"An den Aktienbörsen ist nicht immer alles rational"
LINZ. "Es gibt immer wieder Phasen an den Börsen, die von Emotionen geleitet werden", sagte Teodoro Cocca, Professor für Asset Management an der JKU, bei seinem Vortrag bei der Siegerehrung des Börsespiels.
Anhand von Experimenten mit dem Publikum zeigte Cocca, wie leicht sich unser Gehirn von Stimmungen leiten lässt. Dass diese Stimmungen schnell zu irrationalen Bewegungen der Kurse führen können, liege auf der Hand und sei auch durch Fakten zu belegen. So seien etwa die Kurse an der Wiener Börse im März 2020 stark gefallen, obwohl die Unternehmensgewinne weitgehend stabil geblieben waren.
Cocca ging auch der Frage nach, wer Geld besser anlegt, die Männer oder die Frauen. Das eindeutige Ergebnis einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien: die Frauen. "Männer tendieren zur Selbstüberschätzung. Frauen hingegen haben meist eine längerfristige Strategie und gehen weniger Risiken ein", sagte Cocca.
Darüber hinaus seien weibliche Anleger oft dazu fähig, einzuschätzen, was die anderen Anleger vorhaben. "Es kommt nicht auf den eigenen Favoriten an, sondern man muss wissen, wer der Favorit der Mehrheit der Teilnehmer ist", zitierte Cocca den britischen Ökonomen John Maynard Keynes. Und diese Fähigkeit hätten Frauen eher als Männer.
Wenn man wisse, dass es an den Aktienbörsen auch irrationale Phasen gebe, müsse man sich als Anleger darauf einstellen und dürfe sich nicht von Stimmungen anstecken lassen. Derzeit sei genau so eine Phase, wegen der Vielzahl an Krisen. Der Ratschlag Coccas: "Bleiben Sie ruhig!"
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Also, ich bewundere diese Dame für ihren großartigen Erfolg. Ich habe auch mitgespielt, war zwischendurch mal 15% im Minus, und war dann froh das bis zum Schluss wieder aufgeholt zu haben. Aber 60% im Plus, ein gewaltiges Gespür für den aktuellen Markt.
"Den Rahm abschöpfen" im Privilegienstadel
Den Rahm abschöpfen statt simpler Gewinnausschüttung an Bund und Länder bei: OMV, Verbund, EVN, usw. und unbürokratische Weitergabe der Mittel über die Finanz.
Verbund Nettogewinn: 2021 874 Mio. Euro, 2022 1,4 bis 2,0 Mrd. Euro. geplant
Woher könnte die „Schnaps-Idee“ wohl stammen?
Viele Möglichkeiten sind denkbar:
a)NÖ Bauernbund – Molkereien
b)Schanigarten-Geflüster von Werner Kogler mit Kathi/Storymachine
c)Offiziers-Casino – Verteidigungsministerin C. Tanner vom NÖ Bauernbund
Der „Fachkräftemangel“ in der Bundesregierung wird immer offensichtlicher……….…oder?
richtig ! auch Börsen leben vom Klatsch und Tratsch
(Insider Wissen) 🤑