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750.000 Unterschriften für "Don't smoke"-Volksbegehren

Von nachrichten.at/apa, 05. Oktober 2018, 14:18 Uhr
Rauchverbot fällt
Das eigentlich für Mai geplante Rauchverbot in der Gastronomie wurde aufgehoben. Bild: Armin Weigel (dpa)

WIEN. Die Eintragungswoche für das Nichtraucherschutz-Volksbegehren "Don't smoke" von Ärztekammer und Österreichische Krebshilfe gegen das Kippen des geplanten Gastro-Rauchverbots durch die türkis-blaue Regierung ist in der Zielgeraden.

Laut einer Zwischenbilanz der Kammer haben bis Freitagmittag rund 750.000 Österreicher unterschrieben. In der Unterstützungserklärungsphase davor waren bereits 591.146 Unterschriften gesammelt worden, die in den nun insgesamt rund 750.000 Unterschriften bereits mitgezählt sind.

Eines der erfolgreichsten Volksbegehren

Die Bilanz zeige, dass es eines der erfolgreichsten Volksbegehren in der Geschichte der Zweiten Republik werde, hieß es am Freitag in einer Aussendung. "Damit ist 'Don't smoke' schon jetzt die Nummer sieben unter allen Volksbegehren." Man wolle aber noch mehr. "Der Vizekanzler (Heinz-Christian Strache/FPÖ; Anm.) hat die Zahl von 900.000 Unterschriften als Marke für eine dann jedenfalls abzuhaltende verbindliche Volksabstimmung ausgegeben. Daher rufen wir alle noch Unentschlossenen auf, ein wichtiges demokratiepolitisches Zeichen zu setzen und das Volksbegehren am Wochenende oder spätestens am Montag, den 8. Oktober 2018 zu unterschreiben", lautete der Appell von Krebshilfepräsident Paul Sevelda.

Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres forderte ebenfalls erneut zur Unterschrift auf: "Umso höher die Beteiligung am Volksbegehren ist, desto eher können wir die Politik dazu bewegen, umzudenken und dem Nichtraucherschutz zum Durchbruch zu verhelfen. In Österreich sterben jährlich 14.000 Menschen aufgrund ihres Tabakkonsums. Ungefähr 1.000 davon erliegen den Folgen des Passivrauchens." Alle 41 Minuten sterbe ein Mensch in Österreich an den Folgen des Rauchens.

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Raucherquote "erschütternd hoch"

Speziell die Raucherquote unter Jugendlichen sei in Österreich im europäischen Vergleich "erschütternd hoch", und Studien aus anderen Ländern hätten gezeigt, dass mit einem generellen Rauchverbot in der Gastronomie, diese Quote drastisch zurückgehe. Das Nichtraucherschutz-Volksbegehren kann auch am Wochenende und spätestens am kommenden Montag per Handysignatur oder in jedem beliebigen Gemeinde-/Bezirksamt in Österreich unterschrieben werden. In Wien sind beispielsweise alle Eintragungslokale am Samstag und am Sonntag von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr und am Montag von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet.

Apropos jugendliche Raucher: In Oberösterreich kann das neue Jugendschutzgesetz nicht, wie geplant, am 1. Jänner 2019 in Kraft treten, weil es nicht rechtzeitig fertig wird. Das bedeutet, dass 16- und 17-jährige Oberösterreicher vorerst weiter rauchen dürfen. Details dazu lesen Sie hier

ORF fast auf 200.000, Frauen in Wien eher schwach

Fast schon 200.000 Unterstützer hat das von der "Christlichen Partei Österreichs" (CPÖ) initiierte Volksbegehren zur Abschaffung der ORF-Gebühren gefunden - doppelt so viele wie für die Befassung des Parlaments nötig sind. Vom Frauenvolksbegehren gab es keine Zahlen, aber das Team war verwundert über eher schwachen Zuspruch in Wien.

1997 fand das erste Frauenvolksbegehren in der Bundeshauptstadt mit 14,8 Prozent die stärkste Unterstützung, österreichweit waren es 11,2 Prozent. Heuer liegen fast alle anderen Bundesländer über den Erwartungen des Frauen-Volksbegehrens-Teams, aber in Wien vermisst Projektleiterin Lena Jäger bisher den erhofften "Ansturm". Sprecherin Andrea Hladky appellierte deshalb in einer Aussendung an die Wiener, "unsere Stadt nicht einem Kickl oder einem Gudenus zu überlassen".

Die drei Volksbegehren können noch bis Montag, 20.00 Uhr, auf den Gemeindeämtern oder online unterzeichnet werden. Am Freitag kann man noch bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 8.00 bis 13.00 Uhr auf den Gemeindeämter bzw. Magistraten unterschreiben.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.10.2018 21:50

Wer das Anti-Raucher-Volksbegehren nicht unterschreibt, macht sich streng genommen mitschuldig am Tod von in der Gastronomie tätigen Angestellten. Nur noch drei Tage Zeit!

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mitdabei (1.702 Kommentare)
am 05.10.2018 21:07

Das Volksbegehren hätte sich mehr Unterschriften verdient. Das wäre auch ein Zeichen zu "Wahltag ist Zahltag" (Slogan der FPÖ).

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( Kommentare)
am 05.10.2018 18:46

Nocheinmal ganz langsam zum mitdenken für alle:
Es geht nicht um den Raucher bei diesem Volksbegehren
NEIN NEIN
Es geht einzig um den Schutz des Nichtrauchers
vor dem schädlichen Rauch, verursacht von den Rauchern.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 05.10.2018 21:23

noch präziser:
es geht nicht
um den ständigen Streit und Kampf zwischen Rauchern und Nichtrauchern,
sondern
um die Gesundheit *und das Wohlergehen aller.

Denn Rauchen schadet den Kindern und den Erwachsenen.

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leser1967 (41 Kommentare)
am 06.10.2018 06:38

Es geht um Politik und dafür wird das Thema Rauchen missbraucht.

Wenn es um den Schutz des Nichtrauchers gehen würde, dann müsste ein
generelles Rauchverbot am Arbeitsplatz und im öffentlichen Raum her.

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Harbachoed-Kater (4.935 Kommentare)
am 06.10.2018 09:20

Es geht um Politik und dafür wird das Thema Rauchen mis --- für dich vielleicht, ja.

jedenfalls wurde ein gutes, sinnvolles Gesetz (ausgearbeitet und beschlossen) sinnlos storniert. solche Politiker gehören zum Teufel gejagt.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 06.10.2018 10:33

Stimmt nicht
Den meisten hier geht die Freie Meinung am Arsch vorbei.Es geht den meisten hier um Politik,wennst Dir die Meldungen hier durchliest.Anpatzen,Schimpfen und Fletschen ist das Wichtigste bei diesem Forum.Dann viel später der wahre Grund.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.10.2018 18:37

und egal wieviel Stimmen es braucht ,ob 500 tausend oder 5 Millionen , wichtig ist was danach verhandelt wird und was raus kommt. zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.10.2018 18:35

und egal wieviel Stimmen es braucht ,ob 500 tausend oder 5 Millionen , wichtig ist was danach verhandelt wird und was raus kommt. zwinkern

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( Kommentare)
am 05.10.2018 18:35

Öffnungszeiten und Lokale für die amtliche Unterschrift
Bitte anklicken

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.10.2018 18:37

und am Sonntag wo Leute Zeit hätten , ist GESCHLOSSEN !

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( Kommentare)
am 05.10.2018 18:04

Wozu eigentlich Unterschriften
gegen die orf Zwangsgebühren ?
Diese abzuschaffen, war ohnehin ein Wahlversprechen der F;
oder hat sie es sich mit Steger anders überlegt ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.10.2018 18:24

Oder kann sie als Junior-Anhängsel - trotz Machtrausch - doch nicht überall machen, was sie will? Hätte ich Ihnen vorher auch sagen können. Die ÖVP kann vielleicht ohne Küniglberg, aber niemals ohne Landesstudios. Umsonst heißt "Bundesland heute" auch nicht bei Insidern "Die Sendung mit dem Landeshauptmann".

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( Kommentare)
am 05.10.2018 20:48

Ah darum heißt es zu jeder 1/2 Stunde:
"Mein Land, mein Radio !"

und unter Pühringer auch noch:
"Meine Gespag, meine Feuerwehr,
meine Frau und meine Freundin".

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.10.2018 17:49

Die 900.000 werden wohl leider knapp verpasst werden. Wobei diese Zahl ohnehin reine Fantasie von Strache ist und nirgendwo steht. Wobei 800.000 auch er nicht weggrinsen kann.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 05.10.2018 18:08

aber er hat ja eh irgendwo auch 500.000 Unterschriften für dein persönliches Anliegen!?!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 05.10.2018 17:47

Wieviele auch immer unterschreiben, der HCS wird wohl oder über weiterrauchen lassen.

Aber bitte liebe Wirte, bitte! Baut jetzt bitte keine Raucherräume mehr und keine Glasabtrennungen und Absauganlagen oder was auch immer da notwendig ist.

Spätestens nach der nächsten NRW ist der Oberpofler aus dem Amt und die Vernunft wird siegen. Und ich möchte dann kein Jammern und Sudern hören: Ach jetzt haben wir so toll investiert .....

Österreich wird nicht für immmer das Raucherkammerl Europas bleiben.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 05.10.2018 18:10

wenn nach dem Rauchergesetz auch noch die erwartete Aufhebung der Gurtpflicht kommt, dann ist ja leider zu befürchten, dass der nächste Kanzler Strache heißt ...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.10.2018 19:29

Aber bitte liebe Wirte, bitte! Baut jetzt bitte keine Raucherräume mehr und keine Glasabtrennungen und Absauganlagen oder was auch immer da notwendig ist...

Bitte um einen Beweis, dass ein Wirt jemals Raucheräume anbieten MUSSTE. Darum ist es ja eine verlogene Propaganda, wenn sich nun Wirte in den Medien präsentieren und betonen, wie toll das nun endlich sei. Rauchfreie Lokale gab es IMMER schon, speziell etwa in der Spitzengastronomie. Also sollen die nicht so unsäglich erleichtert tun, das durchschaut doch (fast) jeder.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2018 19:34

"Raucherkammerl Europas" !???

Geh bitte, jetzt machen Sie sich doch nicht lächerlich...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.10.2018 16:35

ich bin der Meinung als ex Raucher dass eine mehr oder weniger vernünftige Lösung gefunden wurde und derzeit angewendet wird.
Nichtraucherräume wurden eingerichtet und die Situation wird sicher noch besser werden.

Wenn Rauchen verboten werden sollte , WAS soll dann folgen ?
in den Bims darf eh schon nicht mehr gegessen werden …
WAS WIRD NOCH VERBOTEN ?
kein Alkohol , keine Küsse in der Öffentlichkeit ? und und und traurig

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Amigo_96 (24 Kommentare)
am 05.10.2018 17:30

Und in wie vielen Lokalen funktionierts tadellos? In Zahlreichen Lokalen wird ständig die Türe offen gelassen - oder noch besser: Der Nichtraucher muss erst durch den Raucherbereich, um den Nichtraucherbereich zu erwischen. Es wird einfach zu viel verachtet, weswegen die aktuelle Lösung einfach nicht passend ist...

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schamane (260 Kommentare)
am 05.10.2018 18:03

und wer zwingt Sie dieses Lokal zu besuchen? Ah, die FPÖ mit Hr Strache, Hr Kickl, oder wer??

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.10.2018 18:33

Amigo_96

Du und anderen habt ja nicht unrecht .. mir geht es auch so .

aber wie ich oben geschrieben habe kann noch viel verbessert werden ,
dazu kann das Volksbegehren genützt werden .

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 05.10.2018 18:09

Es wäre auch bei Haltestellen ein Rauchverbot
Interessiert keinen Raucher.
Meistens sinds gleich 2 oder 3 die sich strategisch verteilen und am Schluss die Zigarettenstummelnauf die Gleise werfen (es ist offensichtlich unter Rauchern universell anerkannt, das Zigaretten kein Müll sind)

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 05.10.2018 18:29

rauchen wird ja nicht verboten und Alkoholverbot gibts ja schon teilweise zwinkern

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( Kommentare)
am 05.10.2018 15:59

Da hat sich die FPÖ offensichtlich
wieder einmal unters falsche Pferd gelegt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.10.2018 16:12

Warum ? bei 900.000 Unterschriften wird über eine Volkabstimmung
nachgedacht. Und von den rund 590.000 die schon am Montag
vorhanden waren müssen ja die Stimmen, von den Bürgern die schon
unterschrieben hatten aber heute nicht mehr unter uns weilen,
wieder abgezogen werden. Mit dem Schritt in die Ewigkeit
verliert man auch das Stimmrecht - oder?

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( Kommentare)
am 05.10.2018 16:24

Ei ja, die ominösen 900.000 !
Wollten nicht ursprünglich die FPÖ 8%
und die Türkisen 10 % (oder so ähnlich) der Stimmberechtigten ?

Geeinigt hat man sich dann in einem demokratischen Kompromiss
auf sagenhafte 900.000 .
Kein Wunder, wenn mangelnde Mathematik Kenntnisse
bei den Schulabgängern kritisiert werden.

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flooh (1.300 Kommentare)
am 05.10.2018 17:08

Was willst du damit sagen? Klar wird der eine oder die andere inzwischen verstorben sein, aber ich geh mal davon aus, dass die Mortalität in Österreich nicht so derart hoch ist, dass da jetzt gravierend viele Stimmen wegfallen würden, wenn man sie abzieht.

Selbst wenn 5% davon nicht mehr unter uns weilen würden (und ich glaube, es sind deutlich weniger verstorben), würden nur knapp 30.000 Stimmen wegfallen.

Sollen jetzt auch künftig alle Stimmen bei zB einer Nationalratswahl abgezogen werden von jenen Personen, die bis zur Konstitution des neuen gewählten Nationalrates ableben?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 05.10.2018 15:58

"Frauen in Wien eher schwach"
Kein Wunder wird doch Wien von den Türken dominiert.

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misterx (1.709 Kommentare)
am 05.10.2018 15:32

Das Volksbegehren hat halt leider den "kleinen" Schönheitsfehler, dass die versprochenen gesundheitlichen Verbesserungen durch das Rauchverbot in Beiseln im Ausland bis heute nicht bewiesen werden konnten. https://de.wikipedia.org/wiki/Rauchverbot#Gesundheitswirkungen_eines_Rauchverbots

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( Kommentare)
am 05.10.2018 15:57

Aber:
Hilft's nix,
schad's nix !

Und Tramp hält den Klimawandel
ja auch für nicht bewiesen.

Und es gibt doch zu Allem & Jedem
die einschlägigen "Experten" *.

* das sind Leute, die haben zwar von Nix eine Ahnung,
(sonst wären sie ja Fachleute),
können aber für teures Geld Alles bestens erklären.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 05.10.2018 16:01

Interessant. Und was verstehst du unter einem „Beweis“?

[
"Ach komm, eine Kippe ist keine." Eine aktuelle Studie zeigt: Stimmt nicht. Schon wenige Zigaretten am Tag können das Leben verkürzen. https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/rauchen-jede-zigarette-ist-zu-viel-1.3280254

"Die Warnungen sind gerechtfertigt: Es gibt keine sichere Grenze für Tabakkonsum", sagt Maki Inoue-Choi, die Erstautorin der Studie. "Sogar bei wenigen Zigaretten am Tag drohen erhebliche Schäden." Für diverse Krankheiten fand die Untersuchung noch weitaus höhere Risiken. So stieg bei weniger als zehn Zigaretten pro Tag die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu sterben, auf das Elffache an.

]

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 05.10.2018 15:25

Unterschreiben kann man auf jedem beliebigen Gemeindeamt (muss nicht das eigene sein) oder online mit der Bürgerkarte

https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/vbg/checked/VolksbegehrenBuerger

https://dontsmoke.at/so-funktionierts/#sign

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 05.10.2018 15:24

Interessant ist nur was die Regierung aus diesen
Unteschriften macht.

Meine Gemeinde hat in dieser Woche zweimal bis 20.00 Uhr geöffnet.

Ich weiss nicht ob FPÖ auf 750.000 Wählerstimmen verzichten will.

Den Grünen VanderBellen wirds egal sein. Die haben sowieso nichts mehr zu verlieren melden.

Es wird doch nicht in Wien soviele unterdrückte Frauen geben,
weil sowenige das Frauenvolksbegehren unterschrieben haben?

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 05.10.2018 15:45

"Interessant ist nur was die Regierung aus diesen
Unteschriften macht"

Vermutlich wird die Regierung das gleiche tun wie die SPÖ, denen 1.361.562 Unterschriften über das Konferenzzentrum-Einsparungsgesetz auch am Ar... vorbei gingen!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 05.10.2018 15:16

Also 750.000 - 590.000 die schon vorher unterschrieben haben bedeudet: 160.000 unterschriften in 5 Tagen. Das muss ein schlag ins gesicht der Betreiber sein. LEUTE- WORAUF wartet ihr, geht hin und unterschreibt.

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Floh1982 (2.465 Kommentare)
am 05.10.2018 15:11

Wer solidarisch ist, unterschreibt. Auch Gastronomiebedienstete verdienen einen angemessenen Arbeitnehmerschutz. Bei uns in der Firma wird sogar schon eine schlecht eingestellte Bürosessellehne vom Arbeitnehmerschutz beanstandet, aber ein Lokalbetreiber soll selbst entscheiden dürfen, ob er seine Mitarbeiter hochgradig gesundheitsschädlichen Substanzen aussetzt oder nicht?! Sogar ein Hochofenarbeiter in der VOEST ist mittlerweile - dank strenger Atemschutzvorschriften - besser geschützt als eine Kellnerin in einem versifften Raucherlokal. Diese Ungerechtigkeit muss endlich beseitigt werden!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2018 14:41

Dieses leidige Thema ist dann endlich vom Tisch - Zeit wird's.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 05.10.2018 14:55

Mit dem Zigarettenqualm inhalieren Raucher Gifte, die sonst in Batterien, Rattengift oder Putzmitteln verwendet werden. Passivraucher leben kaum gesünder.
4800 Chemikalien, 250 Gifte

Die Nichtraucher sind dann auch „vom Tisch“

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2018 15:11

Ich weiß!
---
Lass es bitte - ich wart hier nur auf die, die immer nur Recht haben wollen...

Danke.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.10.2018 15:12

das ist auch der Rufi, oder?

Kann man Raucher überzeugen?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2018 15:21

Natürlich kann man mich überzeugen - aber nicht mit so einem Schwachsinn.
Zig Befragungen/Abstimmungen und herauskommen wird: NULL

Die Wirte entscheiden und GUT IST'S.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.10.2018 15:24

so wie an der Kreuzung, Schwachsinn, so eine Stopptafel.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.10.2018 15:25

weiß schon, du meinst nicht die Raucher, sondern die Regierung mit dem Schwachsinn.

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