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Niedrigster Stand seit Jänner 2022: Inflation im Oktober auf 5,4 Prozent gesunken

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2023, 09:47 Uhr
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP)  Bild: Apa

WIEN. Die Inflation ist laut Schnellschätzung der Statistik Austria im Oktober auf 5,4 Prozent gesunken, nach 6 Prozent im September.

Es handle sich dabei um den niedrigsten Stand seit Jänner 2022, teilte Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas in einer Aussendung der Behörde mit. Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich eine Preissteigerung von 0,3 Prozent. Das Plus beim harmonisierten Verbraucherpreisindex liegt bei 4,9 Prozent und zum Vormonat bei 0,4 Prozent. "Das geht vor allem auf die Preise für Nahrungsmittel und Möbel zurück, die vor einem Jahr deutlich gestiegen waren und nun die Teuerung weitaus weniger kräftig antreiben", sagte Thomas. "Außerdem sind Treibstoffe im Vergleich zum Oktober des Vorjahres deutlich günstiger."

Die Bundesregierung sieht sich in der Entwicklung der Inflationsrate in ihrer Politik bestätigt: Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) verwies in einer Aussendung auf "die Kombination aus kaufkraftstützenden Hilfen und gezielten Preis- bzw. Kostensenkungsmaßnahmen beim Strom sowie struktureller Entlastungen wie der Abschaffung der kalten Progression und der Valorisierung der Sozial- und Familienleistungen". Diese sorgen - so der Minister - "trotz aller Herausforderungen dafür, dass das Leben für die Menschen leistbar bleibt."

"Mittelweg zeigt Wirkung"

"Der österreichische Mittelweg zeigt Wirkung und war richtig: Wir haben die Kaufkraft erhalten, gezielt unterstützt, wo es notwendig war und die Menschen in dieser schwierigen Phase entlastet", merkte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) in einer Stellungnahme an. "Genau das gilt es weiter zu tun, damit sich die positive Entwicklung noch weiter fortsetzt und die Inflation in ihrer Härte weiter bekämpft wird."

"Es ist davon auszugehen, dass die sinkende Inflation in Kombination mit einer zielgerichteten Konjunkturbelebung zu einer positiven wirtschaftlichen Dynamik im Jahr 2024 führen werden", teilte Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) in einer Aussendung mit. "Geopolitische Risiken bestehen allerdings weiterhin durch mögliche negative Auswirkungen von kriegerischen Auseinandersetzungen auf wichtige Rohstoffpreise", merkte der Minister jedoch an.

Ähnlich positiv beurteilte auch der Koalitionspartner die Entwicklung: "Das Aussetzen der Energieabgaben und die Strompreisbremse sorgen dafür, dass der Preisanstieg deutlich eingebremst wird", sagte Jakob Schwarz, Sprecher für Budget und Steuern im Grünen Klub im Parlament laut einer Aussendung.

Kritik von SPÖ und ÖVP

SPÖ-Klubobmann Philipp Kucher sieht die Situation naturgemäß anders: "Im Vergleich zum Vorkrisenniveau sind die Mieten in Österreich um bis zu 25 Prozent gestiegen", so Kucher. "Die Energiekosten sind im Vergleich zum Vorkrisenniveau um 61 Prozent gestiegen. Die Lebensmittelpreise sind in Österreich im Vergleich zum Vorkrisenniveau um 23 Prozent teurer geworden", ergänzte der Klubobmann laut einer Stellungnahme des SPÖ-Parlamentsklubs.

"Im Euroraum liegt die Teuerungsrate im Schnitt bei 2,9 Prozent, unser Nachbarland Deutschland vermeldete für das Vormonat einen Rückgang der Inflation auf 3,8 Prozent.", zitierte der Freiheitliche Parlamentsklub die FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch. "Wer hier – so wie die ÖVP – in Freudengesänge verfällt, der beweist einmal mehr, wie weit entfernt er von den Sorgen der Bevölkerung in Wahrheit ist."

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56  Kommentare
56  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.11.2023 11:25

Bitte nicht vergessen !

Die 5,4 % sind der Aufschlag auf die Preise,
die voriges Jahr um 30- 100 % gestiegen sind.

Wenn z. B. die Butter 2021= 1,20 Euro gekostet hat,
2022 auf 2,- € gestiegen ist
und heuer "nur mehr" 1,59 € kostet,
dann ist das im Warenkorb Inflationsdämpfend,
aber halt immer noch um 0,39 € = ca 30 % teurer als 2021.

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laskpedro (3.624 Kommentare)
am 01.11.2023 11:23

jetzt schiebt man den firmen noch schnell den energiekostenzuschuss in den hintern der natürlich schon x fach eingepreist wurde und sich daher in den aktuellen produktpreisen schon niederschlägt ..kannst nicht erfinden

wie bei den photovoltaiksubventionen ..man fördert eine branche die ohnedies kaum mit der auftragsabarbeitung nachkommt... und füttert damit nur die branche die das natürlich auf den preis draufknallt ..kannst ebenfalls nicht erfinden

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Maxi-milian (716 Kommentare)
am 01.11.2023 10:21

Ob unsere Regierung gute oder schlechte Entscheidungen trifft, ist für die Kommentare der SPÖ und FPÖ völlig egal. Alles was die Regierung macht ist schlecht und SPÖ und FPÖ könnten es besser - logisch. Konstruktiv ist diese Oppositionspolitik nicht und Österreich schadet sie mehr als sie nutzt.
Solange sich das nicht verbessert, kann man den Wert von SPÖ und FPÖ mit dem Wert eines einfachen Sprechautomaten gleichsetzen und das ist ziemlich wenig.
Politiker streichen verdammt viel Geld ein, auch in der Opposition. Dafür können die Bürger Fleiß und gute Arbeit erwarten.

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teja (5.996 Kommentare)
am 01.11.2023 09:39

EU durchschnittlich 2,9% im von der besten aus 2 Welten regierten Land wieviel?

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( Kommentare)
am 01.11.2023 10:20

2 Welten ?
2 Unterwelten !

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clevermobil (698 Kommentare)
am 31.10.2023 18:53

Danke EZB!

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her (5.934 Kommentare)
am 31.10.2023 18:58

Sie haben die Wahl (Anfang Juni)

Haben Sie ein Wort der Kritik eines Regierenden an der Geldpolitik gehört?

Die politische Klasse hat kein Interesse, dass die finanzielle Repression endet

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teja (5.996 Kommentare)
am 01.11.2023 10:20

Und grüne und övp.

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Flachmann (7.394 Kommentare)
am 31.10.2023 18:48

Daran sind die Schwarzen aber total unschuldig.

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her (5.934 Kommentare)
am 31.10.2023 18:39

<Unflation>

Streichung der KESt bei allen Sparbüchern mit negativem Realzins (=Geldentwertung>Zins fürs Sparen)

Gegenfinanzierung
durch Zufallsgewinnsteuer?

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( Kommentare)
am 31.10.2023 18:19

Kann diese Regierung auch etwas Anderes,
als sich über ihre eigene Unfähigkeit zu freuen?

Oder möchte uns jemand,
z. B. der Gscheidwaschl, Schnell- u. Vielredner Kocher,
erklären, was an einer Inflation von 5,4 % (EU Schnitt 3,.. %)
zuzüglich zu den vorangegangen enormen Preiserhöhungen
so toll ist ?

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Juni2013 (10.444 Kommentare)
am 31.10.2023 19:01

ZEISIG Sie verstehen die Erklärungen sowieso nicht. Also wozu soll der Gscheidwaschl, Schnell- u. Vielredner Kocher, um Ihre Worte zu gebrauchen, Zeit verchwenden?

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( Kommentare)
am 31.10.2023 19:55

Da kann der Gscheidwaschl, Schnell und Vielredner aber froh sein,
daß es wenigsten einen Dummwaschl wie sie gibt,
der allerdings auch noch Schwachsinn redet.

Daß sie von Irgendwas Irgendetwas verstehen,
nimmt ohnehin Niemand an.

Es gibt eben auch eine geistige Behinderung,
sie äußert sich in Posts, wie den (Mehrzahl beachten!) ihren- 8.968 !

Aber damit müssen sie halt leben lernen.
Und ihre Dummheit weniger oft outen.

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Juni2013 (10.444 Kommentare)
am 31.10.2023 20:19

Wui ZEISIG , ich hab bei Ihnen offensichtlich ins Schwarze getroffen.
Aber Ihr Sprachschatz ist enttäuschend. Mehr Schimpfwörter fallen Ihnen nicht ein? Schauens im Duden nach, sofern Sie wissen was das ist, vielleicht findens dort noch ein paar. Ich lass mich überraschen.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 01.11.2023 10:44

Ihren Wortschatz verwenden Sie Offensichtlich liebend gerne für Beleidigungen und Unterstellungen
Probieren Sie es doch mal mit Sachlicher Diskussion

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( Kommentare)
am 01.11.2023 11:08

Ah geh !

Dann hätten'S ja nix zum Löschen.

Und bitte was ist gegen die Regeln,
wenn ich den gescheiten Herrn Kocher (ehem. IHS Chef )
als Gscheidwaschl bezeichne ?

Und daß er halt viel u. schnell reden muß,
um uns 5,4 % Inflation als Erfolg der Regierung
verkaufen zu können ?

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nodemo (2.395 Kommentare)
am 31.10.2023 18:14

Inflations-Brunner: Es wird nur weniger teurer als es schon vorher teurer wurde. Eine wichtige Manipulationsblase dieser Impf-und Sanktionspolitiker, deine tägliche Gehirnwäsche gibt uns Heute, nach einer Schnellschätzung der Statistik Austria.

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Juni2013 (10.444 Kommentare)
am 31.10.2023 19:02

Gehirnwäsche ? NODEMO bei Ihnen nicht möglich!

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her (5.934 Kommentare)
am 31.10.2023 17:29

Die Entwertung des EUro Geldes, ist auch dieses Monat viel zu hoch.

In einer weichen Währung für Schuldner (der Immowirtschaft) lässt sich ehrlich kein Vermögen aufbauen.

Vergleichen Sie die Kontonachricht Ihrer <Vorsorge>Kasse zum Ruhestandssparen (Abfertigung neu)

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 31.10.2023 16:49

Kann man all diesen Laienschauspielern rund um Kanzler noch ein Wort glauben ? Die haben doch keine Ahnung was da draußen los ist. Die haben noch immer nicht begriffen, daß die Gefahr der Rechtsaußen vor derTür steht.

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her (5.934 Kommentare)
am 31.10.2023 17:31

<Rechtsaussen>

oder religiöse Judenfeinde?

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teja (5.996 Kommentare)
am 31.10.2023 14:58

Die Inflation ist nur um 70% höher als in Deutschland, ein riesiger Erfolg unserer besten aus 2 Welten Regierung. Nur Mut, nächstes Jahr sind die 2 Geschichte.

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( Kommentare)
am 01.11.2023 10:24

70 % plus !
Das ist doch ein Grund,
daß sich diese Regierung selbst feiert.

Allerdings, ein Realitätsbewußtsein u. mea culpa
schaut anders aus.

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2good4U (18.436 Kommentare)
am 31.10.2023 12:58

Wenn ich das richtig verstehe bemisst sich die Inflation immer in Relation zum selbigen Monat im Vorjahr.

Heißt dann aber im Umkehrschluss, dass wenn z.B. die Preise im letzten Oktober besonders stark angestiegen sind sich das als ein Sinken der Inflation darstellt was irreführend sein kann.

So würde sich nämlich auch eine konstante Preissteigerung graphisch als auf und ab darstellen, wenn die Preise im Vorjahr unregelmäßig gestiegen sind.

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betterthantherest (35.443 Kommentare)
am 31.10.2023 12:56

Inflationsrate EU Schnitt: 2,9 %
Inflation Österreich 5,4 %

Das verkaufen Nehammer (Türkise) und Kogler (Grüne) als Erfolg.

Man kann der türkis-grünen Bundesregierung nicht genug danken.

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derUhu (187 Kommentare)
am 31.10.2023 12:40

Das dargestellte Diagramm mit abnehmender Kurve als Verbraucherpreise zu bezeichnen, ist absolut irreführend. In Wirklichkeit sind die Preise nochmals um 5,4% gegenüber Oktober 2022 gestiegen und die Steigerung letztes Jahr gegenüber 2021 war ja noch höher.

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betterthantherest (35.443 Kommentare)
am 31.10.2023 12:57

Die türkisen und die Grünen meinen halt dass dies der Pöbel (copyright türkise) eh nicht checken.

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2good4U (18.436 Kommentare)
am 31.10.2023 13:01

Sehr richtig.
Im Durchschnitt sinkende Preise gibt es erst bei einer Deflation.

Selbst wenn sich die Inflation wieder auf ca. 2% wie vorher einpendeln würde blieben die Preise weiterhin hoch bzw. würden weiterhin steigen. Nur eben weniger stark.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 31.10.2023 12:20

Nur merkt das keiner an der Tankstelle ⛽️ oder im Supermarkt oder bei den Heizkosten
Im übrigen hat die Regierung einer der höchsten Inflations Werte der EU selbst zu Verantworten

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2good4U (18.436 Kommentare)
am 31.10.2023 13:04

Eine sinkende Inflation bedeutet nicht sinkende Preise.

Die Preise steigen nur langsamer als zuvor.

Billiger wird's wohl nicht mehr werden.

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wassaduda (5.602 Kommentare)
am 31.10.2023 12:05

statistik austria: "Eine Verwendung der VPI-Schnellschätzung für vertragliche
Wertanpassungen oder die Gleichsetzung mit den Ergebnissen des Verbraucherpreisindex bzw. des harmonisierten Verbraucherpreisindex ist nicht zulässig."

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 31.10.2023 12:00

Das übliche Schönfärben.

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( Kommentare)
am 31.10.2023 11:53

Würde das Volk eine Schnellschätzung veranlassen, müsste sich die Regierung schleunigst verabschieden.

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azways (5.954 Kommentare)
am 31.10.2023 11:51

Na ja, das ist ein ziemlich zweischneidiges Schwert:

Wenn ein Kilogramm Schweinefleisch (Karree, Schopf, Bauch, Schlögl) durchschnittlich unter 7,00 Euro kostet und man von einer Durchschnittsportion von 13 dag pro Mahlzeit ausgeht, kostet ein Mittagessen 0,91 EUR + ca. 0,15 EUR für die Beilagen (Kartoffel und Reis) - also 1,06 EUR pro Person.

Das Problem ist, dass die meisten nicht mehr selber kochen sondern lieber jammern wollen !!!!!!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 31.10.2023 11:58

Nur - mit 13 dkg kommt keiner aus. Sogar Wirtshausportionen werden mit 18 dkg veranschlagt.

abgesehen davon - die Inflation ist immer noch viel zu hoch. Siehe Deutschland.

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azways (5.954 Kommentare)
am 31.10.2023 12:30

Cool - ich esse schon jahrelang nicht mehr als 10 dag Fleisch pro Mahlzeit / einmal am Tag und lebe immer noch !!!!

hmmmmm ?!?!?!

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Floh1982 (2.400 Kommentare)
am 31.10.2023 11:49

Das ist alleine der Erfolg vom Kickl! *Ironie off damit es niemand missversteht!*

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her (5.934 Kommentare)
am 31.10.2023 17:37

Ob man das wenigstens in Ihrer 🫒 Blase (Bildungswekstatt) nachvollziehen kann?

Das Aus vom
Raus aus dem Gas

Ist fast so köstlich wie die VoLTE vom Pazifismus zum 💣 Geschäft

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eg3006 (1.378 Kommentare)
am 31.10.2023 11:02

Lebensmittelpreise im Handel so hoch wie nie und überall brav auch noch den Inhalt reduziert!

Wow was für tolle Nachrichten. Der Handel bricht schon ein.

Toll gegengesteuert liebe Regierung. Danke für nichts.

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c0w (562 Kommentare)
am 31.10.2023 11:44

ist mir auch schon aufgefallen bei gepacktem Gemüse weniger / kleinere Mengen. Bezahlen per Stück

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 31.10.2023 10:46

man kann sich alles schön reden, die Realität sieht anders aus😵‍💫

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hasta (2.864 Kommentare)
am 31.10.2023 10:44

Die Inflation ist zwar etwas gesunken, aber im Vergleich mit westeuropäischen EU-Staaten doch merklich höher. Von dem Inflationswert der Schweiz möchte ich erst gar nicht reden.
Lediglich die osteuropäischen EU-Staaten und die Länder am Balkan haben höhere Werte. Da Österreich am Rande des Balkan liegt bzw. östlich der Enns, gefühlsmäßig der Balkan beginnt, ist unser Inflationswert verständlich.

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kapa (407 Kommentare)
am 31.10.2023 10:37

Auf was ist der Rückgang zurück zu führen? An den Lebensmittel- und Energiepreisen kanns ja nicht liegen!! Wahrscheinlich an den Lohnrunden für die österreichischen Arbeiter!!

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( Kommentare)
am 31.10.2023 10:11

Großartige Leistung!
Daß die niemand außer der Finanzminister zu würdigen weiß ?

Wo doch vergleichbare Staaten auch noch immer +/- 3 % haben !

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NeuPaschinger (1.060 Kommentare)
am 31.10.2023 10:22

welche vergleichbaren Staaten bitte haben diese Inflation:
also bitte jetzt nicht die Schweiz nennen welche auf Atomenergie gesetzt haben anstatt auf Öl und Gas
genauso nicht Norwegen was eigene Vorkommen hat

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( Kommentare)
am 31.10.2023 17:28

können'S leicht nicht einmal Googeln ?
Das können hier zu Lande schon die 3. Klassler.

Ich meine jetzt von der Intelligenz her betrachtet.

Schüler der 3. VS sind hingegen schon Nobelpreiverdächtig.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 31.10.2023 10:03

Gerade rechtzeitig zur Herbstrunde für den Inflationsausgleich. 😉

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 31.10.2023 11:16

Nein, weil immer das abgelaufene Jahr verhandelt wird

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c0w (562 Kommentare)
am 31.10.2023 11:47

richtig, aber es wird versucht Anhand der aktuellen Inflation zu verhandeln (Frechheit eigentlich)

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 31.10.2023 10:02

Deutschland: 3.8%
also fast 2% zusätzliche Inflation dank der "Wirzschaftspartei" ÖVP

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