OMV fördert mehr Öl und Gas und steigert Gewinn
WIEN. Der börsenotierte Öl- und Gaskonzern OMV hat in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres mehr Öl und Gas gefördert und auch von den gestiegenen Preisen profitiert.
Unter dem Strich steht ein Überschuss von 2,13 Milliarden Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Verlust von 468 Millionen Euro verbucht worden.
Die Konzernumsatzerlöse stiegen um 92 Prozent auf 22,2 Milliarden Euro (2019: 17,4 Mrd.) Grund dafür war neben höheren Marktpreisen und Verkaufsmengen auch die Vollkonsolidierung der Chemietochter Borealis. Diese wurde früher von Alfred Stern, dem jetzigen OMV-Chef, geleitet.
Speicher sind gut gefüllt
Die Produktion wurde um 26.000 Fass Öl pro Tag auf 470.000 Fass erhöht. Die Gesamtproduktion wird für heuer bei mehr als 480.000 Fass pro Tag erwartet.
Die europäischen Gasspeicher waren im Oktober zu drei Vierteln gefüllt, die Speicher in Österreich zu 56 Prozent. Der OMV-Speicher sei zu 73 Prozent gefüllt, sagte Stern. "Wir meinen, dass wir in einer sicheren Position sind, unsere Verträge in den nächsten Monaten erfüllen zu können."
Für das vierte Quartal ist Stern zuversichtlich: Die Auslastung der Raffinerien liege über 86 Prozent, in der Chemie liege die Anlagenauslastung über 90 Prozent.
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