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Berichterstattung über Terror: oe24 und krone bedienen für die Quote den Voyeurismus

Von Peter Grubmüller, 03. November 2020, 11:21 Uhr
Gunfire exchanges in Vienna
(Symbolfoto) Bild: Reuters

In den erschütterndsten Momenten der jüngeren Geschichte Österreichs zeigt der Boulevard sein Gesicht. Während ORF, Puls24 und seriöse Tageszeitungen informativ und nach allen Regeln der gebotenen Ethik berichteten, bedienten Wolfgang Fellners oe24 und krone.at eine verheerende Form des Voyeurismus, um ihren Marktanteil zu vergrößern.

Trotz mehrfachen Ersuchens des Bundeskanzlers und des Innenministers, Videos des Terroranschlags in Wien nicht online zu stellen, zeigten beide Medien, die sich immer dann als Erste bei der Republik anstellen, sofern Werbegelder der öffentlichen Hand abzugreifen sind, alle katastrophalen Clips in Dauerschleife.

Kein Kommentar erläuterte die Geschehnisse oder informierte über gesicherte Fakten. Es wurden auf diese Weise ungepixelte Bilder in die Welt verschickt, die alle journalistischen Grundregeln ignorieren – bis zur Erschießung eines Passanten. Noch gestern Abend gingen mehr als 300 Beschwerden beim Österreichischen Presserat ein, der ob seiner rechtlichen Verankerung allerdings nur Ermahnungen aussprechen darf.

Die Vorgangsweise der unverbesserlichen Medien Österreichs, muss nun Reaktionen der Regierung nach sich ziehen. Wolfgang Fellner und seine entbehrlichen TV- wie Online-Formate haben heuer bereits 3,6 Millionen Euro aus dem Privatrundfunkfonds erhalten, der aus ORF-Gebühren finanziert wird.

Der Presseclub Concordia verurteilte das Vorgehen von oe24 und krone auf das Schärfste. Der ehemalige Journalist und Neos-Nationalratsabgeordnete Helmut Brandstätter sagte seinen für heute geplanten Besuch im oe24-Studio ab und riet allen öffentlichen Stellen, über die Finanzierung dieser Medien nachzudenken.

Wie mit Katastrophen wie diesen umzugehen und darüber zu berichten ist, demonstrierten der ORF und Puls 24. Informativ, in keiner Weise vorverurteilend und lediglich gesichterte Fakten vermittelnd berichteten allen voran Tarek Leitner, Armin Wolf, Martin Thür und Patrick Budgen, wie man es von ernstzunehmenden Sendern erwartet.

Es ist oberstes Gebot des Journalismus, von Fakten getragene Informationen zu vermitteln und nicht die Quote in Form von Bildern mit blutüberströmten Menschen und abgefilmten Gewaltakten zu befeuern. Auf diese Weise untergraben Fellner und seine Boulevard-Kollegen die Würde des Menschen. Sie unterstützen obendrein das Ansinnen der Terroristen, mit Angst und Schrecken katastrophale Aufmerksamkeit zu erlangen.

Die Regierung muss auf Basis dieser Berichterstattung die Verteilung öffentlicher Mittel neu bewerten und die Einhaltung journalistischer Grundregeln zum Kriterium für den Fluss öffentlicher Mittel machen. Demokratie bedeutet Verantwortung.

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Autor
Peter Grubmüller
Ressortleiter Kultur
Peter Grubmüller

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162  Kommentare
162  Kommentare
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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 04.11.2020 07:09

Ich bin absolut kein Freund der genannten Tageszeitungen, aber kein Redakteur (auch nicht die der OÖN) können die Dramatik der Geschehnisse halbwegs in Worte fassen. Wie heisst es doch so schön: ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 04.11.2020 00:09

Neid ist schon Furchtbar. Der Rotfunk und seine 5te Kolonne ala OÖN wollen natürlich Fakten zu Fake-News verklären um die Links-Linken ja nicht in Erklärungsnot zu bringen was sie nicht alles nach Österreich hereinlassen!

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( Kommentare)
am 04.11.2020 00:12

Die linx-linken OÖN in Zusammenarbeit mit dem Rotfunk - es klingt sehr ungesund, was sie da nehmen, 123_EINMAL_EINS!

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 04.11.2020 00:16

im Jahr 2015 wurde von Seiten der Politik und der Medien der sogenannte Kardinalsfehler gemacht! Seid 2015 hat sich das Bild vieler Menschen gegenüber den sogenannten Eliten drastisch verändert!

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( Kommentare)
am 04.11.2020 00:34

123_EINMAL_EINS - offensichtlich ist ihre Grammatik noch schlimmer als ihr restlicher Geisteszustand!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.11.2020 21:20

Anschließend vergessen hier einige das auch die Opfer Menschenrechte und Anspruch auf Menschenwürde haben.

Oder möchte hier jemand das sein zerschossenes Gesicht in den Medien zu sehen ist ? Ihre Frau und Ihre Kinder würden das bestimmt "toll" finden.......

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 03.11.2020 22:13

welche Zeitung hat zerschossene Gesichter gezeigt?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.11.2020 22:34

?

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lentio (2.772 Kommentare)
am 03.11.2020 19:58

Ich finde die Pressefreiheit sehr gut und es ist wichtig und richtig das die beiden Medienunternehmen berichtet haben. Auf Befehl schweigen ist schwach...

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.11.2020 20:05

Der Pressecodex verpflichtet niemand zu schweigen. Bilder von Gewalt werden nach einem Übereinkommen aller Medienvertreter nicht gezeigt, u.a. weil es Nachahmungstaten gibt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.11.2020 21:19

Ö24 hat ja seine ganz eigene Heldengeschichte kreiert.
Zwei Mirationshintergründige sollen sich James Bond- mäßig (wir gedenken Sean Connery) in das "Getümmel gestürzt haben" und zwei Verletzte zu einem Rettungsauto geschleppt haben.
Und das obwohl die Polizei "Zivilisten" die klare Anweisung gegeben hat sich von den Straßen in die Häuser zu begeben. Aus eigener Sicherheit und um der Polizei die Suche nach dem / den Täter/n zu erleichtern.
Eine abenteuerliche Geschichte speziell für das geschulte Linkspublikum und zur Eigenwerbung.
Da spielen klare Polizeianweisungen keine Rolle und ob der Transport zum Rettungswagen fachgerecht und Opfer schonend war auch nicht.
Hauptsachen wir haben unsere ganz nach unserem Geschmack gestrickte Heldengeschichte dem Publikum verkauft.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.11.2020 21:26

Übrigens deutsche Medien wollten in ihren Berichten am Montag gerne bei dem Anschlag gestern in Wien rechtsextreme Täter sehen. Aus Tradition.
Die Enttäuschung war fast zu spüren, dass es sich nur um einen "islamistischen Anschlag" gehandelt hat. Da tritt ja schon eine Art Gewohnheitseffekt ein, der medial nicht viel hergibt.
Ein rechtsextremer Anschlag hätte innenpolitisch weit aus mehr hergegeben, denn dann hätte man wieder voll verbal auf die AFD "eindreschen" können.
So wie es jetzt aussieht kommt nach Frankreich eine neue dschihadistische Terrorwelle und die lässt sich dort kaum politisch ausschlachten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.11.2020 21:33

Was noch aufgefallen ist - der aktuelle Bundespräsident hat den Anschlag als das bezeichnet, was er war. Ein islamistischer Terrorakt.
Bei der Amokfahrt eines Balkanesen hat sein Amtsvorgänger Fischer die terroristische Amokfahrt in Graz "heruntergeschwurbelt".
Was so viel bedeutet wie verharmlost.

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.11.2020 21:51

kratzerl

der Grazer war ein psychisch kranker Mensch, der musst in die Anstalt eingewiesen werden, seine Wahnsinnstat war nicht unbedingt politisch motiviert.

Beim Täter in Wien gibt es einen bekannten islamistischen Hintergrund, er wollte sich dem IS anschließen. Dafür hat er seine Strafe abgesessen. In dubio pro libertate, statt Sicherungshaft, die erst wieder die Falschen treffen würde.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 03.11.2020 22:15

Franck

bei der Amokfahrt in Graz war noch nicht einmal das Kühlwasser kalt und schon wusste die Polizei, dass der Attentäter psychisch krank gewesen sei.

Ging ein bisserl arg schnell, die Diagnose der Gesundheitsspezialisten der Polizei.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.11.2020 23:48

Ja mag sein.
Doch der Amokfahrer in Graz soll ja auch alluah akba oder so etwas gerufen haben.
Und islamistischer Terror in Europa wurde mehrfach mit Sprengmittel, Schusswaffen und Fahrzeugen als Waffen durchgeführt.
Nur wollte man sich das damals in Österreich politisch nicht eingestehen.
Jetzt in Wien kann man das einfach nicht mehr unterdrücken.
Dann wäre die Glaubwürdigkeit an der Nulllinie.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.11.2020 21:27

Ich finde es wirklich erbärmlich, wenn selbst hier, bei diesem Thema, immer wieder die politische Gesinnung mit in die Postings eingeflochten wird.

Das ist eine absolut österreiche Eigenart, die es in keinem anderen Land gibt. Lächerlich ist sie noch dazu.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.11.2020 21:30

*österreichische

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 04.11.2020 10:43

Na ja, man kann sich ja die Burschen anhören, die wurden von Medien zu Medienstation gereicht. Also zuerst informieren und dann drüber lästern.

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ElimGarak (10.776 Kommentare)
am 03.11.2020 20:39

Die einen nennen es Pressefreiheit
Andere nennen es Sensastionsgeilheit, wieder andere Voyeurismus, andere Berufsgruppen Behinderung bei der Aufklärung einer Straftat.
So hat jeder seine Sichtweise darauf...

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 04.11.2020 10:41

Auch Pressefreiheit kann man sich richten. Für die linken Medien ist es selbstverständlich, dass sie sehr oft Stuss berichten, dass oe24 entbehrlich ist, möchte ich nicht behaupten, denn Konkurrenz belebt das GEschäft. Und dass beim ORF die Quoten sinken, na ja, da sollten halt die verantwortlichen Manager einmal darüber nachdenken, warum. Es sind nicht die entbehrlichen Medien schuld, sie sind es selber. Sieht man ja, wohin der Staatsfunkt führt, ZDF hat auch erklärt, in Wien sei ein rechtsextremistischer Anschlag verübt worden, nur weil ein Synagoge in der Nähe ist, heisst es das ja noch lange nicht, dass der Anschlag der Synagoge gegolten hat, da wäre der Attentäter wohl am Freitag ausgerückt, aber soweit reicht oft das Hirn der öffentlich-rechtlichen Mitarbeiter nicht. Siehe ZDF, die haben nicht behirnt, dass dort auch die Ausgehmeile ist. Die denken nur Anschlag, das muss von rechts kommen, zumindest verkaufen sie es so.

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.11.2020 19:57

Das Verhalten der Presse ist so extrem ungerecht wie die Förderungen. DIe OÖN als Landesblattl kassieren immer noch viel mehr als der Falter.

https://www.derstandard.at/story/2000117843413/2-7-millionen-fuer-krone-zwei-fuer-oe24oesterreich-corona-foerderung

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 03.11.2020 19:54

Ein ganz gravierender Punkt dieses Kommentars scheint ja offenbar die mehrfach erwähnte Medienförderung aus den Rundfunkgebühren zu sein. Prinzipiell ist meine Meinung, dass man die Wahrheit schreiben und zeigen darf. Natürlich braucht niemand Großaufnahmen vom Gesicht ermordeter Menschen, aber es ist zumindest für mich zulässig den Tatort eines Terroranschlags auch zu zeigen! Es werden in den Medien ja auch Kriegshandlungen gezeigt, was ist denn da der Unterschied?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 03.11.2020 20:09

Die Medienförderungen, oder auch Presseförderungen, haben mit den Rundfunkgebühren nichts zu tun.
Von den Rundfunkzwangsgebühren kann man sich durch verschiedene Maßnahmen befreien, die Presseförderung zahlen alle Steuerzahler.

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( Kommentare)
am 03.11.2020 19:28

Frei nach Oscar Wilde: "Früher hatten die Menschen die Folter. Jetzt haben sie den Boulevard!"

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Einheizer (5.403 Kommentare)
am 03.11.2020 19:28

Der Anteil an Idioten in diesem Forum scheint doch extrem zu sein. Wie sonst wäre es erklärbar dass die Berichterstattung von Krone und OE24 ( Fellner -Schleim ) von so vielen verteidigt wird.
Die Trotteln in diesem Forum ( sind vielleicht sogar die Mehrheit ) können Qualtitätsmedien von Krawallmedien nicht unterscheiden. Ein Graus !

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.11.2020 19:46

Nordkorea Fan?

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.11.2020 19:57

Kann sein, dass es dort weniger Trotteln gibt, aber ich weiß es nicht.

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Hans1958 (3.262 Kommentare)
am 03.11.2020 19:18

Die OÖ Nachrichten sind längst auch schon gleichgeschaltet..also nicht beklagen....sie versuchen halt noch etwas den Schein zu wahren, mehr nicht.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 03.11.2020 17:46

Herr Grubmüller heuern Sie beim Staatsfernsehen an, dort sind Sie in guten Händen.....😜

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( Kommentare)
am 03.11.2020 22:34

LAMBORGHINI heuern sie bei einem Schrotthändler an, denn verbalen Schrott produzieren sie ohnehin schon genug!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 04.11.2020 00:21

CINGHIALE - heißt das nicht Eber oder Wildsau ?Passt. 🐴😝

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( Kommentare)
am 04.11.2020 00:37

Wüdsau wäre schon richtig - komt aus der Zeit, als ich mit einem AlfaRomeo unterwegs war.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 04.11.2020 16:17

Wüdsau - Apropos Rechtschreibung.....😜

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valmet (2.089 Kommentare)
am 03.11.2020 17:26

Die OÖN beschäftigt sich lieber damit Foren und Postings bei prisanten Themen zu sperren!
Freie Meinungs Eußerung nur wenns ins Weltbild
Der Redakteure passt

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zbisa (840 Kommentare)
am 03.11.2020 17:39

Nicht jeder Schaß soll auch mit Schaß kommentiert werden.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 03.11.2020 19:53

So ein Attentat ist für Sie also ein Scha..

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.11.2020 20:00

Nein. Was rechte Deppen bei gewissen Themen kommentieren ist ein Schas.

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( Kommentare)
am 04.11.2020 00:39

Das Attentat nicht, VALMET.
Aber ihr Posting!

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 03.11.2020 17:41

Puncto Doppelmoral sind die OoeN unschlagbar

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( Kommentare)
am 03.11.2020 18:23

VALMET sie sollten sich lieber erst einmal mit der deutschen Rechtschreibung beschäftigen!
Das tut ja in den Augen weh ... !

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tofu (6.991 Kommentare)
am 03.11.2020 18:42

Wie ist das mit dem Glashaus?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 03.11.2020 17:15

Gerade die "Unabhängigen" haben es nötig sich über den Boulevard zu beklagen, aber vielleicht wollen sie sich einen noch größeren Teil der Pressefördeung sichern.

Wie sagte doch der Bürger vom Staatsfernsehen sinngemäß: In diesen schweren Tagen braucht es Journalisten die quasi auf Linie sind......

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 03.11.2020 17:19

Ja, findest du denn in Ordnung, dass die schlechten Zeitungen das Geld nachgeschmissen bekommen und die guten schauen können, wie sie über die Runden kommen?

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observer (22.571 Kommentare)
am 03.11.2020 17:24

Die Presseförderung gehört generell gestrichen. Für alle.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 03.11.2020 17:36

Der Gipfel der Frechheit war ja die Zusatzpresseförderung zu Corona, da wurden endgültig alle Medien auf Linie gebracht.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 03.11.2020 21:12

Der letzte Zuschuss ist sicher bald aufgebraucht. Es wird auch langsam knapp im Staatshaushalt, ob noch mehr Geld nachkommt ist also durchaus spannend...

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jack_candy (8.856 Kommentare)
am 09.11.2020 13:49

Nein, denn die "Corona-Sonderförderung" ging fast komplett an die Krawallblätter und -sender von 'Krone' bis 'Österreich' und 'heute'.

"Richtige" Zeitungen, von Standard über Presse und Kurier bis zu den Bundesländerzeitungen, erhielten nur einen Bruchteil des Geldes.

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vorsicht (3.529 Kommentare)
am 03.11.2020 17:28

und was "gut" und "schlecht" ist bestimmt wer? - Sie etwa?

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 03.11.2020 17:50

So viel Urteilsvermögen trau ich mir gerade noch zu. Sie sich nicht?

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