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"Tatsächlich... Liebe" ist 20: Was wurde aus den Stars des Weihnachtsfilms?

Von OÖN/APA, 04. Dezember 2023, 12:21 Uhr
Tatsächlich...Liebe
"Christmas is all around me": Der alternde Rockstar Billy Mack (Bill Nighy) landet im Film einen Weihnachtshit. Bild: (Universal)

"Tatsächlich... Liebe" gehört zu den Klassikern der Vorweihnachtszeit. 20 Jahre nach Erscheinen läuft die Liebeskomödie in Starbesetzung wieder im Kino. Wir zeigen Ihnen, was aus den Darstellern geworden ist.

Die romantische Komödie "Tatsächlich... Liebe" (im Original: "Love Actually") lief vor 20 Jahren im Kino an und zählt für viele zu einem fixen Begleiter in der Adventzeit. 

Die Handlung des Kultfilms beginnt fünf Wochen vor Weihnachten und verwebt die Geschichten mehrerer Menschen in Großbritannien. Hugh Grant verliebt sich darin als britischer Premierminister in eine Mitarbeiterin ("Wen muss man hier flachlegen, um eine Tasse Tee und einen Schokoladenkeks zu bekommen?"). Bill Nighy singt mit Silberkettchen "Christmas is all around me". Und Rowan Atkinson ("Mr. Bean") braucht lange, um ein Geschenk zu verpacken. Sehr lange.

  • Was wurde aus den Stars des Films? Wie sehen die Hauptdarsteller heute aus? Wir zeigen es in unserer Bildergalerie:

Bildergalerie: Was wurde aus den "Tatsächlich Liebe"-Stars?

Martine McCutcheon
Martine McCutcheon (Foto: Instagram/martinemccutcheon) Bild 1/28
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"Komödie mit raschem Ablaufdatum"

Als "Tatsächlich... Liebe" ins Kino kam, fielen die Meinungen unterschiedlich aus. Ein Kritiker des "Guardian" nannte den Film eine nett verpackte Wohlfühlkomödie. Mit einigen Ausnahmen seien viele der Geschichten aber Schrott. In der "New York Times" wurde kritisiert, der Film sei ein unverdaulicher Christmas Pudding und ähnele einer Greatest-Hits-Zusammenstellung eines Plattenlabels. 

Und was schrieben damals die OÖN? "Ein Film wie ein übervoller, bunter Keksteller: Von picksüß bis zartbitter reicht die Geschmackspalette. Aus dem Goldpapierl glänzt Schauspiel-Edelkonfekt von Emma Thompson bis Liam Neeson, von Laura Linney bis Hugh Grant", hieß es im November 2003 in der OÖNachrichten-Filmkritik. Und weiter: "Nach dem Genuss stellt sich das Gefühl ein, sich den Magen verklebt ohne wirklich etwas Ordentliches gegessen zu haben. Eine Komödie mit raschem Ablaufdatum, nur vor Weihnachten erträglich." Mit dem heutigen Kultstatus von "Tatsächlich... Liebe" konnte vor 20 Jahren wohl noch niemand rechnen...

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