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Hommage an den Flitzer: Als bei den 46. Oscars vor 50 Jahren Elizabeth Taylor angekündigt hätte werden sollen, rannte ein Nackter über die Bühne – ein Skandal! Der heurige Oscar-Moderator Jimmy Kimmel konnte Actionstar John Cena für eine witzige Hommage gewinnen. Cena trug aber einen hautfarbenen Minislip – zur Sicherheit. Ryan Goslings "Kenergy": Mit dem Song "I Am Ken" aus "Barbie" legte Hollywoodstar und Ken-Darsteller Ryan Gosling im pinken Glitzeranzug den Auftritt des Abends hin. "I Am Ken" ist eine ironische Replik auf die "Männlichkeit" von Barbies Pendant. Wohl genau der Humor von Slash: Das "Guns N’Roses"-Urgestein lieferte den Saitensound.
Die "Zwillinge" wieder vereint: Seit ihrer Komödie "Twins" (1988) gelten Arnold Schwarzenegger (1,88 m) und der knapp eineinhalb Meter "große" Danny DeVito (oben) als Hollywoods entzückendes Paar der Gegensätze. Bei den 96. Oscars machten sie wieder gemeinsame Sache und überreichten Jennifer Lame die Trophäe für den besten Schnitt für "Oppenheimer".
Vor mehr als 20 Jahren holte der japanische Animationsfilmer Hayao Miyazaki für "Chihiros Reise ins Zauberland" seinen ersten Oscar. Für "Der Junge und der Reiher" folgte gestern der zweite. Miyazaki ist 83. Zwischenzeitlich war er sogar schon in "Pension".
Kulturpreisträgerin Susanne Jirkuff: Sie hält der Stadt den Spiegel vor
Singen für die Frauen im Iran: Ein hochpolitischer wie hochriskanter Film siegte bei der Welser Youki
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