Neujahrsansprache Van der Bellens: "In welchem Land wollen wir leben?"
WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen regt in seiner Neujahrsansprache an, über "eine ganz grundlegende Frage" nachzudenken.
"Nämlich: In welchem Land wollen wir leben?" Vieles sei ungewiss, unklar und verwirrend. "Aber wir brauchen ein gemeinsames Bild davon, wie unser Land aussehen soll. Eine Vorstellung von Österreich und den Willen, dieses Österreich zu gestalten", so Van der Bellen in der Rede, die am Abend im ORF ausgestrahlt wird.
Die Aufgabe richte sich auch in die Zukunft, sagte der Bundespräsident. Er meine nicht nur das nächste Jahr, sondern auch wie sich Österreich in den kommenden Jahrzehnten entwickeln werde. "Und was sollen die Menschen in dreißig, in hundert Jahren, über das Österreich von heute denken?" Auf die Fragen nach der Zukunft hatte Van der Bellen selbst einige Antworten parat.
Regierungsverhandlungen als "Geduldsprobe"
Er glaube an ein Land inmitten Europas, das es versteht, "Konflikte nicht in Unversöhnlichkeit enden zu lassen, sondern Gegensätze zu verheiraten", sagte Van der Bellen. Unter anderem verglich er die laufenden Regierungsverhandlungen mit dem Interessensausgleich in Familien. Zum Jahreswechsel könne man Pläne für die Zukunft machen und sich auf wesentliche Dinge konzentrieren. Das Finden gemeinsamer Lösungen könne "auch eine Geduldsprobe für uns alle" sein.
Glauben habe das Staatsoberhaupt zudem an Österreichs Reichtum an Kultur und Natur. Durch eine nachhaltige Wirtschaft könne Österreich dauerhaften Wohlstand für alle Bürgerinnen und Bürger schaffen. Funktionieren solle das dank der "lebenswertesten Umwelt für unsere zukünftigen Generationen". Weiters erwähnte Van der Bellen eine gerechte und "wissensbasierte Gesellschaft mit globaler Wettbewerbsfähigkeit". Die Menschen sollten wissen, "dass sich ihre Anstrengungsbereitschaft lohnt".
Sicherheit und Frieden sind Ziel
Als Mitglied der Europäischen Union will sich der Präsident "der Vorteile eines Bündnisses von 450 Millionen Menschen bewusst" sein. Sein Wunsch sei ein Österreich, "dessen großes Ziel Sicherheit und Frieden sind". Dazu zählt für Van der Bellen auch eine Stärkung der Verteidigungsfähigkeit.
"Das ist das Österreich, in dem ich leben will", fasste er seine Vorstellungen zusammen. Abschließend lud Van der Bellen die Zuhörenden ein, über weitere Dinge nachzudenken, "die unser Land ausmachen und ausmachen werden".
Die Neujahrsansprache im Wortlaut
Liebe Österreicherinnen und Österreicher und alle Menschen, die hier leben!
Ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gerutscht. Haben im Kreise Ihrer Lieben das Neue Jahr gefeiert und gemeinsam Pläne für die Zukunft gemacht. Es sind wertvolle Tage und wir können uns auf die Dinge konzentrieren, die wesentlich sind.
Und sehen Sie: In unserer Republik ist es ganz ähnlich. Dieser Tage wird über die nächste Bundesregierung verhandelt. Auch hier geht es - wie in jeder Familie - um den Ausgleich von Interessen. Das Finden gemeinsamer Lösungen. Und natürlich ist das - offen gesagt - auch eine Geduldsprobe für uns alle. Eines ist mir jetzt sehr, sehr wichtig. Dass wir diese Zeit nutzen, um über eine ganz grundlegende Frage nachzudenken. Nämlich: In welchem Land wollen wir leben? Was soll Österreich in der Zukunft sein? Nicht nur nächstes Jahr. Sondern in den kommenden Jahrzehnten. Und was sollen die Menschen in dreißig, in hundert Jahren, über das Österreich von heute denken?
Ich weiß: Vieles ist ungewiss und unklar. Und mitunter verwirrend. Aber wir brauchen ein gemeinsames Bild davon, wie unser Land aussehen soll. Eine Vorstellung von Österreich und den Willen, dieses Österreich zu gestalten. Woran glauben wir im Kern? Was können wir mitnehmen? Was wird uns helfen? Was brauchen wir nicht mehr? Wie wecken wir Begeisterung? Wie bringen wir unser Land zum Erblühen? In welchem Land wollen wir leben?
Ich hätte da ein paar Ideen.
Ich glaube an ein kulturell reiches Österreich. Das Land von Mozart und Lassnig und Jelinek. Von Falco und Wanda und Gabalier. Ein Land der Künste, des Theaters, der Oper. Das Land einer reichen Volkskultur, das Vielfalt schätzt. Ein Land der Lebenskunst.
Ein Land, das inmitten Europas seit alten Zeiten am Kreuzungspunkt von Norden, Süden, Osten und Westen liegt. Und aus den Gegensätzen, die hier einander begegnen, Kraft, Ideen und Lebendigkeit schöpft. Ein Land, das es seit frühen Tagen versteht, Konflikte nicht in Unversöhnlichkeit enden zu lassen, sondern Gegensätze zu verheiraten. In so einem Österreich will ich leben. Diese ureigene, uralte Fähigkeit, Gegensätze zu versöhnen, hat uns immer geholfen. Und sie wird uns auch in Zukunft helfen, in jeder Dimension unserer Existenz.
Ich glaube an ein Österreich, das einen unfassbaren Reichtum an Naturschätzen besitzt. Unsere Berge, unsere Seen und Wälder, aber auch unsere wunderbaren Städte sind einzigartig. Gibt es ein schöneres Kompliment, als dass man andernorts Plätze wie Hallstatt so magisch findet, dass man sogar versucht, sie nachzubauen? Das Österreich, an das ich glaube, schafft es, die ganze Welt an dieser Schönheit teilhaben zu lassen. Und gleichzeitig will ich, dass wir sorgsam mit unseren Schätzen umgehen. Und einen Weg finden, diese wirtschaftlich zu nutzen, ohne ihre und unsere Seele zu verkaufen. In so einem Österreich will ich leben.
Ich glaube an ein nachhaltiges Österreich. Das durch seine nachhaltige Wirtschaft dauerhaften Wohlstand für alle Bürgerinnen schafft. Mit der Förderung von Beschäftigung und Produktivität, dem Aufbau und Erhalt einer robusten Infrastruktur und einer hohen Attraktivität für Investitionen und Handel. Ein Österreich, das für Stabilität und Wachstum steht. In so einem Österreich will ich leben.
Ich glaube an ein Österreich, das das lebenswerteste Land der Welt ist. Mit der lebenswertesten Umwelt für unsere zukünftigen Generationen. Wo der Schutz der natürlichen Ressourcen, der Wälder und der Biodiversität ernst genommen wird. Ein Land, das es schafft, unsere Natur mit einer verantwortungsvoll agierenden, prosperierenden Wirtschaft zu verbinden.
Ich glaube an ein Österreich mit einer gerechten Gesellschaft, in der alle Menschen gleiche Chancen haben. Und ungleiche Fähigkeiten nicht zu sozialem Ausschluss führen, sondern Inklusion selbstverständlich ist. Wo Armut und Ungleichheit bekämpft werden. Wo Mädchen und Buben in der Schule, wo Mann und Frau am Arbeitsmarkt nicht diskriminiert werden. In so einem Österreich will ich leben.
Ich glaube an ein schlaues Österreich: Eine wissensbasierte Gesellschaft mit globaler Wettbewerbsfähigkeit. In der wir den Fokus auf die Förderung von Bildung und Innovation legen. Die Bildungsqualität vom ersten Lebensjahr an verbessern, in Forschung und Technologie investieren und uns auf die digitale Transformation vorbereiten. Und an ein Land, in dem Menschen sich freudvoll anstrengen, weil sie wissen, dass sich ihre Anstrengungsbereitschaft lohnt. Weil sie wissen, dass sie etwas erreichen können und ihr Leben durch ihre eigene Kraft verbessern. In so einem Österreich will ich leben.
Und in einem Österreich, dessen großes Ziel Sicherheit und Frieden sind. Mit Schutz vor inneren und äußeren Bedrohungen. Mit einer Stärkung der Verteidigungsfähigkeit.
Als Mitglied der Europäischen Union, das sich der Vorteile eines Bündnisses von 450 Millionen Menschen bewusst ist - und nicht dem populistischen Trugbild von Souveränität durch Verzwergung auf den Leim geht.
Ich glaube an ein respektvolles Österreich. An ein Österreich als liberale Demokratie, in der die rechtsstaatlichen Institutionen geachtet werden und die Justiz unabhängig arbeitet. An ein Land ohne Hass, Häme und Vorurteile. Ein Land, in dem Hilfesuchenden geholfen wird und gleichzeitig unsere Art, zu leben, respektiert wird. Das ist das Österreich, in dem ich leben will. Das ist das Land, zu dem ich sage: Du glückliches Österreich.
Liebe Österreicherinnen und Österreicher und alle, die hier leben,
ich bin sicher, es gibt noch viel mehr Dinge, die unser Land ausmachen und ausmachen werden. Welche fallen Ihnen ein?
Ich wünsche Ihnen ein wunderbares Jahr 2025. Möge es voll positiver Überraschungen sein.
Ihr Alexander Van der Bellen
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Der vdB täte dem Lande und dem Amt einen guten Dienst, würde er als BUPRÄ abdanken und sich ins Privatleben zurückziehen. Und die Parteien sollten gemeinsam überlegen. ob man nicht das Amt des BUPRÄ und dessen Kompetenzen modifizieren sollte und zumindest unter den 3 grossen einen Konsens darüber herstellen.
Mein ganz große Sorge ist die nächstwöchige Entscheidung zur Linzer Bürgermeisterwahl.
Den kaum bekannten Didi, den Michi oder vielleicht doch den Martini? Wieso aber nicht die Gerli?
In einem fernen Land, quasi einer Insel der Seligen
auf der Einwanderungsbewegungen vor Allem Familien von Einheimischen Generationen zusammenführt, dann Großteils qualifiziert direkt in den Arbeitsmarkt eingelaufen wird.
Dort war in einer wachsenden Wirtschaft auch für 10% Schutzsuchende Platz
🍀
https://financialpost.com/news/economy/explainer-canada-immigration-points-system
Haben Sie schon Ihre Greencard beantragt?
Die können Sie auch gewinnen:
https://www.usa.gov/green-card-lottery
Jedenfalls nicht in einem Land wie es sich der grüne VdB vorstellt! Eine von persönlichen Befindlichkeiten gesteuerte Politik ist nicht die meine!
ja, eigentlich ist der Herr als Bundespraesident untragbar
Die erste Stimme für Van der Bellen kann ich noch verantworten, aber meine 2. Stimme für ihn bereue ich jedoch im Nachhinein.
Ich muss schreiben, dass Sie gewarnt wurden
<Und alle, die hier leben>
Ich glaube an ein Österreich, wo man eine versprochene Förderung auch erhält und nicht schikaniert wird, bis man schlussendlich aufgibt.
Volksanwaltschaft versucht?
Jetzt reicht es !
Jetzt bin auch ich für die Einsparung dieses Amterls.
würde gleich ein paar Mio bringen (mit Entourage sogar pro Jahr) - und keiner würde es merken.
Ich möchte gerne wieder in ÖSTERREICH leben und nicht in einem von BRÜSSEL umgestülpten KÄFIG voller LÜGENPOLITIK, voller Linkem, Totalitärem Bevormunderterror und ihren Narzisstenakteuren !
Wie stülpt man einen Käfig um? Um sachdienliche Hinweise wird gebeten.
Wo lernt man ordentlich deutsch ?
Es dürfte sich um einen blauen Vogelkäfig handeln.....🦅
Habens das dem EU-Abgeordneten Vilimsky, Schatzmeister der Europapartei Bewegung für ein Europa der Nationen und der Freiheit und stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Europa der Nationen und der Freiheit im Europäischen Parlament, schon gesagt? Der wird sich freuen, wenn Sie ihm Lügenpolitik, totalitären Bevormundungsterror unterstellen.
Totalitäre Bevormunder und Narzisstenakteure haben wir in Österreich genug. An die 30% Zustimmung der Wähler sagt genug aus.
Ah geh...die haben doch nur mehr 8% bekommen, soweit ich mich noch erinnern kann.
Nach der nächsten Wahl ist er hoffentlich Geschichte und wir bekommen einen unabhängigen Präsidenten
"Nach der nächsten Wahl ist er hoffentlich Geschichte ...." VdB ist sicher Geschichte!
Bezeichnend für den FPÖ-Troll maierei: Nicht wissend, dass Van der Bellen zu nächsten BP-Wahl gar nich mehr antreten kann, aber gscheid daherreden.
Wer weiß, vielleicht kommt es zu einer Verfassungsänderung. Diese wird von der Einheitspartei im Parlament durchgewunken. Quasi als Gegengeschäft für die Verhinderung von Kickl
maierei, geht’s noch ein bisserl absurder? Damit wollen Sie Ihre Wissenslücke kaschieren?
Ich möchte in einem Land leben, in dem das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht nur ein Lippenbekenntnis ist.
Zu oft wird man zensiert, beleidigt oder diffamiert, weil man eine unpopuläre oder "politisch unkorrekte" Meinung vertritt.
Jeder hat das Recht, für oder gegen die Todesstrafe zu sein, jeder hat das Recht für oder gegen einen NATO-Beitritt zu sein, jeder hat das Recht für oder gegen Zuwanderung zu sein, jeder hat das Recht für oder gegen Feminismus zu sein, ...
Man muss einander ja nicht zustimmen, und eine Diskussion darf auch mal emotional werden, aber plumpes Beleidigen oder Melden und Zensieren hat in einer Demokratie nichts verloren.
Wenn in der Demokratie die Mehrheit entscheiden soll, dann muss man zuerst mal die Leute ihre Meinung sagen lassen. Wie soll man sonst herausfinden, was die Mehrheit will?!
Und ab und zu ist die eigene Meinung mehrheitsfähig, und manchmal auch nicht.
Damit muss man leben.
Wer die erpresserische Opferrolle selbst wählt, der muss mit ihr leben!
Wer anderen einredet, dass sie Opfer sind ist ein destruktiver Demagoge, der mit Feinbildern Stimmen einsammeln will!
Darf man das überhaupt bei uns so frei sagen?
Sie sind das beste Beispiel, wenn es darum geht, eine andere Meinung nicht zu zulassen!
Und Ihr redet dann von Demokratie!🤣🤣🤣
Selbstverständlich dürfen Sie für die Todesstrafe, gegen einen NATO-Beitritt, gegen Zuwanderung und gegen Feminismus sein. Wer spricht Ihnen dieses Recht denn ab? Schon gar nicht, wenn Sie Ihre Position gut argumentieren können. Solange Sie damit leben können, dass andere Ihren Positionen widersprechen, zumal wenn diese Widerrede gut argumentiert wird.
Sie dürfen Ihre Positionen auch plump vertreten, dann müssen Sie aber auch eine plumpe Antwort (v)ertragen.
Sind Sie soweit damit einverstanden?
Damit bin ich sogar zu 100% einverstanden.
Leider zeigt die Vergangenheit aber, dass auch sachliche Argumente inkl. Quellenangaben häufig zu keiner Diskussion, sondern zu Beleidigungen und Unterstellungen führen.
Andere Meinungen befürworte ich sogar.
Wie soll man sonst diskutieren und andere Sichtweisen hören?
"Ein Abend an dem alle Anwesenden die selbe Meinung vertreten ist ein verlorener Abend".
nur die eigene Sichtweise zulassen - DAS Krebsgeschwür unserer Zeit und hauptverantwortlich für die massive Spaltung in der Gesellschaft.
2good4u
Sie haben völlig recht mit Ihren Anmerkungen.
Letztendlich muss man das Hausrecht der OÖN zur Kenntnis nehmen.
Und sich so wie Sie den Teil darüber denken.
Das mag auch ein Motiv für das Kreuzerl in der Wahlkabine sein.
Wenn sich VDB die Kommentare zu diesem Artikel durchliest, dann müßte er eigentlich erkennen dass ihm die Mehrheit der Leserschaft nicht wohlgesonnen ist.
Aber er wird sicherlich keine Zeit dafür haben denn Sudoku spielen hat Vorrang und wen interessiert den die Meinung des Volkes noch ?
Das Märchen, dass die Suderer die Mehrheit wären, ist halt typisch für die "oamen Opfa"
Die wirklichen Opfer haben anderer Sorgen als den BP anzuschütten!
@vinzenz2015 wenn Sie ein objektives Bild erhalten wollen, dann zählen Sie doch einfach die Kommentare welche sich gegen den BP und seine Art und Weise wie er das Volk für dumm verkaufen möchte, richten. Es ist eine ganz natürliche Reaktion von den Menschen welche seine Absichten erkennen und im Rahmen der Demokratie ihren Unmut Äußern. So wie Sie sich das Recht herausnehmen diese große Anzahl der Leser als " Suderer und oamen Opfa " zu bezeichen so haben diese Menschen mindestens das gleiche Recht ihre negative Haltung zu VDB Rede auszudrücken.
Wenn Sie VDB Rede für gut empfinden so dürfen Sie das genauso ausdrücken. Nur ist es ein wenig unter der Gürtelinie diejenigen zu beschimpfen welche anderer Meinung sind.........das geht leider in Richtung Diktatur und das wollen wir doch alle nicht.
Und die Forenteilnehmer im Forum einer Regionalzeitung sind jetzt genau für was repräsentativ?
für was genau ist das Statement von Van der Bellen repräsentativ?
Zur Erinnerung: vdb hat drei!!!! Wahlen gegen höferchen und ähnlich blaue gewonnen!
Für die GrünLiberalen Mehrheit unter den sogenannten austro Meinungsmachern?
Ich glaube nicht, dass Herr Van der Bellen die Mehrheit der Leserschaft sonderlich ernst nimmt. Denn ihre Argumente sind alles, nur ganz selten sachlich.
Die LESERSCHAFT ist wohl eher als Forumsteilnehmer zu bezeichnen. Aber sie haben recht.
So extrem rechts dieses Forum verseucht ist, würde die FPÖ von den Teilnehmern sogar eine 2/3 Mehrheit erhalten.
Die Kommentare sind null repräsentativ für die Bevölkerung.
Helmut Wittmann hätte es nicht besser erzählen können!
Und die Erzählungen von Herrn Wittmann haben wahrscheinlich sogar mehr Wahrheitsgehalt....
Wünsche allen ein gutes neues Jahr!
Da war amal, und es is soo a rauchert's Mandl in da Hofburg gwesen.....
Genau darauf kommt an! VdB wird Sie erhören!
Aber das Bild, das VdB von Österreich zeichnet stimmt und es liegt an uns es so auch 2025 zu wollen!
diese entbehrliche person, lebt auf staatskosten und blödelt sinnloses zeug .
österreich braucht keinen VAN !!!
diese entbehrliche person, lebt auf staatskosten und blödelt sinnloses zeug .
österreich braucht keinen KIC!!!
Wahrscheinlich kannst du nicht sinnerfassend lesen und zuhören. Genau das hat der Bundespräsident gemeint, auch andere Meinungen gelten lassen und nicht einfach schreien und blöd daher reden.
Naja das mit der Regierungsverhandlung, er hätte nichts anderes sagen können, wenn man so in der Kritik steht für sein Handeln.
Was wieder einmal zum Kopfschütteln ist, sind seine politischen Agenden was er immer wieder mitschwingen lässt in der Norm der Grünen Ideologie.
Wann kapiert er mal was seine Aufgabe ist?
Sicher mal nicht Werbeplattform für eine Partei.