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Bad Hall lockt mit „Im weißen Rössl“ und „Jesus Christ Superstar“

Von Peter Grubmüller, 23. Dezember 2024, 10:49 Uhr
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Franz Suhrada (Kaiser im „Weißen Rössl“, l.) und Bad Halls Intendant Thomas Kerbl Bild: HF

Das Stadttheater feiert 2024 mit 30.000 Besuchern einen Rekord-Besuch und manifestiert sich als regionale Musiktheater-Marke.

In Bad Hall leben 5800 Menschen, und spätestens seit der abgeschlossenen Renovierung des beeindruckenden Stadttheaters im Jahr 2019 und der anschließenden Intendanz von Thomas Kerbl erinnert sich die Stadtgemeinde im Bezirk Steyr-Land ihrer alten Tugenden einer Kultur-Hochburg. So waren im laufenden Jahr bisher 30.000 Besucher im Stadttheater zu Gast. Vor allem die drei Festivals mit den Eigenproduktionen „Chicago“ (Musical), Mozarts „Cosi fan tutte“ (Oper) und Lehárs „Das Land des Lächelns“ (Operette) setzten sich mit insgesamt 33 Vorstellungen parallel zu einem fein ausbalancierten Kabarett- und Theaterprogramm (Tassilo-Bühne) als Publikumsmagneten fest.

Für 2025 inszeniert Kerbl Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rössl“ (Premiere: 5. Juli), unter anderen mit Franz Suhrada als Kaiser Franz Joseph und Johannes Nepomuk als Kellner Leopold.

Die ersten fünf OÖN-Leser, die sich ab sofort per E-Mail an das Stadttheater Bad Hall wenden, gewinnen je zwei Karten für die OÖN-Vorpremiere am 3. Juli: kultur@bad-hall.ooe.gv.at, Kennwort: OÖN-Vorpremiere).

Jene, die auf eine Fortsetzung des gefeierten Mozart-Zyklus warten, vertröstet Kerbl auf 2026, wenn „Don Giovanni“ auf dem Spielplan steht. Am 6. September findet in Bad Hall allerdings das öffentliche Finale des Mozart-Wettbewerbs unter der Leitung von Bruckneruni-Professor Robert Holzer statt. Tags darauf wird das Preisträger-Konzert mit der OÖ Philharmonie unter Matthias Achleitner im Palais Kaufmännischer Verein in Linz gespielt.

Mit der Aiserbühne in Schwertberg unter der Leitung von Christian Geyrhofer kooperieren die Bad Haller bei der bevorstehenden Musical-Produktion von Andrew Lloyd Webbers „Jesus Christ Superstar“. So werden die ersten vier Vorstellungen (1., 2., 8., 9. August) in Schwertberg über die Bühne gehen, am 11. Oktober übersiedelt das 1971 uraufgeführte Werk bis 8. November nach Bad Hall.
Info/Karten: www.classic-pure.at, www.stadttheater-badhall.com

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Autor
Peter Grubmüller
Ressortleiter Kultur
Peter Grubmüller
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