.2024 13:58

Die Amerikaner wählen lieber einen notorischen Lügner, Narzissen, Betrüger, Pussy-Grabber und Pornostar-Vernascher (während Frau mit 1-jährigem Kind zu Hause ist). Das sagt viel über eine Gesellschaft aus.

Leider laufen auch in Ö 30% der Wähler einer Partei nach, die außer Hetzen, Skandale und Verschwörungstheorien wenig zu bieten hat.

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Tebasa1781 (762 Kommentare)
am 21.07.2024 18:52

Also ich mag Narzissen und Pornostars!

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 21.07.2024 10:44

es ist schon erstaunlich das die Demokratische Partei keine fähigen Männer Frauen hat,
bei so alten Männern brauchts doch immer einen Plan B 😜

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 20.07.2024 16:51

Was wäre wenn.....

Das wäre ganz schlecht.

Zähne zusammenbeissen, Joe, hör nicht auf die Lügner, die dir einreden möchten, du hättest es nicht mehr drauf!

Du allein kannst den bösen Donald besiegen.....

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Nursogsogt (1.234 Kommentare)
am 20.07.2024 19:35

Er allein kann die Demokratie gegen den bösen Donald (= rechts= Nazi) retten. Hoffen wir dass er bleibt!

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 20.07.2024 19:47

Stimmt, Joe ist meine und der Welt allergrößte Hoffnung.....

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 20.07.2024 19:59

Sie schreiben oft die Wörter, Hoffnung oder Gott. Dann hoffen Sie mal das sich der Klimawandel verbessert, und beten Sie das Gott uns dabei hilft.
Das wäre gute Hoffnung und gutes Gebet!
Nicht der rechtsruck auf dem Sie eigentlich hoffen. Da hilft ihnen Gott vielleicht nicht, weil’s böse ist!

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 20.07.2024 20:57

Wer bestimmt denn was gut oder böse ist?
Vielleicht wäre ein Rechtsruck zur Zeit etwas sehr Gutes.....

Schon einmal darüber nachgedacht?

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 21.07.2024 08:04

Da kann man sich in der Vergangenheit umschauen, jedesmal als irgendwo ein Rechter etwas zu sagen hatte,kam nur schlechtes, auf dieWelt zu.Dann werden sie nur gewählt um den anderen eins auszuwischen,das nennt man Vergeltung und das ist böse,Und sie haben keine Politik die der Allgemeinheit zum Guten dient, das ist auch böse,nur auf eigene Vorteile bedacht zu sein ist auch sehr böse.
Und man kann sich nicht auf Teufel komm raus, den Rechtsruck einfach so erzwingen, wenn das in die heutige Gesellschaft nicht eini passt. Diese Ideologie ist einfach veraltet u.hintergeblieben/altmodisch.
Rassismus hat eigentlich schon lange kein Platz mehr,weder in Österreich noch sonst wo auf der Welt.Nur die Rechten akzeptieren das nicht.Sie haben ein Problem mit ihrer eigenen Wahrnehmung, wahrs. daran sollten sie arbeiten, und nicht nur über Asylanten herziehen.
Eine ablehnende Haltung gegenüber allen ausländischen ist nämlich gar keine Politik sondern der Nährboden für viel Böses was daraus wächst

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 21.07.2024 10:23

Rechte wie Stalin und Mao Tsedong?

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 21.07.2024 10:49

Ja! Und wie der Möchtegern Volkskanzler bei uns hier, dem sind die beiden Vorbilder, also ist er nicht im geringsten besser als die.

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tulipa (3.698 Kommentare)
am 20.07.2024 15:04

Kamala Harris ist eine tolle Politikerin, sie wird es allerdings in der vergifteten Atmosphäre in den USA sehr schwer haben zu gewinnen, denn sie ist keine begnadete Rhetorikerin wie Obama. Das wird schwierig für sie und die Demokraten, Falls sie überhaupt eine Chance bekommt.

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Tebasa1781 (762 Kommentare)
am 20.07.2024 19:08

unwählbar

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tulipa (3.698 Kommentare)
am 21.07.2024 19:33

Nur für rechte Weiße, die einen Herrschaftswahn haben.

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LASimon (14.727 Kommentare)
am 20.07.2024 19:35

Noch dazu ist sie nicht weiss. Das war auch schon bei Obama ein Problem, auch wenn er alles vermied, was als Bevorzugung von Afroamerikanern erscheinen könnte.

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Linz2013 (4.224 Kommentare)
am 20.07.2024 14:44

Heute war ein Politologe zu Gast beim Ö1 Mittagsjournal.

https://oe1.orf.at/player/20240720/763652/1721469927300

Hörenswert!

Seine Aussage: viele Menschen hätten den Realitätssinn verloren. Sie glauben den Lügen und Verschwörungstheorien von Trump. Den USA geht es unter Biden wirtschaftlich besser. Doch sie lassen sich durch rechter Propaganda einreden, dass das Land am Rande des Kollaps stünde. Der Politologe zieht dabei auch Parallelen zu Ö.

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willie_macmoran (3.578 Kommentare)
am 20.07.2024 14:51

Klar ist auch in Ö genau gleich. ZBsp. teilt heute ein blauer Politiker ein Video wo MBS davon blappert das Saudi-A. bald die EU überholen wird und macht seiner Klientel damit Angst.

Das die Fakten halt ganz, ganz, ganz anders sind ist dann nebensache.

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willie_macmoran (3.578 Kommentare)
am 20.07.2024 13:46

Zeit wirds.

Klar die Rechtsausleger hier im Forum wollen natürlich das Biden bleibt. Den kann sogar Trump schlagen. Aber jede/jeden anderen wird schwierig. Eine Harris zerlegt den Trumpl in jeder Hinsicht und ist ihm in allen Dingen haushoch überlegen. Whitmer oder Newsom kenn ich nicht aber sind dem Blonden wahrscheinlich auch um Häuser überlegen.

Und dann mit frischen Rückenwind in den Wahlkampf, dann kann sich Trump nu zwa Ohrlöcher schiassen lassen und es wird trotzdem nix helfen.

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Gabriel_ (4.354 Kommentare)
am 20.07.2024 13:55

"...kann sich Trump nu zwa Ohrlöcher schiassen lassen..."

Willst du damit behaupten, Trump hätte sich aus knapp 150m auf sein Ohr schießen lassen?

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willie_macmoran (3.578 Kommentare)
am 20.07.2024 14:03

Nööö, aber ich behaupte das es ihm nix helfen wird wenn er es machen würde.

Lesen können, so toll !

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Gabriel_ (4.354 Kommentare)
am 20.07.2024 16:12

Aber du hättest anscheinend nichts dagegen, falls noch 2 Attentatsversuche auf Trump verübt werden würden?
Interessant...

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willie_macmoran (3.578 Kommentare)
am 20.07.2024 17:28

Auch das habe ich nicht geschrieben. Aber wurscht.

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Gabriel_ (4.354 Kommentare)
am 21.07.2024 09:11

"...kann sich Trump nu zwa Ohrlöcher schiassen lassen..."

Klingt anders 😉

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herst (12.970 Kommentare)
am 21.07.2024 10:18

Da Tramp hat se doch nur a Wimmerl aufkratzt am Ohrwaschl und hat halt dann a bisschen blutet.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 20.07.2024 14:00

Eine Harris kommt bei Selenskyj sicher besser an, wie ich meine!

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willie_macmoran (3.578 Kommentare)
am 20.07.2024 14:03

Ein Trump kommt bei Putin sicher besser an, wie ich meine!

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 20.07.2024 14:05

Putin bevorzugt Biden, wie er sagt!

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willie_macmoran (3.578 Kommentare)
am 20.07.2024 14:47

Ja freilich. Und man soll auch unbedingt alles glauben was er sagt.

Von Trump bekommt er Osteuropa geschenkt. Des ist wie Weihnachten für Putin wenn Trump Präsident wird.

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Linz2013 (4.224 Kommentare)
am 20.07.2024 14:57

@Biene1, Sie glauben Putin und seiner Propagandamaschinerie?

Falls ja, dann fahren Sie nach Moskau und halten einen weißen Zettel in die Hand.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 20.07.2024 11:53

an wen soll sich dann VdL hängen? Sie hat sichs bereits mit dem Großteil der Welt verscherzt!

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dachbodenhexe (6.031 Kommentare)
am 20.07.2024 11:34

Das ganze ist ein riesengrosses THEATER mehr ist es nicht. Dass ein dementer Mann ein Land regiert das glauben wohl nur noch diejenigen welche selbst kein eigenständiges Denken haben.

Allen Anderen wird wohl schon seit längerem bewußt geworden sein, dass Biden nur als willkommene Marionette funktioniert..........daher ist es wohl sogar besser wenn er selbst nicht mehr weiß was er tut.

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LASimon (14.727 Kommentare)
am 20.07.2024 11:48

Es gibt keinen Hinweis auf eine Demenz Bidens. Er ist auch keine Marionette; wessen Marionette sollte er auch sein? Immerhin stehen viele schwerreiche Amerikaner und mittlerweile auch die grossen Tech-Konzerne hinter Trump.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 20.07.2024 11:58

wenn Biden
den Iran mit der Ukraine verwechselt,
Selenskyj mit Putin verwechselt,
die demokratische Vizepräsidentin mit Trump verwechselt,
uvm könnte man auf diesen Gedanken kommen! 🧐 🤫

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reibungslos (15.185 Kommentare)
am 20.07.2024 12:08

Auch Biden braucht schwerreiche Gönner, die ihre Interessen verfolgen.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 20.07.2024 12:13

in der Rüstungsindustrie dürften wohl lukrative Gönner für ihn zu finden sein!

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 20.07.2024 12:19

in der Rüstungsindustrie gilt wohl, je verwirrter ein Präsident, desto schießwütiger!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.063 Kommentare)
am 20.07.2024 15:25

Trumpels Republikaner sind waffenwütig. Biden möchte eh reglementieren.

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willie_macmoran (3.578 Kommentare)
am 20.07.2024 16:05

Halt, nicht mit Fakten. Das mag die Biene nicht!

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 20.07.2024 13:06

Auch Trump ist nur noch 3 Jahre von 81er entfernt. Er wird im schlimmsten Fall also ebenfalls mit demselben Alter wie Biden Präsident sein.

Ihr habt bei der letzten Wahl schon das Alter Bidens ständig als Hindernis behauptet. Beim Trump ist es euch egal.

Dass er - angeblich - ganz ohne Demenz nicht ganz koschereres Zeug redet, stört euch seltsamer Weise überhaupt nicht. Behauptet, wir Österreicher würden hauptsächlich in Städten in Wäldern leben, wo es zuhauf explosive Bäume gibt.

Jetzt lügt er sich vor, er sei von einer Kugel getroffen worden. Blöd nur, dass es bloß ein Splitter vom Teleprompter war. Also nix mit nur Millimeter den Tod entronnen.

Irgendwie passt ihr zusammen.

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 20.07.2024 13:07

... lügt er EUCH vor...

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Linz2013 (4.224 Kommentare)
am 20.07.2024 14:41

@dachbodenexe, Sie würden da lieber einen notorischen Lügner, verurteilten Verbrecher und Fremdgeher wählen?

Trump lügt sogar zu dem Attentat. Er lügt, dass ihm eine Kugel am Ohr gestreift hätte. Es waren aber Splitter des Teleprompters.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.063 Kommentare)
am 20.07.2024 10:35

Wenn schon, dann relativ rasch und mit guter Story.
Dann könnte man Trumpel alt aussehen lassen!

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u25 (5.461 Kommentare)
am 20.07.2024 08:58

Hätte hätte Fahradkette

Trump wird Präsident

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 20.07.2024 11:59

ü25?

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 20.07.2024 08:11

Was wäre, wenn ...?

Der unselige Krieg in der UA wäre zu Ende
!

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santabag (7.267 Kommentare)
am 20.07.2024 09:39

Warum wurde der überhaupt vom russischen Kriegstreiber begonnen? Damit Trump Präsident werden kann? Und Philantrop dann USA-Fan wird?

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 20.07.2024 10:16

Für uns sowieso egal, wer den äußersten Osten der UA besetzt.

Die NATO mit US-Dominanz hat den russischen Bären eben zu lange eingekreist - gegen jede Abmachung
!

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LASimon (14.727 Kommentare)
am 20.07.2024 11:46

Es geht aber nicht um den äussersten Osten der Ukraine. Vorerst geht es einmal um die Ukraine als unabhängigen Staat und die ukrainische Sprache und Kultur, die "getilgt" werden soll.
Der zweite Satz ist historisch falsch. Es gab nie eine Abmachung, es gab und gibt auch keine Einkreisung. Putin fühlte sich von der NATO auch zu keinem Zeitpunkt bedroht. Sein Feind war und ist die EU, denn die steht seiner Vorstellung einer neuen Weltordnung im Wege.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 20.07.2024 12:23

hätten die Ukr. Machthaber die Minderheitenrechte (Recht auf die Sprache, gleiches Recht auf Rente,...) eingehalten, wäre es wohl zu keiner Eskalation gekommen!

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