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Nur die Hälfte der Österreicher arbeitet Vollzeit

Von nachrichten.at/apa, 01. Jänner 2025, 11:04 Uhr
Mehr als 80 Prozent der Befragten haben keine Sorgen um ihren Job. Bild: Matej Kastelic

WIEN. 17 Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter (von 16 bis 65) sind in Teilzeit, der Rest arbeitet geringfügig oder gar nicht.

Das sind die Ergebnisse einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage von TQS Research & Consulting mit 1000 Befragten. 

Für knapp ein Fünftel der Teilzeitarbeitenden ist diese Arbeitsform die "persönliche Präferenz", es gibt also keine Gründe wie Betreuungspflichten, Krankheit, Studium oder fehlende Angebote.

Damit arbeiten rund drei Prozent der Gesamtbevölkerung ohne äußere Notwendigkeit Teilzeit. Selbstgewählte Arbeitsreduktion führt aber zu geringerer Sozialversicherung und damit im Alter weniger Pension. "Es geht nicht, dass alle nur ein bisserl arbeiten und ein bisserl einzahlen", gibt Dieter Scharitzer, Geschäftsführer von TQS Research & Consulting und Assistenzprofessor am Institut für Marketing Management an der Wirtschaftsuniversität Wien,zu bedenken.

"Fast ein bisserl zu viel Wohlfühlen"

Die Studie stellt Arbeitgebern ein recht gutes Zeugnis aus. Demnach sind fast neun von zehn Menschen mit dem Job "eher" oder "sehr" zufrieden, drei Viertel haben den Ausgleich zwischen Privatleben und Beruf ("Work-Life-Balance") gut oder sehr gut im Griff. "Ich war sehr überrascht, dass so viele schon im Work-Life-Balance angekommen sind", sagt Scharitzer. "Offenbar können es sich viele besser richten als früher", aber das gehe teilweise zulasten der Wirtschaft. "Mir ist das fast ein bisserl zu viel Wohlfühlen", Bequemlichkeit werde teilweise gegen Leistung ausgespielt, ist Scharitzer skeptisch.

Mehr als 80 Prozent haben auch keine Sorgen um ihren Job. Finanziell gut bis sehr gut geht es genau der Hälfte der Befragten, 14 Prozent tun sich der Umfrage zufolge "sehr schwer", finanziell über die Runden zu kommen. Diese Verteilung hat sich im Vergleich zur gleichen Frage vor einem Jahr nicht verändert.

Weniger Homeoffice als gewünscht

Homeoffice ist zwar der Trend der Zeit seit der Coronapandemie, aber nur ein Viertel der Österreicherinnen und Österreicher arbeitet zumindest zwei Tage in der Woche von daheim. 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Arbeitgeber kein Homeoffice erlaubt. Dabei würden nur 40 Prozent von sich aus wahrnehmen, dass sie tatsächlich immer vor Ort sein müssten. Allgemein würden sich die Menschen mehr Homeoffice wünschen, nur elf Prozent wollen diese Arbeitsform gar nicht.

Damit könne man indirekt schließen, dass ein Fünftel der Menschen vom Arbeitgeber zu dauernder Anwesenheit verpflichtet wird, obwohl sie die Notwendigkeit nicht einsehen. Aber auch dort, wo die Arbeitnehmer wissen, dass Homeoffice für sie nicht geht, wollen Menschen aus Präsenzberufen heraus, sagt Scharitzer. Das mache die Suche nach Arbeitnehmern in Branchen wie Handel und Gastronomie noch einmal komplizierter.

Zufrieden mit eigenem Leben, Sorge um Gesellschaft

Für ihr eigenes Leben sind die Österreicherinnen und Österreicher positiv gestimmt, ergab die Umfrage. Sieben von zehn Befragten bewerten ihre persönlichen Zukunftsaussichten positiv - vor zwei Jahren galt das nur für fünf von zehn Befragten. 

Dementsprechend blickt nur einer von fünf Österreichern pessimistisch in das neue Jahr, wobei Inflation und Krieg am häufigsten Sorgenfalten auslösen. Den sozialen Zusammenhalt in Österreich bewerten im Gegensatz dazu nur 35 Prozent positiv, also halb so viele. 70 Prozent der Menschen sind von der allgemeinen Nachrichtenlage negativ betroffen. Die Hälfte vertraut den Medien nicht, fast 80 Prozent glauben nicht, dass die Politik die richtigen Entscheidungen trifft.

Die Stimmung laufe auf ein "ich vertraue mal mir selber" hinaus, fasst es Scharitzer zusammen. Die Menschen würden wegen der im Umfeld wahrgenommenen Krisen keineswegs aufgeben oder die Hoffnung hinwerfen. Vielmehr gelte: "Rundherum geht alles den Bach runter, aber ich für mich kann es schaffen".

 

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113  Kommentare
113  Kommentare
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2good4U (20.300 Kommentare)
am 02.01.2025 14:56

Meine Schwester wollte vor einigen Jahren, als beide Kinder in die Schule kamen, von 20h auf 30h aufstocken.
Da ihr Einkommen aber dann eine gewisse Grenze überschritten hätte, wäre sie um diverse Unterstützungszahlungen und Befreiungen umgefallen.
Am Ende hätte sie pro Stunde die sie mehr arbeitet 2€ mehr gehabt.

Wer geht denn einen halben Tag arbeiten und kommt dann mit 10€ heim?!
Dazu noch die Fahrtkosten- und zeit.

Kein Wunder, dass sie sich dagegen entschieden hat.

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stay_at_home (953 Kommentare)
am 02.01.2025 13:13

Wie sollen wir so im globalen Wettbewerb bestehen? Wir brauchen wieder Leistungsbereitschaft. Nicht das Yoga-Retreat auf Bali mit 20h HO als Social Media Manager (wo das Geld nicht in AT ausgegeben wird) sondern die Unterstützung hier, Vollzeit und in die Hände zu spucken sollte wieder belohnt werden. Man wird ja fast blöd angeschaut, wenn man engagiert und motiviert ist.

Leistung wird derzeit - das muss man so sagen - fast bestraft.

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Gugelbua (33.256 Kommentare)
am 02.01.2025 12:11

das Wort "arbeiten" ist ja schon ein negatives Unwort 😉

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Guido70 (148 Kommentare)
am 02.01.2025 09:23

Mathematisch schwer nachvollziehbar: 17 Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter (von 16 bis 65) sind in Teilzeit, der Rest arbeitet geringfügig oder gar nicht.

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LiBerta1 (4.469 Kommentare)
am 02.01.2025 09:40

Warum sollen sie arbeiten? Es geht auch ohne!

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betterthantherest (38.550 Kommentare)
am 02.01.2025 09:53

das heißt:

83 % der erwerbsfähigen Menschen zwischen 16-65 Jahren sind arbeitslos oder geringfügig beschäftigt.

Da die Arbeitslosenquote in Österreich bei ca. 7 % liegt sind ca. 76 % der Menschen geringfügig beschäftigt....

Wenn diese Kernaussage im Artikel richtig ist.
Daran gibts nix zu zweifeln:

denn a) sind die OÖN ein Qualitätsmedium und b) wirbt dieses Medium damit man lese in dieser Journaille was gscheits.

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diwe (2.681 Kommentare)
am 02.01.2025 09:54

Was ist daran kompliziert? 50% arbeiten normal, von den restlichen 50% arbeiten 17% in Teilzeit und 33% liegen auf der faulen Haut!

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betterthantherest (38.550 Kommentare)
am 02.01.2025 11:06

diwe

Dass Ihnen ein möglicher Widerspruch zwischen Schlagzeile und Einführungssatz nicht auffällt ist wenig verwunderlich.

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laskpedro (4.050 Kommentare)
am 02.01.2025 12:21

jeder der in diesem land arbeitet und dafür wuchersteuern zahlt ist der dume im system... . die soziale hängematte ist viel besser ..sollen sich doch die idioten dumm und dämlich arbeiten ..hauptsache den massen an beamten, den politikern und den teilzeit work balance heinis gehts gut ...

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dobisam (1.204 Kommentare)
am 02.01.2025 08:28

"Nur die Hälfte der Österreicher arbeitet Vollzeit
WIEN. 17 Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter (von 16 bis 65) sind in Teilzeit, der Rest arbeitet geringfügig oder gar nicht."
Also, diese Schlagzeile lässt doch gewisse Bedenken bezüglich des folgenden Artikels aufkommen.

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betterthantherest (38.550 Kommentare)
am 02.01.2025 09:54

aber geh.

Wird schon stimmen.
Schließlich stehts in einer Qualitätszeitung.
Und nicht im Schwurbel-Servus.

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spoe (16.210 Kommentare)
am 01.01.2025 21:44

"Nur die Hälfte der Österreicher arbeitet Vollzeit"

Gemeint ist wohl, für Vollzeit bezahlt zu bekommen. 😉

Wer wirklich wie viel arbeitet, wird man statistisch kaum erfassen können.

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betterthantherest (38.550 Kommentare)
am 01.01.2025 18:38

... und die beiden höchstverschuldeten Parteien Österreichs - ÖVP und SPÖ wollen jetzt 5 Jahre lang Österreich gestalten.

Jene Parteien, die Tag für Tag beweisen dass sie nicht wirtschaften können, wollen Österreich retten?
Lachhaft!

Das hart erarbeitete Steuergeld wird regelrecht verbrannt.

Kein Wunder, dass die Menschen im Land die Schn.... voll haben - und ihre Leistungsbereitschaft an den Nagel hängen.

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bartgeier (1.189 Kommentare)
am 01.01.2025 19:24

Denkens ein bisschen nach, FPÖ Hypo Alpe Adria, FPÖ Graz wo Millionen verschwunden sind Patientenmilliarde von Frau Hartinger -Klein usw. Also von besser Wirtschaften können, ist da nicht die Rede!

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betterthantherest (38.550 Kommentare)
am 01.01.2025 19:56

Milliarden für Corona-Testweltmeistertitel und für dutzende Millionen vernichteter Covid19 Impfdosen.

Hunderte Millionen Euro für Werbekampagnen während Covid19 Zeit.

Massivste Schäden bei Jugendlichen und Schülern, deren Behebung hunderte Millionen kostet.

usw. usf.

Die GRÜNEN Gesundheitsminister Anschober / Mückstein / Rauch haben ganze Arbeit geleistet.

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jeep42001 (1.733 Kommentare)
am 02.01.2025 07:02

SPÖ pseudo
Genau die FPÖ ist die Lösung, die Österreich wieder nach" Vorne bringen wird.
Da lachen sogar die Hühner.
Eine Rechte Partei wie die FPÖ, sie hat in ihren Ansätzen gute Ansagen, aber noch nie etwas geliefert.

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2good4U (20.300 Kommentare)
am 01.01.2025 18:21

Wer Vollzeit arbeitet, der arbeitet nachmittags fürs halbe Geld. Ist leider so.

50% Arbeit bedeutet netto ca. 60-70% vom Einkommen.
Dazu kommt, dass man oft noch in den Genuss von Sozialleistungen kommt (Heizkostenzuschuss, Wohnkostenzuschuss, geringere Kindergartengebühr, keine Haushaltsabgabe, Befreiung von der Rezeptgebühr, Pensionsaufstockung, usw.).

Krankenversicherung bekommt man z.B. zu 100%.

Rechnet man alles zusammen, so kommt man mit 50% Arbeit (je nach Einkommen) auf geschätzte 80% Einkommen.

In Österreich wird jeder unterstützt, der wenig hat, aber keiner fragt, wieso er wenig hat.
Doppelt so viel Geld für doppelt so viel Arbeit wäre das mindeste.

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LiBerta1 (4.469 Kommentare)
am 01.01.2025 18:38

Genau genommen muss man sagen, wer Vollzeit arbeitet, arbeitet nachmittags umsonst. Auch den Arbeitgeberanteil muss der Arbeitnehmer erwirtschaften und das tut er mit seiner Arbeit.

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sarkast (629 Kommentare)
am 01.01.2025 19:13

auf den Punkt gebracht ...

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sarkast (629 Kommentare)
am 01.01.2025 19:16

und nebenbei vielleicht auch noch ein bisschen pfuschen, Zeit bleibt ja noch ...

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Sonnentag (415 Kommentare)
am 01.01.2025 17:42

Wie teuer kommt uns die EU, wie viel zahlen wir an die Landwirtschaft, für Exportförderungen an ausländische Konzerne, welche Summe geht in den Kulturbetrieb, was kosten uns die Konkurse, Ausgleiche diverser Firmen und Verluste der Banken?

Wer zahlt für Gaunereien und Fehlentscheidungen der Politik, Selbstbedienungsladen der Regierenden und Freunderlwirtschaft, Korruption und Klientelpolitk?

Alles bitte umgerechnet auf die verursachenden Personen bzw. der politischen Verantwortung!

Woher kommt das Geld für Bonzentum auf Landesebene mit eigenem Gesetzgebungsapparat und Mechanismus diesen wieder auszuschalten?

Wir finanzieren hier im Verhältnis ein Moloch dass uns erklären will dass ein paar unsere Mitmenschen asozial sind, als Struckturschädlinge an den Pranger stellen!

Morgen geht's über euch, irgendwas lässt sich finden!

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tituspullo (2.031 Kommentare)
am 01.01.2025 17:02

Totales Schwachsinn.

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tituspullo (2.031 Kommentare)
am 01.01.2025 17:00

Und trotzdem sind die Skigebiete voll ausgebucht, die Lokale platzen aus alle Nähten, der Handel ist sehr zufrieden,
es wird gesoffen und geraucht bis zum Umfallen, neue Autos werden gekauft, und kaum arbeitet jemand. Sehr merkwürdig. Etwas stimmt so nicht.

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edith1966 (854 Kommentare)
am 01.01.2025 17:14

es lebe der Kredit 😉

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Melinac (3.421 Kommentare)
am 01.01.2025 19:52

😄

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spoe (16.210 Kommentare)
am 01.01.2025 17:36

Der schleichende Vermögens- und Wohlstandsverlust hat gute Gründe.

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sarkast (629 Kommentare)
am 01.01.2025 19:14

auf den Punkt gebracht, aber immer fest jammern...

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Melinac (3.421 Kommentare)
am 01.01.2025 19:52

Ja was wird das wohl sein, Kontoüberziehung bis zu 3.....mal, Kredite, viel auf Pump! Gearbeitet wird schon, aber es wird von der Vollzeit Arbeit zuviel Steuer.....abgezogen!

Die Schuldnerberatungen stellen sich nach dem neuen Jahr auf viele private....Insolvenzen ein!!🤔

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SampaoDoppler (3 Kommentare)
am 02.01.2025 06:32

Viele Leute sind finanziell gut ausgestattet um sich die verschiedensten Annehmlichkeiten auch leisten zu können und zu wollen. Merke: der Grossteil nagt nicht am Hungertuch

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VBbbrzgruppe (9 Kommentare)
am 01.01.2025 16:53

WER hat die Studie in Auftrag gegeben? Wie wurde das Sample ausgewählt? Mit 1000 Teilnehmern kann ich in einer Studie jedes gewünschte/gekaufte Ergebnis generieren. Ein Artikel mit „hidden Agenda“…

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amha (13.057 Kommentare)
am 01.01.2025 18:25

Herrlich, wie ein vermutlich gutbezahlter Vertreter der Sozialindustrie (BBRZ = AK) die Seriosität einer Studie in Zweifel zieht, weil sie nicht in sein Geschäftsmodell passt.

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cenodoxophylax (821 Kommentare)
am 01.01.2025 16:13

Wie immer haben die üblichen Scharlatane hier einfache Lösungen für komplexe Probleme-die nicht funktionieren.

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LiBerta1 (4.469 Kommentare)
am 02.01.2025 09:45

Wo sehen Sie einfach Lösungen? Jeder darf seine Meinung und seine Perspektive kundtun. Ich glaube kaum, dass jemand glaubt, hier im Forum eine einfache Lösung anbieten zu können.

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mb_ak (128 Kommentare)
am 01.01.2025 14:36

"Nur die Hälfte der Österreicher arbeitet Vollzeit

17 Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter (von 16 bis 65) sind in Teilzeit, der Rest arbeitet geringfügig oder gar nicht."

Heißt das, 33% der Erwerbsfähigen zahlen weder SV noch Pensionsversicherung ein?

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2good4U (20.300 Kommentare)
am 01.01.2025 18:11

Scheint so. Und bei der Pension kommt dann das große Jammern von wegen immer gearbeitet und jetzt nur die Mindestpension.

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betterthantherest (38.550 Kommentare)
am 01.01.2025 18:55

das Jammern wird eh erhört.
Und mittels zusätzlicher Unterstützung an allen Ecken und Enden aufgefettet, während jenen Pensionisten die sehr viel einzahlten die Abgeltung der Inflationsrate verwehrt wird...

Sogesehen sind jene dumm, die viel einzahlen.

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Melinac (3.421 Kommentare)
am 01.01.2025 19:53

Das glaub ich nicht!

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LiBerta1 (4.469 Kommentare)
am 01.01.2025 14:25

Als die Pensionsversicherung in der heutigen Form eingeführt wurde, haben nur einige wenige noch viele Jahre in der Pension verbracht und fast jedes Ehepaar hatte mehrere Kinder, weil die Kinderlein einfach gekommen sind.
Das Pensionssystem passt heute überhaupt nicht mehr. Aber die Politiker sind zu feig, das System den heutigen Bedingungen anzupassen. Lieber passen sie uns ihren vorgegebenen Bedingungen an.
Die Politik dient nicht mehr den Bürgern, die Bürger haben der Politik zu dienen. Die Minister sind schon längst nicht mehr "Diener" des Staates, sie fühlen sich als Herren, die uns herumkommandieren.

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ECHOLOT (9.142 Kommentare)
am 01.01.2025 14:20

Und das obwohl die meisten entweder gar keine Kinder haben oder höchstens 1, das in staatlich finanzierter Fremdbetreuung ist

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willie_macmoran (3.784 Kommentare)
am 01.01.2025 16:48

Bericht gelesen? Oder einfach mal drauf los geschrieben?

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betterthantherest (38.550 Kommentare)
am 01.01.2025 13:39

Was nie thematisiert wird:

Es wird ständig mehr Arbeitskraft in den Bürokratiewahnsinn verschwendet.

Anstatt wertschöpfender Arbeit wird die Schaffenskraft zehntausender Menschen in den Betrieben und genausoviel auf der anderen Seite bei den Behörden vergeudet -

Tendenz: noch immer extrem stark steigend - ein Fass ohne Boden - unmöglich finanzierbar von den letzten De.... im Land die das Radl am Laufen halten.

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KeinSpieler (726 Kommentare)
am 01.01.2025 17:22

Wo vergeudet denn "betterthan" seine Zeit...38xxx Kommentare??

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spoe (16.210 Kommentare)
am 01.01.2025 17:37

Inwiefern ist diese Anpatze fürs Thema relevant?

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betterthantherest (38.550 Kommentare)
am 01.01.2025 18:11

kein Spieler

In der Sache haben Sie nichts beizutragen?

Erbärmlich.

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sergio_eristoff (3.079 Kommentare)
am 01.01.2025 13:29

Pension ist ja ein Generationenvertrag, warum tut man sich so schwer das System anzupassen für Teilzeitler oder Personen die die 40 Mindestjahre Pensionsbeiträge nicht schaffen?

Reform 1:
Deckelung der Beamtenpensionen oder Erhöhung der Pensionsbeiträge.
Damit wäre diese Lücke großteils geschlossen.

Reform 2:
Anpassung der Pensionsbeiträge für Personen die die 40 Mindestjahre auf Vollzeit nicht erreichen mit Deckelung auf 20%.
Auch eine Mindestpension muss finanziert werden.
Sorry anders wirds nicht mehr gehen auf Dauer. Dafür kann man über den Berechnungszeitraum diskutieren.

Reform 3:
Private Vorsorge darf nicht mehr als Einkommen zur Pension gewertet werden.
Besonders hier sind ASVGler immer die Deppen am Ende, da das die Pension senkt.

Mit diesen 3 Reformen, würde man das Pensionssystem massiv verbessern und sichern.

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cenodoxophylax (821 Kommentare)
am 01.01.2025 16:09

Beamte zahlen schon seit jeher höhere Pensionsbeiträge als ASVGler.

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spoe (16.210 Kommentare)
am 01.01.2025 16:52

Genau genommen zahlt der Staat mit Steuergeld.

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laskpedro (4.050 Kommentare)
am 02.01.2025 12:27

beamte zahlen .hahahha ..indirekt trägt alles der steuerzahletr für diexe maden im speck

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stay_at_home (953 Kommentare)
am 01.01.2025 13:26

Und streicht sofort JEDE FÖRDERUNG!!! Es kann nicht immer sein, dass "den Armen" (oft ist es ein selber gewählter dummer Weg für den man auch einmal VERANTWORTUNG übernehmen muss) unter die Armen gegriffen wird und immer nur umverteilt wird!

Was wird außerdem PV, e-Autos, Wärmepumpen usw gefördert??? Jeder, der sich ein Häusl hinstellen kann, soll das ZAHLEN! Oder KLEINER BAUEN.

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reibungslos (15.349 Kommentare)
am 01.01.2025 13:48

Es werden allerdings auch Schüler, Lehrlinge, Behinderte, Jungunternehmer, der öffentliche Verkehr, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen gefördert. Ohne diese Förderungen wüssten viele nicht, wie sie über die Runden kommen sollen. Die sozialen Folgen würden weit teurer kommen als die Förderungen.

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