Uni Wien stoppt Homöopathie, Linz beginnt damit
Wiener Patientenanwältin fordert Verkaufsverbot von Homöopathie – Apotheker halten Kritik für unangebracht
Harte Zeiten für die sanften Naturheilmittel: Die Medizin-Uni Wien hat das Wahlfach Homöopathie gestrichen – mit der Begründung, die Lehrveranstaltung sei nicht mit dem Bekenntnis der Uni zur "evidenzbasierten" Medizin vereinbar. Auch auf der Homepage der MedUni Graz findet sich ein Hinweis darauf, dass "bis auf weiteres keine Homöopathie-Vorlesungen mehr stattfinden". In Innsbruck werden ebenfalls keine derartigen Veranstaltungen angeboten.
"Von Studenten gewünscht"
Die MedUni Linz hingegen bietet im Herbstsemester erstmals das Wahlmodul "Komplementärmedizin" an. Verantwortlicher ist Thomas Peinbauer, Allgemeinmediziner und Homöopath im Primärversorgungszentrum Haslach im Mühlviertel.
"Diese Lehrveranstaltung wurde von unseren Studenten bei einer Bedarfserhebung extrem nachgefragt", sagt Univ.-Prof. Andrea Olschewski, Vizerektorin für Medizin in Linz. "In diesem Modul werden Einsatzmöglichkeiten und auch die Grenzen von Komplementärmedizin im Verhältnis zur Schulmedizin behandelt. Es geht dabei um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema." So sei es den Studenten möglich, Themen wie Homöopathie zu bewerten. Die MedUni Linz halte sich dabei an die entsprechenden Ausbildungsrichtungen der Österreichischen Ärztekammer.
Völlig gegen die Homöopathie richtet sich die Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz. Sie hat sich sogar für ein Verkaufsverbot in Apotheken ausgesprochen. Dies findet Monika Aichberger, Vizepräsidentin der Apothekerkammer Oberösterreich, völlig überzogen und unbegründet. "Es gibt viele Menschen, die ein Interesse an Homöopathie haben, die sich nicht nur auf Globuli beschränkt, sondern eine komplementärmedizinische Richtung ist, die im Bereich der Selbstmedikation einen hohen Stellenwert hat."
Was ist Homöopathie?
Homöopathie ist ein Konzept, das der deutsche Mediziner Samuel Hahnemann Ende des 18. Jahrhunderts schuf, um mit verschiedensten, stark verdünnten Stoffen Krankheiten zu behandeln. Die Krankheitssymptome sollen dabei mit einer Substanz bekämpft werden, die möglichst ähnliche Symptome verursacht. Außerdem nahm er an, dass seine Mittel umso potenter werden, umso öfter man sie verdünnt. Die Europäische Akademie der Wissenschaften gibt immer wieder zu bedenken, dass es keinen Beleg für die Wirksamkeit gibt. Trotzdem ist Homöopathie in Österreich sehr beliebt, vor allem bei Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten.
Also hierzu muss man doch bei den Fakten bleiben: Homöopathie wird als Wahlpflichtfach gestrichen, das ist doch keine große Sache und sollte die Diskussion über Wirkung nicht erneut entfachen... In Österreich ist es nach wie vor möglich als fertiger Arzt eine Zusatzausbildung zum Homöopathen zu machen. Da sieht man, dass es hierbei seriös zugeht. Übrigens kenne ich äußerst viele Männer, die Homöopathie anwenden.
Kurze Nachtrags-Info, weil das für viele auch nicht klar ist: Auf homöopathie-verstehen.at habe ich zudem gelesen, dass wirklich NUR fertige Ärzte eine Ausbildung zum Homöopathen machen dürfen, das wissen viele Menschen und Gegner gar nicht.
Schon die erste Zeile ist falsch, grob unrichtig.
„Harte Zeiten für die sanften Naturheilmittel“ Homöopathie ist kein Naturheilmittel.
Das sollten Artikelschreiber schon wissen.
EINFACH SCHRECKLICH!!!
Mit Chemie lässt sich viel Geld verdienen; mit Homöopathie nicht viel Geld verdienen. Die Wirkweise der Homöopathie ist jedoch allseitig bekannt und sie hilft auch. Wozu verwendet man Heilpflanzen in der Gesundheit?
Sobald alles außerhalb der Schulmedizin ist, ist alles schlecht. Homöopathie, Osteopathie, Hanf, ... alles ist schlecht; nur die Chemie welche dem menschlichen Körper zugeführt wird ist gut und gesund. Wo wird dies hinführen?
Ärzte verschreiben sehr oft PPI`s. Apotheken führen auch sogenannte PPI`s welche auf lange Langzeiteinnahme sehr schädlich auf den menschlichen Körper auswirken. Hier sollte man auch nachdenken bzw. umdenken.
Nimmt man dann die Chemie hat man dann auch viele Nebenwirkungen und es können noch mehr Tabletten verschreiben werden.
ich hoffe sie gehen nie ohne Aluhut außer Haus
Nebenwirkungen kann es bei Homöopathie natürlich nicht geben (außer sie sind Zuckerkrank, und ein bisschen Karies), ist ja auch nichts drinnen das etwas bewirken kann.
Einzig der Placeboeffekt kann eintreten, dazu braucht man aber keine Globuli schlucken, da kann auch schon beten helfen oder natürlich ein Aluhut
Vermutlich haben Sie noch nie Globuli probiert!!!
hab einmal einen Selbstversuch gemacht mit 30 Globuli gegen Kopfschmerzen - es trat ja nicht einmal die Erstverschlimmerung ein - wie auch?
es ist wirklich EINFACH SCHRECKLICH wenn man ihr Posting durchliest.
ich hoffe sie haben einfach das Wort Satire vergessen dazuzuschreiben
Schön gemachtes Video über Homöopathie: https://www.youtube.com/watch?v=tq7i9OzSNSQ
weil es die Studenten wünschen - wird dann jeder esoterische Unfug in der Universität gelehrt?
Hokuspokus auf dem Niveau der Uni Linz. Schämt euch!
Wenn Kaiser Karl I. vor einigen Jahren selig gesprochen werden konnte weil er eine argentinische Nonne angeblich von Krampfadern befreit hat, dann hat sicher die Homöopathie schon noch ein Altzerl mehr Berechtigung als der Krampfadernheiler Karl I. , obwohl seine Heilkräfte sogar von Vatikan anerkannt wurden.
Wenn es um ihre Wehwechen ging, ist die Menschheit egal welcher Zeit und Kultur immer schon auf Scharlatane hineingefallen. Der Glaube ist halt stärker als das Wissen. Daran wird sich zwar nichts ändern, aber man darf es auch nicht staatlicherseits fördern. Zumindest solange der Staat Wissen(schaft) noch ernst nimmt.
Eigentlich wurde zu dem Thema schon alles gesagt. Jetzt kommen wieder alle mit ihren Anekdoten daher, schreiben die schnellere Heilung ihres letzten Muskelkatarrhs der Wirkung kleiner Milchzuckerkügelchen zu und verwechseln dabei einfach Korrelation mit Kausalität.
Die Homöopathie wurde vor 200 Jahren von einem Quacksalber namens Samuel Hahnemann erfunden, als man noch sehr wenig von der Arbeitsweise des menschlichen Körpers wusste. Es wäre daher mehr als eine Untertreibung, seine Erkenntnisse als "überholt" zu bezeichnen. Aber die Einbildung ist eben eine starke Kraft.
Raus aus den Apotheken damit, raus aus den Universitäten, denn das ist der europäischen Wissenschaftslandschaft nicht würdig.
Dasselbe kann über die Schulmedizin gesagt werden. Da gabs vor ca. 150 Jahren eine Streit zwischen den "Mikrobiologen" und den "Umweltmedizinern" (so würden diese in der heutigen Zeit bezeichnet werden) .... da haben sich die Mikrobiologen durchgesetzt und das bildet das Paradigma der Schulmedizin, die nachwievor jegliche andere Sicht ablehnt.
Bereits im 18.Jhdt. bekämpften sich 2 Schulen, die Berliner Schule (C hemie) und die Göttinger Schule (Elektro-magnetisch). Leider setzte sich auch hier (aufgrund damaliger fehlender Meßinstrumente) die sog. Bernstein-Hypothese durch, die rein auf chemische Prozeße reduziert, und noch IMMER gilt.
Die klass. Medizin bezieht sich auf die Newtonsche Physik. Leider ist Schulmedizin noch nicht in der Quantenphysik angekommen. Hier von einer würdigen europäischen Wissenslandschaft zu sprechen, finde ich eigentlich nur zum Lachen und erinnert mich an die felsenfeste Behauptung der Kirche, daß sich das Universum um die Erde dreht
Reichlich naiv
Homöopathie und Globuli sind eher ein Fach fürs Marketing-Institut.
Brisantes Thema!
Homöopathie ist in erster Linie ein super Geschäft mit der Dummheit der Menschen ! Darum wollen die Apotheken und viele Ärzte auch nicht darauf verzichten. Die Herstellung von homöopathischen "Arzneimitteln" kostet fast nichts. Kein Forschungsaufwand, keine klinischen Tests. Keine Zulassung als Medikament nötig weil es ohnehin völlig wirkungslos ist. Die Gewinnspanne ist bei mindestens 90%. Alleine in Deutschland werden damit 300 Millionen Euro pro Jahr verdient. Ärzten die diesen Schwachsinn verbreiten gehört sofort die Zulassung entzogen !
Find ich gut... Gehöre nicht zu den Menschen, die sich bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Magenverstimmungen, Durchfall usw... gleich Pillen vom Arzt reinziehen...
Bin schon seit 15 Jahren ohne Antibiotika... Gegen kleinere Wehwehchen hilft auch die Homöopathie - gibt aber natürlich eine gewisse Grenze - bei 40 Fieber würd ich eher auf was Konventionelles zurückgreifen...
Gegen kleinere Wehwechen hilft auch Homöopathie NICHT! Die gehen nämlich von selber wieder weg und du schließt daraus auf die Wirkung von Homöopathie!
Nöööö, schließe ich nicht daraus...
Hartnäckiger Husten am Abend im Zuge einer Erkältung zB - dann nehm' ich Phosphorus und der Reizhusten beruhigt sich. Wenn ich unterwegs bin (erkältet bin und Reizhusten habe), und die Dinger nicht mithabe, gehts die Nacht so dahin... Mir hilfts...
Außerdem, was gehts dich an? Deine Aussage ist auch nur eine Meinung, genauso wie meine...
Gibt auch keine evidenzbasierten Nachweise zur Wirkung von Osteopathie und es hilft mir auch... Hat mir nach meinem Schien- und Wadenbeinbruch sehr geholfen, nachdem ich mit der konventionellen Physiotherapie nicht weitergekommen bin...
Was sagt man dazu? Passiert wirklich, dass Dinge helfen, die offiziell keine Wirkung haben dürften...
Nein, meine Aussage ist nicht nur EINE Meinung! Was ich angebe ist hundertfach belegter Fakt - das was du anführst ist Holler!
Ist mir aber trotzdem "wurscht"
Nux Vomica - supa bei Kater!!
wenn ich ein Aspirin nehme wird mir schlecht... btw in GBR sterben jährlich 3000 Menschen wegen Aspirin
Absolut falsch. Die Globulis selbst wirken zwar nicht, aber es sollte bekannt sein, dass Placeboeffekte helfen können und isoferne nutzt das Globuli als dass durch dessen Einnahme eine subjektive Verbesserung (und alleine das zählt bei wehwechen) enitritt.. Insoferen ist es bei solchen Kleinigkeiten - wenn man schon was nehmen muss - das Globuili der herkömmlichen medizin vorzuziehen.
Obacht. ich spreche ausschlisslich von Wehwechen, nicht von wirklich Behandlungspflichtigen krankheiten!!
Homöopathie ist mehr als irgendwelche Globuli aus der Apotheke einzunehmen - jeder braucht sein Kostituionsmittel um eine Chance auf (Selbst)heilung zu haben/einen Impuls zur Selbstheilung geben zu können. Pflanzen haben Wirkstoffe - das is Unumstritten - warum soll das nicht für Homöopathie auch gelten? Ich habe gute Erfahrungen gemacht - Geduld ist gefragt und auch Beratung beim Homöopathen (Konstitutionsmittel) - und ein guter Homöopath erkennt seine Grenzen und greift gegebenenfalls auf die Schulmedizin zurück.
Pflanzen habe Wirkstoffe - richtig! Homöopathische Mittel haben KEINE!
Bei entsprechender Geduld vergeht jede Krankheit die du glaubst mit Homöopathie heilen zu können. Nur bei wirklichen Krankheiten funktioniert weder Geduld noch Homöopathie.
Geht das nicht in eure Schädel?
die Erde ist eine Scheibe? Spinat hat nocheinmal wieviel Eisengehalt genau? Lag da nicht auch lange Zeit ein Irrglaube vor, weil falsch kommuniziert/ermittelt wurde.
Ich würde zumindest nicht mit Sicherheit behaupten dass KEINE Wirkstoffe drinnen sind.
Nein, wir leben auf der Innenoberfläche einen riesigen und recht schnell rotierenden Hohlkugel!
Mit Geduld und Spucke geht alles!
Fakt ist, dass Homöopathie vielen Menschen hilft. Es ist eigentlich ganz einfach... jeder Mensch ist anders und jeder Mensch sollte deshalb auf sich selbst hören, reflektieren, ausprobieren und dann merkt man, was einem gut tut und was nicht. Sie können in dieser Hinsicht nicht über andere urteilen, da Sie weder deren Geschichte noch deren Körper kennen.
Wenns Ihnen nicht hilft, dann ist das so. Mich hat die Schulmedizin als Baby gesundheitlich ruiniert und ich hab mich davon nach 20 Jahren noch immer nicht vollständig erholt. Andere Mittel waren für mich persönlich eben besser geeignet. Ich halte absolut nichts von Verallgemeinerungen, da wir alle unterschiedlich sind. Und das ist auch gut so!
@Mautschl: Keiner wird etwas dagegen haben, dass Du diverse "Behandlungs-Methoden" ausprobierst oder sie magst.
Etwas ganz anderes ist es aber, solche Placebo-Effekt-"Medikamente" unter dem Titel "seriös und wissenschaftlich fundierte Medizin" zu präsentieren.
Eine medizinische Fakultät an einer Uni ist der Wissenschaftlichkeit verpflichtet und sollte deren Erkenntnissse lehren, keine Scharlatanerien a la Homöopathie, ansonsten ist sie eine obskure Lachnummer.
@haspe1 Scharlatanerei ist wieder für jeden etwas anderes. Der Placebo-Effekt ist doch ein Begriff aus der Medizin oder nicht? Und der ist doch durch wissenschaftliche Studien belegt. Warun sollte es also Scharlatanerei sein, über diesen belegten medizinischen Effekt zu lehren?
"Scharlatanerei" soll bitte nicht von den Homöopathen definiert werden, sonst wirst du halt wenns blöd hergeht an Krebs sterben, nur wenn genügend verblendete Homöpathen die Onkologie verunglimpfen. Bitte nachdenken.
Wenn die Homöopathen außerdem die reine Placebowirkung eingestehen, so wie Sie das offenbar tun, dann wäre die Homöopathie kein Milliardengeschäft, denn dann könnte man eine Packung um 30 Cent kaufen. Aber das tun sie nicht, sie schwören auf irgendwelche biologische Mechanismen, die nicht existieren.
Darum entlässt ja Bayer 12.000 Mitarbeiter.
Die Böse Homöopathie ist schuld.
Nehmens uns die Patienten weg.
Dabei weiss jeder der sich mit chinesischer Kultur bzw. Medizin beschäftigt,
das Homoöpathie Naturlehre sehr viel bewirken kann an Heilung.
Glaube eher die Pharmaindustrie Unwirtschaftslobby wollte in Österreich ein Verbot durchsetzen, was es auch bekam.
Warum sich auch in Österreich weiterbilden können erweitern geistig.
Desto mehr Patienten in Österreich (weltweit Abhängige Medikamenten) produziert werden mit Phantasie Krankheiten, desto mehr Medikamente können verschrieben werden. Inklusive Placebo Medikamenten.
Warum Menschen auch entscheiden lassen,
was Sie für sinnvoll empfinden.
Pharma vs. Naturheilmittel.
Daher weiß jeder.....? Jeder Intelligente weiß, dass Homöopathie NICHT über den Placeboeffekt hinaus wirkt! D.h. im Klartext - homöopathische Mittel sind WIRKUNGSLOS!!!
Und Homöopathie hat NICHTS mit chinesischer Medizin zu tun da bringst du etwas durcheinander und belegst, dass du eigentlich von der Materie keine Ahnung hast.
Einbildung ist auch eine Bildung.
Alles was man dazu sagen kann, ist dass medizinische Praktiken prinzipiell nur von Leuten kritisiert werden können, welche die nötigen wissenschaftlichen Methoden kennen. Ohne eine logische und geordnete Vorgangsweise hätte sich niemals eine moderne Medizin entwickeln können. Sie ist sicher nicht entstanden, weil sich irgendwelche Laien gemeinsam mit der Tante Trudi etwas zusammengereimt haben.
Sich "mit etwas zu beschäftigen" reicht eben nicht aus. Ich kann auch autodidaktisch 1000 Bücher über das nächstbeliebige Thema lesen, aber ca. 99,99 % aller je herausgegebenen Bücher auf dieser Welt sind von übermäßig sendungsbewussten Dodln ohne das nötige Hintergrundwissen verfasst worden. Faktum. Ein Buch herausgeben ist keine Kunst.
Unwissenschaftliches Wunschkonzert.
Entbehrlich, zumindest aber sehr provinziell.
Die Linzer Med-Uni sollte sich ihren Ruf nicht schon zum Start mit derartigen Ausbildungsprogrammen belasten. Nicht ohne Grund wird in Wien diese Ausbildung abgesetzt. Keine ernst zu nehmende medizinische Ausbildungsstätte beschäftigt sich mit einer Heilmethode deren Wirksamkeit schon längst als, "nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirksam" erkannt und zur Seite gestellt wurde. Es wäre als peinlich anzusehen wenn gerade eine neu gegründete Ausbildungsstätte auf diesen alten Zug aufspringen würde.
Australien hat der Homöopathie den Kampf angesagt In den USA müssen Hersteller von homöopathischen Mitteln die Wirkungslosigkeit auf der Verpackung vermerken.
Mit der selben Logik könnten an Unis die Chemiker ausbilden wieder eine Forschungsstätte für Alchemie eingerichtet werden um zu klären ob es nicht doch möglich ist Gold künstlich herzustellen.
Als Alchemist kann ich sagen und beteuern, dass Goldherstellung sehr wohl möglich ist!
OK - sagst du mir wie es geht? Möcht ich auch können!
Warum sollte ich dies hier öffentlich verraten?
Du könntest die Hoffnung darauf teuer verkaufen.
Um beim Thema zu bleiben.
@ nichtschweiger: Sehr gut geschrieben!
Gold kann man schon künstlich herstellen. Es ist aber ein bisschen aufwändig und man braucht Kernphysik dazu. Mit ein bisschen "Alchemie" geht es leider nicht...
"Trotzdem ist Homöopathie in Österreich sehr beliebt, vor allem bei Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten."
Also Erscheinungen, die auch unbehandelt bald wieder weg sind. Aber Frauen (=geschätzte 95+ % der Kundschaft) wollen halt an was glauben, das sie heilt. Und sind noch stolz, weil es keine Nebenwirkungen hat.
Apotheken sind das beste Pflaster(sic) für solche verkäufe, wird einem dort soch auch das unnötige VBitamin -C als Pülverchen teuer angepriesen.-
Wahrscheinlich betreiben die Linzer das Fach weiterhin, weil sie die „Dozenten“ billig einkaufen können.