Sind die Olympischen Spiele wirklich grün?
Die Organisatoren der Olympischen Sommerspiele in Paris versprechen, eine nachhaltige Großveranstaltung zu inszenieren. Ist dieser Anspruch glaubwürdig?
Eine Mülldeponie wurde begrünt und eine Mountainbikestrecke verwandelt. Ein Fluss wurde mithilfe von 1,4 Milliarden Euro – mehr, als der Linzer Westring kostet – nach hundert Jahren wieder (halbwegs) sauber. Beim Bau der 2800 Wohnungen im olympischen Dorf wurden CO2- Emissionen dank der Verwendung von Holz, dem Transport mit Schiffen und der Erdwärme für Heizung und Kühlung um 47 Prozent reduziert. Und und und. Das geht so weit, dass der Verfasser dieser Zeilen im Pressezentrum täglich veganes Essen aus regionalem Anbau bekommt.
Sind die Spiele in grüner Hinsicht perfekt? Nein, das ginge zu weit. Sehr wohl sind die getätigten Anstrengungen Schritte in eine richtige Richtung – und beachtlich.
Nur halb so viele CO2-Emissionen zu verursachen wie bei den Spielen in London und Rio de Janeiro: Paris hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt. Neben vielen lobenswerten Maßnahmen – wie etwa der Nutzung von Elektromobilität vor Ort – bleiben vor allem die vielen Reisetätigkeiten (mit dem Flugzeug) ein großer Schwachpunkt.
Was nicht vermieden werden kann, soll kompensiert werden: So wollen die Spiele ab 2030 sogar eine positive CO2-Bilanz aufweisen. Kompensationsmodelle sind aber umstritten, „klimapositive“ Großevents eine Mogelpackung. Wie auch die Olympischen Spiele können sie per se nicht als „grün“ gelten. Paris ist mit Sicherheit ein Vorbild, aber wenn es um die Klimakrise geht, braucht es Ehrlichkeit.
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Ehrlichkeit ? Wenn ich mir anschaue welche Bekleidung und Schuhe GRÜNE demonstrierende Jugendliche bei diversen Klimademos tragen, kommen bei mir Zweifel auf, ob uns diese GRÜNEN totalitären Bevormunderinnen eigentlich nur verarschen wollen. Nachhaltige, klimafreundliche, nicht durch Kinderarbeit erzeugte Kleidung auf Hysterieart predigen, aber selber vom Asiadiskonter die Kleidung zur Schau stellen. Ich habe Fotos gesammelt, auf denen eindeutig die Marken der GRÜNENBEKLEIUNG ersichtlich ist. Eine Ausstellung der gesammelten Beweismittel vor den Wahlen ist in Vorbereitung. Wenn nichteinmal die GRÜNEN sich bemühen GRÜN zu sein, dies aber von Olympischen Spielen und dem Rest der Welt gefordert wird, kann man sich vorstellen in welchen Totalitarismus uns diese Hysterietotalitären treiben wollen.
Was soll die schwachsinnige Befragung? Glauben die OÖN allen Ernstes, dass hier ein wissenschaftliches Publikum unterwegs ist?